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Frage zu Heterodon nasicus nasicus

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  • #16
    www.natur-lehmgrube.de

    da solltest du fündig werden

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    • #17
      Hi,

      ich nehm immer den: Lehmpulver

      Grüße,

      Micha
      www.dght-osna.de www.micha-z.de

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      • #18
        Speziell für Hakennasennattern würd ich Lehmsand nicht emphelen, da dieser bei Feuchtigkeit hart wird und somit ein graben nicht mehr möglich ist.

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        • #19
          @ Bollerich: Schon mal probiert?

          Gruß

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          • #20
            Zitat von Bollerich Beitrag anzeigen
            Speziell für Hakennasennattern würd ich Lehmsand nicht emphelen, da dieser bei Feuchtigkeit hart wird und somit ein graben nicht mehr möglich ist.
            Moin,

            nicht ganz, die Mischung wird hart wenn sie trocknet
            Bei Schlangen halte ich Lehm aber auch nicht für sinnvoll, bestenfalls in nur sehr geringen Mengen in Humus, der ständig leicht feucht ist, so bleiben Gänge im Boden erhalten. Meine nehmen bestehende Höhlen aber auch selten wieder an, und bohren sich da in den Boden wo es ihnen gerade passt, von daher halte ich das auch für überflüssig.
            Lehm/Sand/Erde Mischungen nutze ich nur bei Tieren die mit Krallen oder Scheren graben.
            Oder natürlich um Rückwände, Felsaufbauten zu modellieren.

            Grüße,

            Micha
            www.dght-osna.de www.micha-z.de

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            • #21
              Ich hatte mal diesen roten Sand, der wurde hart, Ist da ein Unterschied?

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              • #22
                Der Quarzsand, der im Terrarien-Fachhandel angeboten wird, eignet sich bestens. Der vorher erwähnte Spielsand sollte nicht verwendet werden, da dieser scharfkantig ist (deswegen ist es ja auch Spielsand, der sich im Sandkasten formen lässt). Die runden Kügelchen des Quarzsandes verhindern ein zusammenklumpen und sind für die Schuppen ungefährlich.

                Die Tiere graben gerne darin und sind daher auch etwas weniger zu sehen. Man sollte Ihnen den Gefallen aber trotzdem tun, weil dies ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.

                Habe schon oft Bilder von Heterodon nasicus im Habitat auf reinem Sand gesehen (z.B. in Dünen, teilweise mit Büschen oder Bäumen spärlich bewachsen). Auf jeden Fall kommt die Haltung auf reinem Sand den Tieren eher entgegen, als sie auf Buchenspänen, Zeitung oder sonstigem unnatürlichen Bodengrund zu halten.

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