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  • #16
    Zitat von Natrixemys Beitrag anzeigen
    Das mit dem Aquarium, was du beschrieben hast, ist warscheinlich nicht so gut. Wegen der Luftfeuchtigkeit und schlechter durchlüftung.
    Na das kann man so pauschal auch nicht sagen. Wenn man das Terrarium entsprechend konstruiert sollte das kein Problem sein.
    www.eurasia-snakes.de

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    • #17
      Hallo,
      das Problem beim Aquarium ist allerdings dass man nur von oben arbeiten kann. Nicht nur umständlich, sondern auch für die Tiere stressig da in der Natur viele Fressfeinde aus der Luft bzw. von oben kommen.

      Gruß, Lucas

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      • #18
        Ich halte selbst seit ein paar Tagen Natrix tessellata. Ich halte die Tiere kaum anders als meine anderen Tiere auch. Als Bodengrund verwende ich Tierwohl Super mit einer Ecke Moss mit einigen Steinen und Pflanzen und als Wasserbecken hab ich eine etwas größerer Blumenuntersetzer. Hab sie aus dem Tropenparadies. Sie sind von diesem Jahr. Da sie sehr klein sind, wird es dieses Jahr noch keine Winterruhe geben.
        Die Idee mit dem Aquarium find ich zwar nicht schlecht, aber wie Lucas schon sagt ist es zu stressig für die Tiere und zu viel Arbeit für den Pfleger wenn man von oben arbeitet.

        Grüße
        Nico

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        • #19
          Zitat von Nico88 Beitrag anzeigen
          Ich halte selbst seit ein paar Tagen Natrix tessellata. Ich halte die Tiere kaum anders als meine anderen Tiere auch. Als Bodengrund verwende ich Tierwohl Super mit einer Ecke Moss mit einigen Steinen und Pflanzen und als Wasserbecken hab ich eine etwas größerer Blumenuntersetzer. Hab sie aus dem Tropenparadies. Sie sind von diesem Jahr. Da sie sehr klein sind, wird es dieses Jahr noch keine Winterruhe geben.
          Die Idee mit dem Aquarium find ich zwar nicht schlecht, aber wie Lucas schon sagt ist es zu stressig für die Tiere und zu viel Arbeit für den Pfleger wenn man von oben arbeitet.

          Grüße
          Nico
          Hi Nico,
          scheinst ja schon reichlich Erfahrung mit Wassernattern zu haben
          Habe mal in deinen "nicht unbeachtlichen" Tierbestand geschaut und muss feststellen, dass deine aufgeführten Tiere aus völlig anderen Lebensräumen stammen! Daher ist vergleichbare Haltung u. U. nicht angemessen!?
          Natrix haben gekielte Schuppen und ziehen damit Wasser aus dem Becken in den Bodengrund... Tierwohl neigt - Sekundärwissen - zum Schimmeln und ist somit eher ungeeignet!
          Zur ausgesetzten Winterruhe weil "zu schwach" sage ich jetzt nichts:wall:

          Außerdem wirst du, wenn die Tiere überleben, feststellen, dass sie ohne Schwierigkeiten Glaswände raufklettern!

          Den Bodengrund solltest du umgehend gegen Erde/Sand (3:2) tauschen, oben Moos drauf, ein paar Rinden und ein Wasserbecken, bei deinen "Würmern" reicht wahrscheinlich das Becken!?

          Und dann sollten sie wenigstens 6 Wochen ohne Futter, wenig Licht und kühl (< 15 °C) eine Ruhe durchmachen...

          Monty
          ≈≈≈≈≈≈≈≈≈O<

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          • #20
            Hallo,
            warum überwinterst du die Tiere nicht? Ich habe momentan selber eines von dieses Tieren da und finde es ist für sein Alter recht kräftig, Überwintert wird es ohne Kompromisse den ganzen Winter. Den Tieren zuliebe wäre es klar von Vorteil wenn du sie überwinterst. Den Rest hat Monty ja schon genannt. Ansonsten viel Spaß mit ihnen!

            Außerdem wirst du, wenn die Tiere überleben, feststellen, dass sie ohne Schwierigkeiten Glaswände raufklettern!
            Wobei ich genau das immer wieder bei Natrix natrix beobachte, konnte ich dieses Verhalten allerdings noch nie bei Tessellata oder Maura feststellen.

            Als Bodengrund habe ich Pinienrinde mit etwas Estrichsand gemischt.

            Gruß, Lucas

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            • #21
              Zitat von Monty01 Beitrag anzeigen
              Hi Nico,
              scheinst ja schon reichlich Erfahrung mit Wassernattern zu haben
              Habe mal in deinen "nicht unbeachtlichen" Tierbestand geschaut und muss feststellen, dass deine aufgeführten Tiere aus völlig anderen Lebensräumen stammen! Daher ist vergleichbare Haltung u. U. nicht angemessen!?
              Natrix haben gekielte Schuppen und ziehen damit Wasser aus dem Becken in den Bodengrund... Tierwohl neigt - Sekundärwissen - zum Schimmeln und ist somit eher ungeeignet!
              Zur ausgesetzten Winterruhe weil "zu schwach" sage ich jetzt nichts:wall:

              Außerdem wirst du, wenn die Tiere überleben, feststellen, dass sie ohne Schwierigkeiten Glaswände raufklettern!

              Den Bodengrund solltest du umgehend gegen Erde/Sand (3:2) tauschen, oben Moos drauf, ein paar Rinden und ein Wasserbecken, bei deinen "Würmern" reicht wahrscheinlich das Becken!?

              Und dann sollten sie wenigstens 6 Wochen ohne Futter, wenig Licht und kühl (< 15 °C) eine Ruhe durchmachen...

              Monty

              Dass Tierwohl schimmelt wenn es mal feucht wird, kann ich absolut nicht bestätitigen. Es darf nur nicht über längere Zeit nass sein.

              Warum willst du nichts zu der Winterruhe sagen? Ich lasse mich da gerne belehren!
              Werde bei den beiden dann doch eine Winterruhe einleiten wenn es besser ist.
              Mir wurde gesagt, das man im ersten Jahr auf eine Winterruhe verzichten könne.
              Und warum sollten die Tiere nicht überleben?
              Klär mich mal auf :-)

              Grüße

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              • #22
                Zitat von Nico88 Beitrag anzeigen
                Ich halte selbst seit ein paar Tagen Natrix tessellata. Ich halte die Tiere kaum anders als meine anderen Tiere auch.
                Bevor da was falsch verstanden wird möchte ich kurz aufklären. Ich habe hier von der Einrichtung gesprochen, nicht von den Temperaturen!

                Die tessellata werden mit einer Neonröhre beleuchtet. Als Sonnenplatz dient ein 20 Watt Halogenspot, welcher täglich für einige Stunden in Betrieb ist.
                Den Spot lasse ich ab jetzt ausgeschaltet und Anfang Dezember werden die kleinen überwintert. Zum Glück habe ich sie noch nicht gefüttert.

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                • #23
                  Selbst wenn du sie gefüttert hättest könntest du sie nach ca. 2 wöchiger Pause anfangen einzuwintern.
                  www.eurasia-snakes.de

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                  • #24
                    Du kannst sie ruhig nochmal füttern, die Tessellatas haben eine recht schnelle Verdauung.

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                    • #25
                      Hallo!

                      Endlich mal eine aktueller Thread zu Würfelnattern.

                      Ich bin über einige Umwege nun dazu gekommen, dass ein Würfelnatternpärchen bei mir einziehen soll. Bedingt durch Jahreszeit und Seltenheitsfaktor, wird das ganze wohl noch einige Zeit dauern, bis dahin kann ich mir noch einiges an Wissen anlesen, dachte ich. Anscheinend falsch gedacht. Daher schmeiss ich meine Fragen einfach mal in die Runde.

                      1) Wieso gibt es zu dieser Schlangenart so wenig Informationen? Entweder steht überall das gleiche, oder in osteuropäischen Sprachen, die ich beim besten Willen nicht beherrsche. Gibt es keine Fachliteratur zu dem Thema? Ich meine jetzt nicht Infobroschüren oder kleine Kapitel in Büchern, wo alle heimischen Schlangen einmal durchgenommen werden.

                      2) Wieviel kann man da von anderen Nattern (Natrix Natrix z.B.) ableiten oder gleich handhaben?

                      3) Ist es vertretbar, ein Pärchen von Anfang an zusammenzuhalten? Ich finde nirgends Daten, wann die Tiere geschlechtsreif werden, werden es die Männchen früher als die Weibchen? Sollte ich sie daher vorerst trennen und dann erst vergesellschaften, damit das Weibchen nicht zu früh Eier legt und das weitestgehend unbedenklich von Größe und Entwicklung des Weibchens her ist? Ich muss dazu sagen, ich habe absolut keine Ahnung, ob ich Jung- oder Adulte Tiere bekomme, dazu aber später mehr.

                      4) Woher bekommen? Ich habe in der letzten Woche mit dem Händler meines Vertrauens gesprochen, er tut sein möglichstes, er hat auch alle Zeit der Welt, aus den o.g. Gründen. Was, wenn das nicht klappt? Reptilienmesse ist raus, dort möchte ich nicht kaufen. Von Privat ( wenn man mal Glück hat und eine Anzeige findet) traue ich mir nicht zu, ich weiss nicht, ob ich 100%ig erkennen würde, ob das Tier gesund ist, ob der Herkunftsnachweis echt ist etc. Also dachte ich mir: "Klar, vom Züchter". Idee an sich nicht schlecht, aber es gibt 2 in Bayern und einen im Westerwald. Letzteres ist noch machbar, die ersten beiden sind raus, ich möchte die Tiere vor dem Kauf sehen. Dem hatte ich auch eine Mail geschrieben, bisher kam da keine Antwort.

                      5) Überwinterung. Dazu habe ich jetzt Aussagen zwischen 5 und 15° gefunden. Was macht Sinn? Ungeheizter Raum in der Wohnung am Fenster? Keller ist mir auf grund von Frost zu riskant, ob ich meine Schlangen im Kühlschrank haben möchte, weiss ich noch nicht . Notfalls aber auch das.

                      6) Ich möchte mit den beiden irgendwann ein Gelege haben. Falls das alles so passiert und gut geht, wie läuft das mit der Herkunftsnachweisen? Ohne darf man ja keine abgeben. Darf man "einfach so" diese Art züchten? Gibt es bestimmte Auflagen oder ist es schlichtweg verboten? Habe darüber sehr widersprüchliche Aussagen gelesen.

                      7) "Behausung": Ich habe momentan ( wird sich im Laufe der nächsten ein, zwei Jahre noch ändern, dazu muss ich aber erst renovieren) ein umgebautes Aquarium, mit sowohl Wasser- als auch Landanteil, da könnten die beiden schön schwimmen und sich auch nach belieben an Land aufhalten. ( Breite 1,50, Höhe 80cm). Der Plan war eigentlich, dass der untere Teil als Aquarium gehalten wird. Allerdings würde das dann ja halbjährlich trockenstehen. Machen die Nähte das auf Dauer mit? Oder sollte ich unten einen großzügigen Wasserbehälter - evtl. anderes Auquarium aus Glas oder Kunststoff?- reinstellen, damit ich die Gefahr der Überschwemmung vermeide? Den Aspekt der einfachereren Säuberung mal ausser Acht gelassen.

                      Sorry für den ewig langen Text, aber das brennt mir seit Wochen unter den Nägeln.

                      Lg. Elli

                      edit: Zur Alterserwartung hab ich auch nicht wirklich was gefunden. Ist an sich für mich persönlich auch nebensächlich, ob die jetzt 5 oder 50 werden können, überspitzt ausgedrückt, was einmal da ist hat eine Lebensstellung bei mir. Aber interessant wäre es definitiv.
                      Zuletzt geändert von Elli_; 27.11.2012, 11:03.

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                      • #26
                        Hallo,

                        sehr vernünftig dass du dir Zeit lassen willst um dir Wissen anzueignen. Selten würde ich nicht unbedingt sagen, die Tiere haben einfach leider keinen Markt, ist halt keine bunte "Korni" .

                        1.) Fachliteratur zur Haltung der Würfelnatter gibt es leider nicht. Allerdings ist die Haltung sehr ähnlich mit der von Natrix maura. Hierzu gibt es auch ein gutes Buch aus der Art für Art Reihe (NTV). Ansonsten ist vor Kurzem ein neuer Mertensiella Band zur Würfelnatter (Band 18, hauptsächlich in Englisch) erschienen.

                        2.) Wie schon genannt ähnelt die Haltung sehr der von Natrix maura.

                        3.) Die ersten Jahre kannst du sie ruhig zusammen halten, je nachdem wie die Tiere in den ersten Jahre heranwachsen ergibt sich ob eine getrennte Haltung Sinn macht oder nicht. Allgemein scheint bei Natrix nicht so ein hohes Risiko einer Legenot zu existieren. Bei mir jedenfalls gab es noch keine Probleme.

                        4.) Die Tiere vom Züchter selbst abzuholen ist natürlich immer das Beste. Dort kann man sich direkt auch noch die Haltung ansehen. Auch auf Börsen werden hin und wieder mal Würfelnattern angeboten. In den meisten Fällen handelt es sich auch um seriöse Züchter, so dass wenn man vernünftige Tiere erhält auch nichts gegen einen Kauf auf einer Börse einzuwenden ist.
                        Wo kommst du denn her? (gerne auch per PN)

                        5.) Überwintern tue ich meine Würfelnattern von November/Dezember bis Februar/März im Kellerraum bei unter 10 Grad. Mess doch diesen Winter einfach mal die Temperaturen bei dir im Keller und notier sie dir. Wenn wir das Kellerfenster öffnen kommen wir meist auf Temperaturen von 4 - 6 Grad. Zu starke Temperaturschwankungen sind unbedingt zu vermeiden. Als Schutz vor Frost kann man auch einen Frostwächter verwenden.
                        Mit dem Kühlschrank bist du am sichersten, hierbei sollte aber nicht der Haushaltskühlschrank verwendet werden. Nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch das Ständige öffnen des Kühlschrankes bedeutet nur Stress.

                        6.) Die Nachzuchten sind einfach ebenso wie Neuzugänge bei der zuständigen Behörde zu melden oder bei Abgabe und Todesfällen auch abzumelden. Der neue Besitzer erhält von dir dann den entsprechenden Herkunftsnachweis mit dem er die Tiere bei den zuständigen Behörden melden muss.

                        7.) Verstehe ich das richtig dass du in das Aquarium einen Landteil einkleben möchtest? Weißt du denn schon wie du den Wasserteil reinigen kannst? Auf alle Fälle, falls du dir zum Anfang Jungtiere zulegst, ist das Aquarium für den Anfang viel zu groß. Zur Aufzucht sollten sie in Faunaboxen (wobei sich das aufgrund der Schnelligkeit bei mir nicht bewährt hat ) oder kleineren Terrarien gehalten werden.
                        Aquarien allgemein halte ich für ungeeignet. Warum wurde einige Beiträge vorher schon geschrieben.

                        Im Terrarium ist es mit Sicherheit gut möglich dass sie ein Alter von 20 Jahren oder mehr erreichen können. Eigene Angaben dazu kann ich allerdings noch nicht machen .

                        Gruß,
                        Lucas

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                        • #27
                          Guten Morgen!

                          Erstmal 1000 Dank für die ausführliche Antwort, damit kann ich ja schonmal was anfangen.

                          Zum Aquarium: Dass das nicht 100%ig optimal ist, weiss ich mittlerweile, als ich es übernommen habe, war das allerdings nicht so klar, muss ich zugeben. Dachte halt, dass das vom Aufbau her für diese Art Schlangen optimal ist, weil sie eben viel Platz/ Tiefe zum schwimmen haben und sich auch an Land aufhalten können. Das Sauberhalten ist ja mein Problem, wenn es sonst gut für die beiden ist, nehm ich das gern in kauf. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer

                          Nur als Erklärung zwischendurch, damit die Beiträge keine Verwirrung stiften: Mich faszinieren Wasserschlangen schon seit meiner Kindheit, seit einigen Jahren wollte ich mir eine Schlange anschaffen, habe mich aber nie getraut, so ein Reptil ist ja doch eine andere Hausnummer als Hund/Katze etc. Vor einem Jahr hab ich dann trotzdem gewagt, nachdem ich sichere Ansprechpartner hatte bzw. jemanden, der einfach mal drüberschaut, ob ich alles soweit richtig mache. Eigentlich wollte ich dann "endlich" eine Wasserschlange ( Strumpfbandnatter stand in dem Fall zur Debatte), letztendlich ist es aber eine Königspython geworden, weil die Nattern mir als Erstschlange im Handling einfach zu agil und zu fix waren. Und irgendwie hatte ich mich auch in die KöPy verguckt, ich gebs zu.:wub:


                          Man kann also sagen, ich habe eine gewisse Erfahrung, aber längst nicht genug, um alleine auf eine Messe zu gehen und dort etwas zu kaufen, da würde ich schätztungsweise böse auf die Nase fallen, was Seriösität und Gesundheit angeht, dazu habe ich einfach noch kein Auge.

                          Vor ungefähr 2 Monaten zog ein Freund um und hatte das o.g. Aquarium über, wusste von meinem Faible für Wasserschlangen ( und auch, dass ich bisher keine habe, weil ich wieder bedenken habe, die kaputtzumachen^^) und das gute Stück stand schneller in meiner Wohnung als ich gucken konnte. Die Zwischenetagen/ den Landteil hatte es vorher schon, sonst hätte ich es auch nicht übernommen.

                          Die Entscheidung, welche Behausung nehmen, gestaltet sich schwierig, einfach bedingt da durch, dass ich nicht weiss, wie gross/alt die Schlangen sind. Auf gut Glück jetzt ein Terrarium kaufen ist auch blöd. Ist es wirklich schlimm, wenn "zuviel" Platz da ist, wenn ich darauf achte, viele Versteckmöglichkeiten zu geben? Ich kann mich nur wirkoich schwerlich mit dem Gedanken anfreunden, "so wenig" Platz wie möglich für derart agile Tiere zu bieten. Bin da aber schätzungsweise noch zu Säugetiergeprägt. Bei meiner Python kann ich das durchaus nachvollziehen, wegen dem extremen Schutzbedürfnis, aber er ist eben auch mehr der ruhige Typ, der sich nicht allzuviel bewegt.

                          Was ist denn sinvoller? Alle paar Monate den Tieren den Umzugsstress antun, wenn das alte Terra zu klein ist oder direkt in ein großes einziehen lassen, wo sie sich wirklich viel bewegen können? Letzteres finde ich persönlich besser und auch hübscher, soll aber nicht heissen, dass ich nicht bereit bin, doch noch was kleineres anzuschaffen und sie dann je nach Größe umzusiedeln. Ist eben nur meine persönliche Anfänger-Meinung.

                          Ich komme übrigens aus dem Ruhrgebiet, bin mobil und durchaus bereit, auch einige Kilometer zu fahren, wenn irgendwo Tiere zur Abgabe stehen. Nur eben nicht bis nach Bayern.


                          So, viel geschrieben, wenig gesagt
                          Zuletzt geändert von Elli_; 28.11.2012, 08:27.

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                          • #28
                            Schau mal beim Tropenparadies, die haben noch Tiere zur Abgabe. Musst bei google eingeben, dann kommt direkt der Link. Jungtiere sollte man in kleinen Boxen oder Terrarien aufziehen. Bei zu großen Becken besteht die Gefahr, das die Tiere nicht richtig fressen. Und mal ehrlich, ein 15-20cm kleines Tier findest du in einem 1,50m großen Becken nie wieder!

                            Grüße

                            Kommentar


                            • #29
                              Hallo Nico!

                              Stimmt schon, wiederfinden wird dann schwierig, wobei mir die Futterverweigerung dann mehr Gedanken macht. Aber ich weiss bis jetzt nicht, ob es ein Jungtier wird oder ein adultes, ich seh mich schon das Aquarium verkaufen und noch ein Terrarium anschaffen

                              Habe auf der Seite vom Tropenparadies geschaut, sind aufgeführt. Aber das war einer der Lieferanten, bei denen mein Händler angefragt hat, habe dazu noch keine Rückmeldung bisher. Keine Ahnung, ob die Liste so aktiell ist.
                              Zuletzt geändert von Christian Bittner; 28.11.2012, 12:37. Grund: Beitrag den Forenregeln entsprechend geändert! MfG CB Terra -> Terrarium

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                              • #30
                                Dann soll dein Händler nochmal anfragen. Bei mir hat das ganze 3 Tage gedauert bis ich die Tiere hatte. Die Liste ist noch aktuell. Habe meine Tiere ja auch erst seit ein paar Wochen.

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