Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ameisenschmuggel in Kenia verurteilt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ameisenschmuggel in Kenia verurteilt


    Kenia schreibt Geschichte mit Verurteilung im Fall des Ameisenschmuggels


    Kenia hat im weltweiten Kampf gegen den illegalen Handel mit Wildtieren Geschichte geschrieben, nachdem vier Personen - zwei belgische Staatsangehörige, ein vietnamesischer Staatsbürger und ein Kenianer - in einem bahnbrechenden Fall verurteilt wurden, bei dem es um den illegalen Handel mit lebenden Gartenameisen ging.
    Lornoy David, Seppe Lodewijckx, Duh Hung und Dennis Ng'ang'a wurden am 23. April 2025 am Jomo Kenyatta International Airport verhaftet, als sie versuchten, etwa 5.000 lebende Messor cephalotes (Gartenameisen) im Wert von 900.000 Millionen US-Dollar ohne Genehmigung zu schmuggeln.
    Die Ameisen sind wichtig für die Erhaltung der Bodengesundheit und des ökologischen Gleichgewichts. Sie wurden für schuldig befunden, gegen den Wildlife Conservation and Management Act verstoßen zu haben, und wurden zu einer Geldstrafe von jeweils 7.700 US-Dollar oder zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt, wenn sie nicht zahlten.



    Im Fokus





  • #2
    Zitat von hoferSCRC@hispeed.ch Beitrag anzeigen
    im Wert von 900.000 Millionen US-Dollar
    Tatsächlich!?

    Kommentar


    • #3
      5000 Ameisen einer eher häufigen Art für 900 000 Millionen Dollar?
      Das wären 180 Millionen pro Ameise?
      Irgendwo muss da ein Fehler um mehrere Größenordnungen sein.
      Kober? Ach der mit den Viechern!




      Kommentar


      • #4
        Hallo,
        ich habe auch Berichte darüber gelesen bzw. gesehen, da waren aber wesentlich geringere Gewinnspannen im Spiel. Trotzdem, die meisten der gefangenen Tiere waren Königinnen, professionell in Reagenzgläsern verpackt. Eine Königin dieser Art wird aber zwischen 100 und 200 € gehandelt.

        Andreas

        Kommentar


        • #5
          Ach, in so einer Situation waren wir doch alle schonmal. Da hockt man auf seinem Vermögen und weiß beim besten Willen nicht wohin damit... noch eine Villa? Noch eine Yacht? Noch ein paar Supersportwagen, die man niemals fahren wird? Der Gedanke, sich stattdessen für 180 Millionen Dollar EINE Ameise zu gönnen, klingt dann durchaus verlockend. Und der stinkreiche Freundeskreis würde platzen vor Neid.

          Kommentar


          • #6
            Ich habe auch Berichte davon gelesen und gesehen. Da waren die Gewinnspannen aber erheblich weiter unten angesiedelt. Trotzdem, die gefangenen Tiere waren größtenteils Königinnen professionell in Reagensgläsern verpackt. Eine Königin dieser Art wird zwischen 100 und 200 € gehandelt.

            Andreas

            Kommentar


            • #7
              Ich habe noch mal nachgeschaut, die Quellen die ich gelesen/gesehen habe sprechen von 500 000 bis
              800 000 €. Wie man auf 900 Mill. kommt ???

              Andreas

              Kommentar


              • #8
                Das kommt von den Beträgen schon eher hin und ist ja auch noch eine große Summe.

                Kommentar


                • #9
                  Ich denke es sind 900.000,- Dollar gemeint und nicht 900.000 Millionen Dollar

                  Kommentar


                  • #10
                    Nein, es handelt sich wohl um einen KI-Übersetzungsfehler - der ursprüngliche Text war aus einer kenianischen Melldung auf Englisch,
                    dort wird wohl über Bussen in Kenya-Shilling gesprochen. 1000 KsH entsprechen etwa 7 Euro, wenn ich nicht Irre ....

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X