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  • #91
    Zitat von The Dude Beitrag anzeigen
    Ich meine das vollkommen ernst.
    ok! ...ich hab nachgefragt, da ich mir da nicht sicher war, da ich die Terraristik-Szene bisher nicht als so geschlossen erlebt habe wie Du und Peter Fritz es darstellen, ganz im Gegenteil! Genauso wie es genügend Hundehalter gibt, die nichts gegen ein Verbot von Listenhunden, gegen die Leinenpflicht, etc. haben, gibt es in der Terraristik-Szene genügend Leute die nichts gegen ein Verbot von Giftschlagen, Krokodilen, etc. haben. - Auf Wunsch (wenn Du Belege brauchen solltest) kann ich Dir gerne ein paar Beiträge aus div. Terraristik-Foren dazu raussuchen.

    Und viel zu viele verhalten sich auch nach dem Sankt-Florian-Prinzip:
    Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an!

    ...so lange ihr Bundesland nicht betroffen ist/war, juckt es sie nicht was in den anderen Bundesländern los ist/war. Aber wenn dann das eigene Bundesland eine Gesetzesinitiative startet ist das Gejammere groß!

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    • #92
      Hallo,

      ich vermute das die Vorschriften so übertrieben ausfallen werden das es dadurch einem Verbot gleich kommt.

      Ernsthaftigkeit mit Reichtum zu verknüpfen halte ich für nicht sinnvoll.

      Wenn es am Ende tausende Euros mehr kostet ein Tier unterzubringen wird es keiner mehr tun, darauf wird abgezielt. Und wer dann noch übrig bleibt zahlt schön dafür.

      Oder man rutscht in die Illegalität ab.

      Gerade die Verhältnismäßigkeit sehe ich da nicht. Man kann sich auch an ganz alltäglichen Gegenständen verletzen oder daran umkommen.

      Für sinnvolle Vorgaben bin ich durchaus auch.

      Die Unterbringung ist ja klar, aber beim Sachkundenachweis, wer führt den durch?

      Ich pflege große Riesenschlangen und da ist jede Art und jedes Tier ein bisschen anders. Man bräuchte dann ja ausführliche gute Dokumente für die Prüfungsstelle und selbst damit wage ich zu bezweifeln das die Prüfer dann erkennen können ob jemand gut oder nicht gut mit dem Tier umgehen kann.

      Also wäre der Nachweis wenn nur oberflächlich allgemein möglich und was bringt das dann außer Kosten? Wenn sich die im Rahmen halten meinetwegen, ich hab ihn eh schon.

      Gelernt habe ich da vor allem Gesetzliches und Hilfe zur Selbsthilfe, übers Tier eher nichts, das sollte man auch vom Züchter/Verkäufer lernen der sich mit den Tieren auskennt.

      Und wenn es dann wirklich einen guten Informationspool gäbe zu den jeweiligen Tieren müsste der noch aktuell gehalten werden weil es ständig neue Erkenntnisse gibt.

      Vor 20 Jahren hätte sicher niemand gedacht das man heute z.B. Königspythons wie Karnickel nachziehen kann. Aber es wird immer noch auf die Haltung von vor 20 Jahren geprüft.

      Wir werden uns zu Tode regulieren.... kann der Politik egal sein die haben ihr Ziel so oder so erreicht, wir werden weniger also weniger Sorgen für die.

      Schade finde ich das sich allgemein so wenige Terrarianer für das Thema interessieren. Es könnte für jeden Tierbereich doch eine kleine Gruppe geben die dafür Schriftstücke verfasst auf die sich die Öffentlichkeit beziehen kann. Jeder könnte ein wenig mithelfen, aber die "Arbeit" bleibt immer an einigen wenigen hängen die garnicht alles machen oder wissen können.

      Wenn ich mir 20 Bücher zum Königspython durchlese weis ich aus jahrelanger eigener Erfahrung das das meiste darin nicht funktioniert - ein Anfänger ist damit überfordert. Das ist wohl das selbe wie wenn man Bücher zur Kindererziehung durchliest oder sich Tipps von 20 anderen Eltern holt.. am Ende gilt es selbst auszutesten unter natürlich der Berücksichtigung wichtiger Rahmenpunkte.

      Nur die sollten festgelegt werden und als Mindesthaltung vorgeschrieben sein. Ich denke aber es wird so speziell geregelt das es sich kaputt regeln wird.

      Falls wer Infos oder Hilfe zu Riesenschlangen haben möchte stehe ich immer gern zur Verfügung.

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      • #93
        Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
        Hallo,

        ich vermute das die Vorschriften so übertrieben ausfallen werden das es dadurch einem Verbot gleich kommt.

        Ernsthaftigkeit mit Reichtum zu verknüpfen halte ich für nicht sinnvoll.
        Die Befürchtung habe ich auch. Ich habe gerade deswegen die Hundeliste mit angeführt.


        Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen

        Wenn es am Ende tausende Euros mehr kostet ein Tier unterzubringen wird es keiner mehr tun, darauf wird abgezielt. Und wer dann noch übrig bleibt zahlt schön dafür.

        Oder man rutscht in die Illegalität ab.

        Gerade die Verhältnismäßigkeit sehe ich da nicht. Man kann sich auch an ganz alltäglichen Gegenständen verletzen oder daran umkommen.

        Für sinnvolle Vorgaben bin ich durchaus auch.

        Die Unterbringung ist ja klar, aber beim Sachkundenachweis, wer führt den durch?
        Wenn es so laufen würde, wie in NDS, würde dies ein speziell geschulter Mitarbeiter des Veterinäramtes die Sachkundeprüfung ablegen. Er würde dann nach der Prüfung, das Zuhause des Halters überprüfen und die genutzten Becken. Kostenpunkt in NDS für eine recht große Sammlung an Tieren ca 150,-

        Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
        Ich pflege große Riesenschlangen und da ist jede Art und jedes Tier ein bisschen anders. Man bräuchte dann ja ausführliche gute Dokumente für die Prüfungsstelle und selbst damit wage ich zu bezweifeln das die Prüfer dann erkennen können ob jemand gut oder nicht gut mit dem Tier umgehen kann.

        Also wäre der Nachweis wenn nur oberflächlich allgemein möglich und was bringt das dann außer Kosten? Wenn sich die im Rahmen halten meinetwegen, ich hab ihn eh schon.
        Mal als Beispiel, ein Freund von mir hat im Aquatop Würselen gearbeitet. Er verkaufte einem ca 32 Jährigen Mann eine Python regius, nach 7 Tagen kam dieser Mann wieder zum Aquatop und hatte die tote Schlange im Gepäck. Nach der Frage, was für eine Heiztechnik benutzt wurde, erwiderte der Mann, dass er die Schlange über Nacht immer in ein Handtuch eingewickelt hat, damit Sie nicht friert. Durch solche Sachkundenachweise, können solche Situationen zumindest reguliert werden.


        Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
        Gelernt habe ich da vor allem Gesetzliches und Hilfe zur Selbsthilfe, übers Tier eher nichts, das sollte man auch vom Züchter/Verkäufer lernen der sich mit den Tieren auskennt.
        Das ist eben der Denkfehler, selbst wenn man nicht alles lernt, etwas bleibt trotzdem hängen.

        Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
        Nur die sollten festgelegt werden und als Mindesthaltung vorgeschrieben sein. Ich denke aber es wird so speziell geregelt das es sich kaputt regeln wird.

        Falls wer Infos oder Hilfe zu Riesenschlangen haben möchte stehe ich immer gern zur Verfügung.
        Ja, das müsste wie in NDS, eben genau im Anschluss geschehen. In NDS läuft es so. Man möchte Tier XY halten, ruft beim Vetamt an, reicht seine Sachkunde ein oder macht zuerst eine, der Prüfer kommt und kontrolliert die Haltungsbedingungen. Wenn alles i.O ist, kannst du dir dein Tier holen. Was in NDS völlig falsch läuft, ist das generelle Verbot bestimmter Tiere. Oder eben du kennst den Prüfer persönlich, weil man im selben Häkel-, Golf oder Irgendwas-Club ist. Das ist wiederum die Bevormundung, die ich selber auch nicht ertragen kann. Weil man an solchen Situationen wieder merk, dass der Staat von sich aus ausgeht, dass jeder Bürger Deutschlands zu dumm dafür ist, sein eigenes Leben zu gestalten.



        MfG


        Vigilante
        Zuletzt geändert von DerVigilante; 03.11.2014, 12:51.

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        • #94
          Hey,

          die ganz schweren Fälle würde sowas eventuell abwehren.

          Da geht es ja schon los, jemand kommt zu dir nach Hause um zu prüfen ob alles passt, wer will das wegen Haustieren?

          Wenn ich mir eben eine Familie gründen will prüft mich auch niemand und meine Kinder stellen für die Allgemeinheit langfristig eine viel größere Gefahr dar.

          Dann kommt noch hinzu das wir reglementiert werden sollen aber alle anderen nicht?
          Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit? Wieviele "Gefahrentiere" wurden denn Unbeteiligten schon gefährlich in den letzten Jahren oder überhaupt? Keine??

          Katzen zum Beispiel dürfen weiterhin unsere einheimischen Tiere ausrotten, aber weil meine Schlange ab 2m gefährlich sein könnte (die niemals raus kommt und selbst wenn wohl kaum irgendwen gefährden würde der nicht selbst dranfasst) muss ich vorher Besuche durch das Veterinäramt zulassen um mich zu qualifizieren?

          Katzen verletzten nachweislich, genau wie Hunde - aber da kommt erst jemand wenn es Probleme gibt und nicht jeder muss Besuche durch die Behörde dulden.

          Welcher normale Mensch lässt denn bitte sowas über sich ergehen?
          Das führt zum selben Ergebnis wie ein SKN für 150€, das sind unzählige Schikanen die dazu führen das es bald keine Terraristik mehr gibt.

          Und wir fügen uns dem noch weil ja alle das für toll befinden wenn die Leute alle geprüft werden und überprüft....

          Mein Verständnis ist leider gen null. Und die Leute die die Tiere nicht melden fallen in das Raster überhaupt nicht hinein, von daher wird es nur noch schlimmer weil sich diese dann extra verstecken weil es dann illegal ist.

          Wobei ich die unter die Verbote fallenden Tiere bisher nie im Angebot beim Großhändler oder privaten Verkäufer gesehn habe, aber falls jemand Komodo Warane hat, da hätte ich Kunden für, zuverlässige mit genügend Erfahrungen und Geld.

          Kommentar


          • #95
            Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
            Hey,

            die ganz schweren Fälle würde sowas eventuell abwehren.

            Da geht es ja schon los, jemand kommt zu dir nach Hause um zu prüfen ob alles passt, wer will das wegen Haustieren?

            Wenn ich mir eben eine Familie gründen will prüft mich auch niemand und meine Kinder stellen für die Allgemeinheit langfristig eine viel größere Gefahr dar.

            Dann kommt noch hinzu das wir reglementiert werden sollen aber alle anderen nicht?
            Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit? Wieviele "Gefahrentiere" wurden denn Unbeteiligten schon gefährlich in den letzten Jahren oder überhaupt? Keine??
            Ich bin nicht nur Terrarienliebhaber, ich gehöre auch zu den sogenannten Listenhundehaltern. Ich bin es gewohnt, dass sich die Ämter meine Wohnung anschauen, um die Haltung meines Hundes zu kontrollieren. Mich hat es bis Heute zu nicht gestört, dass ich 4 Sachkundenachweise und einen Trainerschein besitze. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, sehe wie ich mit einem Hund umgehe und wie es viele andere Halter machen. Würde ich mir wünschen, das jeder Halter zu dieser Verantwortung herangezogen wird.

            Dazu muss doch nicht erst was mit einen Gifttier passieren, bis ein Gesetz gerechtfertigt ist. Ich sehe schon die Hetze, die Terrarienliebhaber erwarten, wenn wirklich mal Kinder dadurch sterben. Dann sind die jetzigen angestrebten Gesetze ein Kinderspiel gegen. Das kann ich bezeugen, schon alleine als Listenhalter.

            Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
            Katzen zum Beispiel dürfen weiterhin unsere einheimischen Tiere ausrotten, aber weil meine Schlange ab 2m gefährlich sein könnte (die niemals raus kommt und selbst wenn wohl kaum irgendwen gefährden würde der nicht selbst dranfasst) muss ich vorher Besuche durch das Veterinäramt zulassen um mich zu qualifizieren?

            Katzen verletzten nachweislich, genau wie Hunde - aber da kommt erst jemand wenn es Probleme gibt und nicht jeder muss Besuche durch die Behörde dulden.

            Welcher normale Mensch lässt denn bitte sowas über sich ergehen?
            Das führt zum selben Ergebnis wie ein SKN für 150€, das sind unzählige Schikanen die dazu führen das es bald keine Terraristik mehr gibt.

            Und wir fügen uns dem noch weil ja alle das für toll befinden wenn die Leute alle geprüft werden und überprüft....

            Mein Verständnis ist leider gen null. Und die Leute die die Tiere nicht melden fallen in das Raster überhaupt nicht hinein, von daher wird es nur noch schlimmer weil sich diese dann extra verstecken weil es dann illegal ist.

            Wobei ich die unter die Verbote fallenden Tiere bisher nie im Angebot beim Großhändler oder privaten Verkäufer gesehn habe, aber falls jemand Komodo Warane hat, da hätte ich Kunden für, zuverlässige mit genügend Erfahrungen und Geld.
            Stimmt in einer Richtung, der normale Hundehalter muss dies zum Beispiel nicht. Da ich aber einem Tierheim Listenhund, ein Zuhause schenken wollte, habe ich diese Regelungen und Behördengänge nur zu gern gemacht. Warum? Weil ich meinen Hund liebe und jeden Tag aufs neue Bestätigt werde, dass es die beste Entscheidung in meinem Leben gewesen ist. Das Gleiche "würde" und habe ich ja schon, im Bereich der Terraristik gemacht. Warum? Weil ich dieses Hobby liebe und eben nichts zu verbergen habe.

            Zum Thema, normaler Mensch. Ich bin ein normaler Mensch und ich habe es trotzdem gemacht. Das ist sogar bewiesen, weil ich zum Beispiel mein Führungszeugnis einreichen musste. Und hätte ich irgendeine geistige Störung oder Erkrankung, dürfte ich keine Listenhunde halten oder der Terraristik nachgehen, wie ich dies bis jetzt mache. Ich finde das mehr als richtig. Wie gesagt, durch Arschlochhalter haben wir schon die Rassenlisten und unfaire Behandlungen. Muss das denn unbedingt auch in der Terraristik so sein? So hätte man bestimmte Regelungen die man als Terrarienliebhaber nachweisen muss und gut ist. Die Schattenseite wäre, es passiert irgendwann was, dadurch kommt das Anti Terrarium Gesetz. Vermieter dürften nach diesem Gesetz die Haltung verbieten, man würde keine Wohnungen mehr finden, man müsste dann Terrareinsteuer zahlen und vor dem Gesetz wäre man im ersten Moment immer der Straftäter. Und das dürften nur die liebenswertesten Einschränkungen sein.


            MfG


            DerVigilante
            Zuletzt geändert von DerVigilante; 03.11.2014, 13:50.

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            • #96
              Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
              Dann kommt noch hinzu das wir reglementiert werden sollen aber alle anderen nicht?
              Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit? Wieviele "Gefahrentiere" wurden denn Unbeteiligten schon gefährlich in den letzten Jahren oder überhaupt? Keine??
              gibts zwar nicht oft, aber anscheinend doch. zumindest habe ich vor nicht allzulangerzeit das erste und einzige mal selbst so einen Fall gesehen. Das Endergebnis war ein mehrfacher Spinnenbiss an der Nasenwurzel mit N. opticusläsion und einseitigem Visusverlust. Ob nun die Opticusläsion vom Spinnenbiss kam oder das ein sehr unglückliches Timing hatte kann ich dabei allerdings mangels Kenntnisse um diese Tiere nicht sagen. Aber auch wenns dochso selten ist, muss es halt nicht sein.


              Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
              Katzen zum Beispiel dürfen weiterhin unsere einheimischen Tiere ausrotten, aber weil meine Schlange ab 2m gefährlich sein könnte (die niemals raus kommt und selbst wenn wohl kaum irgendwen gefährden würde der nicht selbst dranfasst) muss ich vorher Besuche durch das Veterinäramt zulassen um mich zu qualifizieren?

              Katzen verletzten nachweislich, genau wie Hunde - aber da kommt erst jemand wenn es Probleme gibt und nicht jeder muss Besuche durch die Behörde dulden.
              Missstände bei anderen Sache finde ich persönlich immer schlechte Gegenargumente, was ist denn verkehrt daran es besser zu machen.

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              • #97
                Habe mich auch schon beim Fachhändler über Hausbesuche unterhalten, die im Moment zuständige Veritinärin ist derzeit mit Schildkröten und Chamäleons usw derart ausgelastet , daß die sich für einzelne Skorpione und eine eventuell neue Kammspinne (gibt da nicht nur Phoneutria) eher nicht die Zeit nehmen wird. Und dann ginge es auch nicht um richtige Haltung, sondern nur darum daß man ne Pinzette usw. hat. Es seie denn ich fange an zu züchten, dann vieleicht schon eher.

                Gibt natürlich noch andere Möglichkeiten als für Wirbellose, diverse Trugnattern und Krustenechsen 1000,- € investieren zu müssen, eine einfache Meldepflicht z.B.
                Tiere wie eine Mamba, Speikobra oder Kettenviper usw. haben da natürlich eine andere Gefährdungstufe, da wäre ein SKN in Bezug auf Sicherheit usw schon etwas anderes.

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                • #98
                  Hallo,
                  gibt es denn aktuelle News zum Haltungsverbot in NRW.
                  Kann mir jemand sagen, was die DGHT
                  derzeit dagegen unternimmt?
                  www.snakepoint.de

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                  • #99
                    Keine Antwort ist auch eine.

                    Oder sind die so beschäftigt?

                    Kommentar


                    • Das Internetforum ist nicht das Zentrum der DGHT.
                      Ich verweise auf diesen beitrag http://dghtserver.de/foren/showpost....30&postcount=3
                      und auf diesen http://dghtserver.de/foren/showpost....4&postcount=10 Beitrag eines Präsidiumsmitglieds.
                      Außerdem könntest du in die aktuelle Mitgliederzeitschrift und die Pressemeldungen der DGHT auf der Webseite schauen.

                      Wenn du mithelfen willst und auch konkret etwas tun kannst, ist deine Unterstützung sicher gerne gesehen. Ansonsten sollten wir beide hoffen, dass die, die ihre knappe Freizeit investieren durch das ständige Genörgle in den Foren nicht bald völlig die Motivation verlieren.

                      Kommentar


                      • Sicherlich wäre eine Mitgliedschaft auch sehr Unterstützend für die DGHT, um uns nach aussen zu vertreten. ;-)

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                        • "Oder versagst auch Du" : Das ist eine sehr arrogante und demotivierende Argumentation. Das " auch " bezieht sich also auch auf die DGHT?
                          www.snakepoint.de

                          Kommentar


                          • Zitat von Hjori Beitrag anzeigen
                            "Oder versagst auch Du" : Das ist eine sehr arrogante und demotivierende Argumentation.
                            Wenn dem so ist, was ist dann ein "wie weit hat die DGHT versucht hier ihren Einfluss auszuüben? Oder ist hier ähnliches Versagen wie seinerzeit in Hessen zu vermelden?"

                            Denn genau auf diese "sehr arrogante und demotivierende Argumentation" bezieht sich Sarinas überspitzte Antwort.

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                            • Wenn ein Aussenstehender das Forum und die Homepage der dght anschaut, dann wirkt diese beschaulich, ruhig und provinziell.
                              Da wird ein bissel über Paludarien für Schwanzlurche gefachsimpelt. Der böse Gecko hat mal wieder die Scheibe verschissen - schrecklich..!!! Und ein Köpy frisst nicht. - Hilfeeeee!
                              Aber sonst ist alles in Butter. Bis auf die Heizkabel-Diskussion. Sind die Dinger gut oder nicht? Wärme kommt von oben. Oder doch nicht? Das bewegt die Gemeinde.

                              Ein paar wenige stänkern wegen des drohenden Halteverbots in NRW. Tja, ist doch nicht unser Problem. Selbst ist der Mann.-
                              Echt? Der Gecko hat schon wieder die Scheibe verschissen? Schrecklich ! - Mein Gott. Halteverbot. Who cares??

                              Das Ganze erinnert mich an die Titanic. Spielte da nicht auch die Musik bis.....

                              Kommentar


                              • Zitat von schaich Beitrag anzeigen
                                Wenn ein Aussenstehender das Forum und die Homepage der dght anschaut, dann wirkt diese beschaulich, ruhig und provinziell.
                                und genau so soll es auch sein.

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