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Demutsgebärde/ Ärmchendrehen durch Hitzeeinwirkung!?

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  • #31
    Zitat von Wolfgang Bischoff Beitrag anzeigen
    ... die normalerweise das "Brati-Forum" meiden, wie der Teufel das Weihwasser.
    Zitat von Sabine Durante Beitrag anzeigen
    a) Wer macht denn sowas?
    Nun, es gibt hier eine Menge "Spezialisten".
    Ist "Brati" die Verniedlichung der "Bratagame"?
    Nö, sagen wir mal für die Bratwurst
    Ich entschuldige mich in aller Form für die verballhornende Verniedlichung der putzigen australischen Krabbeltierchen :wub:
    Spaß beiseite, hab sehr interessiert mitgelesen und natürlich kein Problem damit, wenn der Thread verschoben wird. Aber bitte ins Forum "übrige Echsen", sonst würde evtl. das bisher hohe Niveau des Threads darunter leiden.
    Da haben Sie bestimmt Recht.

    Viele Grüße,

    Wolfgang Bischoff


    Das ging aber schnell. Danke.
    Zuletzt geändert von Wolfgang Bischoff; 04.07.2007, 13:42. Grund: Eine Frage der Höflichkeit.
    Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

    Kommentar


    • #32
      Ich habe grade nochmal ein wenig das Netz, meine Erinnerungen an den Bio-LK, ein wenig Reptilien-Halbwissen und beobachtungen an meinen Tieren zu diesem Thema bemüht. Und das ist dabei raus gekommen:

      Wieso wird auf relativ grosse Distanzen nur innerartlichen Kommunikation nur ein recht kleiner Teil des Körpers bewegt, auf kurze Distanzen aber der ganze Körper?

      Würde doch im ersten Moment eher andersrum Sinn machen.

      Aber der Wahrnemungs-Aperat von Reptilien ist ja darauf ausgelegt, Futter (Insekten) auf grosse Distanzen zu erkennen. Und eine Zwerggürtelschweif-Schwanzspitze oder ein Pogona-Arm fallen von der reinen Grösse her ja in diese Kategorie. Eine Spezialisierung auf solche Bewegungsmuster passiert teilweise ja schon innerhalb der Netzhaut (Stichwort Rezeptorische Felder). Daher könnte ein Echsen-Hirn auf solche kleinen Bewegungen besonders schnell "anspringen". Erst wenn der Kommunikations-Partner dann relativ nahe ist, wird auf grösse Bewegungen umgestellt, um zu verdeutlichen: Ich bin kein Futter, ich bin was anderes!! Dann ist es auch meistens schon so, das die Bewegung bestimmt nicht oberhalb des "angesprochenen" Tieres erfolgt, ein Fluchtreflex vor Vögeln also vermieden werden kann.

      Das würde imho erklären, warum sich das "ritualisierte" Weglaufen (der Gedanke gefällt mir sehr gut, ingo) als Mittel der Kommunikation so bewährt hat. Es passt zusätzlich noch in die Wahrnemungs-Eigenschaften von Reptilien.

      Kann natürlich auch alles ganz anders sein, ich hab mir das grade nur mal so überlegt.

      Wäre aber mal spannend solches Verhalten zu untersuchen bei Reptilienarten, die definitiv auch unbewegte Beute o.ä. einwandfrei wahrnehmen.

      Grüsse, batchman

      kleiner Link zu den Rezeptorischen Feldern:
      http://www.stellpflug.de/Michael/Lic...cht_leben.html
      Zuletzt geändert von batchman; 04.07.2007, 13:47. Grund: Link eingefügt

      Kommentar


      • #33
        Zitat von Wolfgang Bischoff Beitrag anzeigen
        Ich entschuldige mich in aller Form für die verballhornende Verniedlichung der putzigen australischen Krabbeltierchen :wub:
        ... na OK, gerade noch so rausgewunden ...
        AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
        www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

        "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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