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  • #46
    Ich hatte ja auch geschrieben das ich nur von meinen Tieren ausgehen kann , und was ich von anderen Haltern weiss .
    Sicher hat jeder hier andere Erfahrungen gemacht , aber es muss nicht immer schlecht sein ein Jungtier in einem grossem Terrarium aufzuziehen .
    Sicher ist es in einem kleinem leichter , aber bestimmtnicht immer schlechter .
    Es ist von Tier zu Tier unterschiedlich und jeder Halter muss in der Sache seine eigene Erfahrung machen . Man kann auch ein Jungtier in ein grosses Terrarium setzen und wenn man merkt das es bei diesem Tier nicht klappt , kann man es abteilen , aber von vornherein zu sagen es ist schlecht , finde ich nicht richtig .

    Gruss
    Angie

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    • #47
      Zitat von Morlchen Beitrag anzeigen
      Meine Frage etwas spitzfindige Frage bezog sich rein auf die unsauber werdende Argumentation und enthielt keinerlei Kommentierung des Gesagten.

      Gruß
      Christina

      Hallo Christina,

      ist ja überaus freundlich von dir, dass du dich um die "Sauberkeit" der Argumentation kümmern möchtest, aber es tut mir leid, da du leider ausser diesem oberlehrerhaftem Gelaber nichts fachliches zur Diskussion beizutragen hast solltest du dich lieber weiter dort aufhalten wo du derweil wohl besser aufgehoben bist: Auf der Seite der stillen Beobachter.

      Ausserdem möchte ich dich bitten auch solche Sprüche wie "aus-prinzip-recht-habe-modus" zu unterlassen solang du fachlich mal überhaupt nichts von dir geben kannst.Irgendwie empfinde ich dein Verhalten als überaus unhöflich und kindisch, zumal dir hier keinesfalls von mir ein Grund dazu gegeben wurde. Aber auf der Datenautobahn kann man sich ja verhalten wie der letzte Henker man muss den Menschen ja nicht ins Gesicht schauen.

      Wir sind hier in einem Fachforum, dummes Gelaber gehört in die Plauderecke.


      @Rest

      Es ist ja schön zu sehen wie hier alle ihre eigenen Erfahrungen einbringen und ich möchte auch noch hinzufügen, dass auch ich zeitweise in einem 160x90x90 Terrarium bis zu 50 Jungtiere gleichzeitig aufgezogen habe ohne Verlust von Leben oder Körperteilen.

      ABER:

      Es gab halt auch einige Tiere ca. 20 welche eben nicht mit so einer Haltung zurecht kamen auch nicht als es sich um eine weitaus geringere Individuenzahl in identischen Terrarien hadelte.

      Bei vielen geht es gut, das will ich garnicht bestreiten. Auch ist die Idee,erst ein grösseres Becken zu bauen und es dann zu partitionieren nicht die Schlechteste.

      Im Grunde wollte ich aber auch mit meiner Argumentation den Druck von diversen Anfängern zu nehmen sich sofort beim Kauf einer 10 cm Agame für diese gleich ein 150x80x80 Becken bereit stellen zu müssen.

      Es geht eben auch anders und das nichtmal schlecht.

      Wie schon gesagt wurde muss das jeder selbst für sich entscheiden, ich bin hier bestimmt nicht missionarisch unterwegs wie einige andere.


      Gruß

      Henning Schwier
      AG Skinke!

      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
      "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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      • #48
        @ Peter Fritz:

        Danke für die Anmerkung zur PN (ich hatte bisher alle übersehen bzw. nicht darauf geachtet). Werde künftig darauf achten u. mir die Regeln nochmals in Ruhe durchlesen.

        Zum Thema selbst möchte ich ebenfalls anmerken, dass es vermutlich von Tier zu Tier unterschiedlich sein wird. Ich persönlich kann von meiner Erfahrung her nur sagen, dass ich keine Nachteile durch die Haltung eines Jungtiers in einem kleineren Terrarium feststellen konnte. Das Einzige das eventuell unpraktisch ist wäre: Du hast halt doppelt Ausgaben (weil du erst dann ein großes Terrarium kaufst/baust). Allerdings ist es vermutlich auch nie schlecht ein Quarantäneterrarium daheim zu halten. Kommt natürlich auf die Größe dann an (sollten die Mindestanforderungen sein).

        Hoffe jedenfalls, dass du für dich die ideale Lösung finden kannst =)

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        • #49
          @Ciliatus,
          was hast du gegen googeln stimmt doch was da steht.Sagst du doch selber.Oder weißt du jetzt schon nicht mehr auf welcher Seite du stehst ?
          Im übrigen versteh ich deine aroganz überhaupt nicht.
          Es gibt hier Leute die wirklich wissen von was sie reden (In sachen Bartagamen) und die kommen irgendwie netter rüber.

          Und das ist diesmal meine Meinung und nicht ergoogelt
          Norbert

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          • #50
            Das mit dem googeln war ein spitzfindiger Hinweis darauf, dass das einzige was du bisher zum Thema beigetragen hast einfach unreflektierte Quotes ergoogelter Seiten waren.
            Und ich bin mitnichten dafür einfach alles zu glauben was irgendwo auf Websites geschrieben steht, auch wenn es in diesem Fall zufällig meiner persönlichen Meinung nahe kommt.
            Das einzige was mich stört ist, wenn gewisse Leute so tun, als wären sie die Inhaber der Sandfire Dragon Ranch persönlich bzw hätten deren Erfahrungsschatz. Die Wirklichkeit jedoch ganz anders Aussieht. Nur weil man viel postet heisst das nicht, dass man viel Ahnung/Erfahrung hat.

            Zum Thema nett sein, das ist kein Beliebtheitswettbewerb, klar sollte man sich an manche Umgangsformen halten, wie zb keine Fäkalsprache, direkten Beleidigungen usw.... Und ich muss sagen die gute Magicmaus ist auch in anderen Threads gar nicht zimperlich beim Austeilen, wenns jedoch ums einstecken geht....


            Grüsse

            Ingo

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            • #51
              Mal ein nettes Zitat:

              Wer glaubt etwas zu sein, hat vergessen etwas zu werden :wub:

              Friede sei mit euch

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              • #52
                Ach jetzt sag ich auch mal was.

                Füttern von Winzlingen in Großbecken ist die eine Sache.
                Kontrolle die andere.
                Wenn eine Miniagame unpässlich ist, wird sie sich verkrümeln.
                Wenn das länger dauert, lohnt nachschauen. Könnte ne kleine Unpässlichkeit sein, die sich von selbst gibt, könnte aber auch so eine sein, bei der Hilfe vonnöten ist, wenn das Tier nicht im Versteck langsam abbauen und verenden soll.
                Bei Miniechsen geht das schnell.
                Daher ist relativ regelmäßige Kontrolle richtig.
                In einem artgemäß struktureirten Großbecken ist so eine Suchaktion zeitaufwändig -und wegen des Gewichtes der zu bewegenden Gegenstände für das Tier nicht ungefährlich.
                In kleinen Aufzuchtbecken ist rasch mal nachgeschaut.
                Daher bin ich auch tendenziell für die Aufzucht in Kleinbecken.

                Das ist allerdings bitte artspezifisch zu sehen und nicht beliebig verallgemeinerbar.: Basiliskenbabies zb bilden Grüppchen und düsen zwischenzeitlich mit Roadrunnertempo umher. Am besten zieht man die daher vom Schlupf an in Riesenbecken auf (wäre froh, wenn mir das auch in der Praxis möglich wäre-konnte das nur einmal halbwegs realisieren). Ausfälle aufgrund mangelnder Kontrollmöglichkeiten muss man dann in Kauf nehmen, die Tierchen wachsen und gedeihen definitiv aber besser.

                Gruß

                Ingo
                Kober? Ach der mit den Viechern!




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                • #53
                  Hallo,

                  ich kann nur von meinen Erfahrungen mit Nachzuchten vor einigen Jahren erzählen. Meine frisch geschlüpften Bartagamen habe ich in übersichtlichen Gruppen in kleinen Becken gehalten und aufgezogen. Dies hat wie Ingo schon schrieb den Vorteil, dass ich genau sah welche Tiere ans fressen gehen und welche nicht. Hier kann dann auch eingegriffen werden und Sorgenkinder sind schneller zu erkennen und zu separieren.
                  Auch haben sie das Jagen erlernen müssen, was mit langsamen Insekten z.B. Schaben ohne Probleme klappt. Nach ein bis zwei Wochen waren auch Heuschrecken kein Problem mehr für sie. Nur Heimchen oder Grillen waren "ungekühlt" noch etwas zu schnell und hier hat das Interesse schnell nachgelassen, da der Erfolg erstmal ausblieb.
                  Bei der Abgabe im Alter von 8 bis 10 Wochen gab es in großen Becken überhaupt keine Probleme mehr mit Futtertieren.
                  Ich denke jeder macht hier seine eigenen Erfahrungen.

                  liebe Grüße

                  Steffi E.

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