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Bartagame gerade Eier gelegt. Wann die Eier aus dem Sand und in denn Inkubator

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  • Bartagame gerade Eier gelegt. Wann die Eier aus dem Sand und in denn Inkubator

    Hallo Ihr!

    Meine Süße legt grad Eier hat ein loch gebudelt und ca. 11 Eier gelegt und es auch schon wieder zugebudelt. Wann kann ich die eier frei machen und in die boxen legen? hab was von mind. 2 Stunden gehört! Wie befreit ihr eure Eier aus dem sand und mit was legt ihr sie in die Boxen? Was sind für euch die besten methoden?

    MfG Calla1983

  • #2
    Hi,
    Wir warten nicht wirklich ab! Sobald das Weibchen das Interesse verliert und den eiablageplatz verlässt setzen wir es raus (Wir konnten beobachten das die Weibchen sehr nervös werden wenn man sich am Eiablageplatz zu schaffen macht) und legen die Eier frei.
    Wichtig hierbei ist auch das man dann sehr vorsichtig mit den Eiern umgeht, da sie teiweise noch sehr weich sind
    Je Früher man das macht desto geringer ist die Gefahr das beim (Versehendlichen) vedrehen etwas passiert.
    Dann noch in den Ikubator überführen und den Rest macht die Technik und die Natur.
    Zuletzt geändert von sense; 05.06.2007, 19:05.

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    • #3
      Hi Calla,

      sorry, kurze Einmischung meinerseits: 11 Eier sind sehr wenig. Wie alt ist das Tier und das wieviele Gelege ist das?

      Um noch was Produktives beizutragen: Nach 24 Stunden dürfen die Eier nicht mehr gedreht werden, sie sollten also davor rausgeholt werden.

      Gruß Manu

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      • #4
        Hi

        Danke für deine Antwort! Hab die nachricht zu spät erhalten! Hab vorsichtig freigelegt und denn rest abgepinselt. Wir haben doch vor kurzem schon mal geschrieben zwecks zusammensetzen. weiß nicht wie alt die kleine ist denke was über einem Jahr aufjedenfall ist sie noch nicht ausgewachsen und es war ihr erstes mal knapp über einem Monat zusammenlebend und schon nachwuchs! Und es waren 15 Eier die dafür schön groß waren hat meine züchterin gesagt. Hoffe wird alles gut gehen.

        Mfg Calla1983

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        • #5
          Eier von so jungen Tieren sollte man nicht inkubieren

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          • #6
            Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
            Eier von so jungen Tieren sollte man nicht inkubieren
            Warum???

            LG

            Anja

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            • #7
              Ich drücks mal salopp (und eventuell für manches Gemüt etwas zu drastisch) aus:

              Das Weibchen ist in dem Alter meistens noch nicht ganz ausgewachsen, dementsprechend sind die Eier auch nicht so groß sind (sieht man ja auch an der geringen Anzahl der Eier, 11 sind nicht viel). Es kommen kleinere und schwächere Tiere auf die Welt, mit denen wird dann wieder gezüchtet usw. Fazit: Der Genpool wird immer schwächer und das, obwohl kein frisches Blut mehr aus Australien nachkommt. U.a. dadurch haben wir hier viele schwächelnde und kleine Bartagamen.

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              • #8


                Jetzt komme ich

                Teils gebe ich dir recht, aber ich finde dieses sollte man nicht Verallgemeinern

                z.B. Mein Weibchen Luzie hat mit einem Jahr ein Gelege gelegt was auch im Inkubator ist, sie hat eine Größe von schlappen 46 cm in diesem Alter, es waren 21 Eier und alle hatten und haben ein Klasse Größe

                Ich finde man muss es Abschätzen ob ja oder nein, in meinen Augen sollte man bei Tieren die mit 2-3 Jahren gerade 38 cm an Größe erreicht haben erst gar nicht Züchten/Inkubieren, da ich glaube das auch die NZ kleiner sein werden, was aber sicherlich Gentechnisch ( bin in solchen Sachen nicht so Fit) auch anders sein kann



                Aber wollen wir dieses Thema nicht vertiefen, sonst gibt es wieder wunde Finger vom schnellen Tippen:ggg:

                LG

                Anja

                Noch einen Zusatz, in meinen Augen bleiben viele Bartagamen auch so klein , da sie zu wenig Lebendfutter in der Aufwachszeit bekommen, für ein Tier von 2 Monaten reicht nicht alle 2-3 Tage, ich ziehe meine Tiere bis zum 5. Monat ( mindestens) mit täglich Lebendfutter auf

                Natürlich ist es nicht immer der Grund, aber ich glaube bei vielen ist es von Anfang an die falsche Ernährung

                Betonung ist auf ICH und MEINE AUGEN *grins
                Zuletzt geändert von Neanderdragon; 07.06.2007, 15:35. Grund: etwas vergessen

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                • #9
                  Hallöle die Damen,

                  da möchte ich doch mal die Frage einwerfen:

                  Was hat die größe einer Bartagame damit zu tun ob man mit dieser "züchten" sollte oder nicht?


                  Und speziell an Anja:


                  Dir ist schon klar was du hier propagierst?

                  Dir sind die Folgen von zu schnellem Wachstum bekannt?

                  Du weisst woher Krankheiten wie Leberverfettung und Nierengicht kommen?


                  Grüßle

                  Henning
                  AG Skinke!

                  www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
                  "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
                    Und speziell an Anja:


                    Dir ist schon klar was du hier propagierst?

                    Ja, meine Ansicht

                    Dir sind die Folgen von zu schnellem Wachstum bekannt?

                    Was soll ich denn bitte machen wenn sie so wächst, welche Regel gilt denn für das Wachstum?? 1-2 cm im Monat ??? Wer legt fest wieviel und wann ein Tier zu Wachsen hat???

                    Du weisst woher Krankheiten wie Leberverfettung und Nierengicht kommen?

                    Ich glaube nicht das ein Tier bis zum 5.Monat wenn es am Tag 3-5 Heuschrecken oder Schaben frisst, direkt eine Leberverfettung bekommt

                    Grüßle

                    Henning

                    Aber auch hier gilt , das ich mich gerne Belehren lasse

                    Noch eine Anmerkung , ich habe mein Tier nicht wie eine Mastgans gestopft, mein anderes Weibchen hat mit einem Jahr gerade mal 38 cm gehabt, mit selber Fütterungsweise, vieleicht liegt es in den Genen das dieses Tier so gut gewachsen ist

                    Dieses weiß ich aber nicht


                    LG

                    Anja

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                    • #11
                      Hallo Anja,

                      ich glaube sehr wohl, dass eine tägliche Fütterung und noch dazu in dem hohen Maße (3-5 Heuschrecken/Schaben pro Tag) von Lebendfutter zu Problemen führen kann.

                      Nicht nur, dass das Tier dadurch unverhältnismäßig schnell wächst und dadurch Organe wie auch Knochen geschädigt werden können sondern eben auch erkrankungen wie Fettleber und Gicht das Tier schon nach wenigen Jahren sterben lassen.

                      Denke immer daran:

                      Reptilien sterben langsam und fast ohne äusserliche Anzeichen.


                      Wenn du mir nicht glaubst solltest du dich hier bitte einmal einlesen.


                      Gruß

                      Henning
                      Zuletzt geändert von H.S.; 07.06.2007, 16:39.
                      AG Skinke!

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                      • #12
                        Na dann schreibe ich noch mal genau auf

                        Meine Jungtiere bekommen bis zum ca. 5. Monat 3-5 Micro/ Kleine Schaben oder Heuschrecken oder anderes Getier am Tag incl. eine Augewogene Grünfutterernährung, zusätzlich regelmäßig Mineralien und Calzium

                        Erkläre mir doch mal bitte die Anleitung zur Futtermenge bei Jungtieren

                        Die kleinen sind im Wachstum ! !

                        Sie sind dann
                        auch in meinen Augen, wenn sie mal eine Innenparasiten Behandlung benötigen Fitter um diese Wegzustecken

                        Ich habe sogar ein Subadultes Tier von 2006 hier, die nicht so wächst

                        Meinst du Ehrlich das ein Tier mit dieser Futtermenge bis zum 5.Monat an einer Verfettung erkrankt????????
                        Zuletzt geändert von Neanderdragon; 07.06.2007, 16:54.

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                        • #13
                          Ich wiederhole mich zwar ungern aber:


                          Ja!


                          Gruß
                          AG Skinke!

                          www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
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                          • #14
                            Ok ich wiederhole mich auch ungerne

                            Ist dieses eine Vermutung von dir oder gibt es Fakten ! ! !

                            Ich möchte Fakten und Wissenschaftliche Beweise

                            ( Denn zum wiederholten male , ich lerne gerne dazu)

                            Dann schicke mir doch bitte einen link oder Lektüre die dieses Belegen und nicht nur ein Hinweis das die Tiere bei einer zu reichhaltigen Ernährung an Fettleber erkranken

                            Nein mein allerliebster Henning ich möchte den Beweis für deine Aussagen, und zwar das es Belegt ist wenn ein Tier im Wachstum und Jungtier Alter eine gewisse Anzahl an Futtertieren bekommt erkrankt und bitte eine Liste mit Stückzahl und Häufigkeit der zu Fütternden Tiere

                            Damit man eine OFFIZIELLE Richtline hat, wäre bestimmt für fast alle Interessant

                            Allerliebste Grüße

                            Anja

                            <<<<<<<<<<<<<<< die jetzt Kochen geht um etwas für ihre Leber zu tun

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                            • #15
                              Hallo Anja,

                              wir sind hier nicht im Kindergarten und du redest mit einem erwachsenen Menschen.

                              Deinen, ein wenig nennen wir es "abgespaceten", Forderungen entbehren jeder reelen Grundlage. Das dürfte dir selbst wohl auch klar sein.

                              Anscheinend hast du selbst noch keinerlei Erfahrung mit solchen Erkrankungen was durch deine recht geringe und kurzfristige Haltungserfahrung zu begründen wäre.

                              Aber um mal einen Anfang zu schaffen solltest du dir dieses Buch zulegen:


                              Gunther Köhler, 1996, Krankheiten der Reptilien und Amphibien, Ulmer Verlag, 166 Seiten, ISBN-10: 3800173409, ISBN-13: 978-3800173402



                              Natürlich gibt es noch weitaus mehr Literatur welche du älteren Datums in der Literaturliste des genannten Buches und neueren Datums bei den diveresen Literaturdatenbanken findest.


                              Auch solltest du dir angewöhnen bei Themen wo du dich nicht wirklich auskennst etwas weniger penetrant deine Theorien versuchen an die Frau/den Mann zu bringen.

                              Gruß

                              Henning Schwier
                              AG Skinke!

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