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Bartagame gerade Eier gelegt. Wann die Eier aus dem Sand und in denn Inkubator

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  • #16
    Gunther Köhler, 1996, Krankheiten der Reptilien und Amphibien, Ulmer Verlag, 166 Seiten, ISBN-10: 3800173409, ISBN-13: 978-3800173402


    Habe ich, werde morgen auch genau Nachlesen wenn meine ganze Lektüren wieder bei mir sind, da sie sich zur Zeit bei meinem Schwager befinden

    Deinen, ein wenig nennen wir es "abgespaceten", Forderungen entbehren jeder reelen Grundlage. Das dürfte dir selbst wohl auch klar sein.

    Wie darf ich das bitte verstehen???

    Du sagst 3-5 Micro/ Kleine Heuschrecken z.B. am Tag bis zum 5. Monat führt zur Verfettung, dieses must du doch Belegen können, ist es so schwer zu Schreiben das z.B die Universität München eine Studie erbracht hat, wonach bewiesen ist das diese Futtermenge Leberschädigend für dieses Tier ist???
    Das z.B. bei einer Stückzahl von 4 kleinen Schaben die Tiere im Alter von 5 Monaten an einer Leberverfettung leiden

    Meine Futterrationen werden mir der Zeit reduziert ! ! !

    Gibt es eine Offizielle Fütterungsanleitung mit Stückzahl der Futtertiere für Jungtiere????

    Es kann doch nicht so schwer sein dieses Niederzuschreiben

    Mehr möchte ich doch nicht von Dir

    Du legst ein Veto ein bei meiner Ansicht, dann wiederlege es doch anhand irgendwelcher Studien oder sonstiges, damit man es vor Augen hat und sich danach Richten kann


    Und jetzt lass uns nicht wieder im Kreis drehen, sondern Beantworte auf eine einfache Frage eine einfache Lösung anhand von Belegen

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    • #17
      Hallo Anja,

      anscheinend hast du nichtmal den von mir geposteten Link der GeVo gelesen in dem ausdrücklich steht, dass aufgrund von möglichen Leberschädigungen von einer täglichen Fütterung mit Lebendfutter bei Insektenfressern bzw. Omnivoren abzusehen ist.

      So und so ähnliche Angaben wirst du überall in der Literatur finden und der interessierte Leser wird seine Schlüsse daraus ziehen können.

      Ich werde nun bestimmt nicht anfangen stundenlang Bücher zu welzen um dir Zitate zu präsentieren nur weil du entweder zu faul bist dich selber zu belesen oder einfach aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund deine Thesen auf's Blut versuchst zu verteidigen.

      Irgendwie habe ich ein Dejavue mit dem Wörtchen Inzucht in meinem Kopf schwirren.


      Gruß

      Henning Schwier
      AG Skinke!

      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
      "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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      • #18
        Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
        Hallöle die Damen,

        da möchte ich doch mal die Frage einwerfen:

        Was hat die größe einer Bartagame damit zu tun ob man mit dieser "züchten" sollte oder nicht?

        Löle,

        siehe mein Post, Größe der Eier. Wenn du das anzweifelst, hätte ich gerne eine Begründung dafür

        Gruß Manu,
        die übrigens auch strikt dagegen ist bis zum 6. Monat täglich Lebendes zu füttern.
        Anja, hast du schon mal eine Blutuntersuchung durchführen lassen?

        Kommentar


        • #19
          Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
          Löle,

          siehe mein Post, Größe der Eier. Wenn du das anzweifelst, hätte ich gerne eine Begründung dafür

          Gruß Manu,
          die übrigens auch strikt dagegen ist bis zum 6. Monat täglich Lebendes zu füttern.
          Anja, hast du schon mal eine Blutuntersuchung durchführen lassen?
          Hi Manu,

          ich hatte ein Weibchen welches um einiges kleiner war als die anderen Damen.

          Diese legte proportional zu ihrer Größe auch kleinere Eier als die anderen, größeren Weibchen.

          Auch die Gelegegröße dieses Weibchens war immer geringer und pendelte um die 10 Eier pro Gelege.

          Während der Inkubation nahme diese allerdings genauso an Masse zu wie die anderen Eier und es schlüpften auch gleich große Jungtiere.

          Gruß

          Henning
          Zuletzt geändert von H.S.; 07.06.2007, 21:48.
          AG Skinke!

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          • #20
            Hallo,
            finde ja das Anja ihre eigenen Aussagen erstmal Belegen soll.
            Möchte immer alles von jedem Belegt haben(mit Quelle usw)aber gibt hier selbst immer nur irgendwelche selbst zusammengetüfftelten Fütterung und Zucht Tipps an.

            Gruss Micha

            Kommentar


            • #21
              Ich verstehe gar nicht die Aufregung, weil mein Weibchen so wächst, hier mal die Aktuellen Daten von heute morgen, vom 22.03.2007 bis heute 08.06.2007 hat sie 3 cm an Länge gewonnen, sie ist jetzt 48 cm und hat 355 gr. inclusive Eier im Bauch, dieses bei 1 x Wöchentlich an Lebendfutter und einen Fastentag in der Woche und nun???

              Es gibt Tiere die groß werden, z.B. dieses German Giant, so weit ich weiß können die bis 60 cm werden ( falls ich mich irre bitte schreien)
              Barbata und Vitticeps können bis 55 cm ( falls ich mich irre bitte schreien) werden, also ich weiß nicht was das Tier in den Genen hat, das sie so wächst

              Da es mittlerweile leider so viele Kleine und Kümmerliche Tiere gibt, freue ich mich das mein Tier eine stattliche Größe hat

              Zur Fütterung, bin ich immer noch der Meinung, das innerhalb 4-5 Monate als Jungtier keines an einer Leberverfettung leidet, sondern die Tiere in dieser Wachstumsphase aufbauen müssen, danach wird die Futterration Reduziert, bis zum Adulten Alter wo nur noch einmal die Woche Lebenfutter gefüttert wird


              Wußtet ihr eigentlich daß unterernährte Reptilien oft auch an einer Leberverfettung leiden, die durch den vermehrten Abbau von Fett- und Eiweißreserven verursacht wird? (sollte ich mich irren bitte schreien)

              Wenn ich den Platz hätte, würde ich es alles mal selber testen, mit zwei Jungtieren aus dem selbe Gelege, wie die Wärte , das Wachstum, und der Allgemein Zustand der Tiere bei unterschiedlicher Fütterung ist mit Abschließenden Komplettcheck vom Tierarzt, aber dafür habe ich den Platz nicht, die Tiere bis zu einem Alter von 1 Jahr seperat zu Halten

              Vieleicht zum Ende des Jahres, da muss ich mir was einfallen lassen.

              Wo bei ich der Meinung bin, das Jungtiere von März/ April schneller wachsen, als Jungtiere von September / Oktober ( so waren meine Beobachtungen)

              Ihr habt ja recht das die Tiere eine Leberverfettung bekommen können, das möchte ich auch gar nicht Streitig machen, aber wie wann und wo???
              Leider kann man immer nur Lesen, das die Tiere nicht jeden Tag Lebenfutter bekommen sollen, aber keiner erwähnt ob auch schon im Jungtieralter wie bei mir zum 4/5. Monat

              Mal eine Überlegung:

              Wie sieht es denn bei der Aufzucht aus??
              Wenn ich den Tieren im Alter mit 1-2 Wochen nicht jeden Tag Lebenfutter anbiete, was sind die Folgen??

              Die Tiere gehen sich an den Schwänzen

              Der Flüssigkeitshaushalt geht in den Keller, da sie zu wenig Lebendfutter bekommen und am Grünfutter noch nicht drann gehen

              Lebendfutter für Jungtiere nur 2-3 in der Woche ist für mich eine Unterversorgung

              Sie brauchen ihr Futter für den Wachstum oder sehe ich das soooooooooo Falsch???

              Es gibt auch Tiere die von 3-5 Futtertiere am Tag nicht alles Fressen, es gibt auch Tiere die mal einen Tag nichts Fressen, wenn jemand hingeht und jeden Tag den Tieren Wachsmaden oder Mehlwürmer anbietet dann versteh ich es das ein Jungtier mit 4 Monaten eine Leberverfettung bekommen kann, aber wie schon erwähnt bekommt man eine Leberverfettung nicht von Heute auf Morgen sondern in einem größeren Abstand ( wobei ich 4-5 Monate nicht dazu zähle)

              Noch einen Abschießenden Satz, beim nächsten Tierarzt Besuch, werden Blutuntersuchungen gemacht und dann Berichtet

              Wußtet ihr auch das die Leber das einzige Organ ist, was sich selber wieder Regenerieren kann ???


              LG und einen Sonnigen Tag

              Anja

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              • #22
                Tach zusammen!

                Habe mir gerade mal das polemische Geplänkel hier durchgelesen und frage mich gerade wie es im natürlichen Habitat vor sich geht?


                Auf der einen Seite flitzen in der australischen Wüste doch ne Menge Insekten rum, je nach Jahreszeit gibt es aber auch recht wenig frisches Grünzeug.


                Es gibt doch sicherlich Untersuchungen über den Mageninhalt dieser Tiere. In Grundlagenliteratur müsste dies doch zu finden sein? Anhand dieser Inhalte müsste man ja dann auch die Futtermenge und Zusammensetzung ableiten können. ...natürlich mit den ganzen Futterpülverchen die die Ranger den kleinen vor der Mahlzeit über das Futter streuen...


                Wer also Lust und Zeit hat, krame doch mal durch seine Bücher und schreibt es mir hier ins Forum.


                Schönen Dank,
                Robert

                Kommentar


                • #23
                  Moins zusammen,

                  Eine Untersuchung des Mageninhaltes durch MacMillen an 15 wildlebenden, adulten Pogona vitticeps ergab folgende Werte:
                  85% des Mageninhaltes war pflanzlicher Herkunft und nur 15% tierischen Ursprungs. Bei 3 untersuchten Jungtieren betrug der pflanzliche Anteil 47% und der tierische 53%.

                  Journal Arid Environment, MacMillen, R.E., M.L. Augee und B.A. Ellis (1989)
                  Thermal ecology and diet of some xerophilous lizards from Western South Wales.


                  Zur Leberverfettung eine kleine, unliebsame Anekdote: bei meinen ersten Nachzuchten von Xenagama taylori handelte es sich um sehr propere, winzige Tiere. Diese wurden separiert und sowohl mit tierischer als auch pflanzlicher Kost versorgt, wobei die pflanzliche natürlich liegen blieb. Aus jeder NZ-Gruppe starben immer einige Tiere, obwohl sie perfekt aussahen. Ein Jungtier verstarb nach 8 Tagen, in der Zeit hatte es bei nicht täglicher Fütterung ein paar Microheimchen und ca. 3 winzige Maden erhalten. Die Obduktion ergab als Todesursache Leberverfettung Dem Vet. war dies auch relativ unerklärlich, die Untersuchung der Elterntiere ergab, dass dort keine Leberverfettung bestand, also Erbschäden offensichtlich, sofern dies vererbbar sein sollte, ausgeschlossen sind. Seitdem erhalten die NZ winzige Futtertiere und Grünzeug, und das bleibt solange im Becken stehen bis sie es fressen, oder eben bleiben lassen. Das gibt dann auch mal eine 2tägige Futterpause. Scheint ihnen gut zu bekommen.

                  Alle anderen NZ-Tiere werden auch nicht täglich gefüttert, selbst Chamäleons nicht.

                  Gruß

                  Silvia Macina

                  Kommentar


                  • #24
                    Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
                    Eine Untersuchung des Mageninhaltes durch MacMillen an 15 wildlebenden, adulten Pogona vitticeps ergab folgende Werte:
                    85% des Mageninhaltes war pflanzlicher Herkunft und nur 15% tierischen Ursprungs. Bei 3 untersuchten Jungtieren betrug der pflanzliche Anteil 47% und der tierische 53%.

                    Journal Arid Environment, MacMillen, R.E., M.L. Augee und B.A. Ellis (1989)
                    Thermal ecology and diet of some xerophilous lizards from Western South Wales.
                    Werte Frau Macina,

                    drei juvenile P. vitticeps im Februar 1975 sowie maximal sechs adulte Individuen an drei "Einzelterminen" müssen nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sein. M.E. ist dies eher als Tendenz zu werten.

                    Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
                    Zur Leberverfettung eine kleine, unliebsame Anekdote: bei meinen ersten Nachzuchten von Xenagama taylori handelte es sich um sehr propere, winzige Tiere. Diese wurden separiert und sowohl mit tierischer als auch pflanzlicher Kost versorgt, wobei die pflanzliche natürlich liegen blieb. Aus jeder NZ-Gruppe starben immer einige Tiere, obwohl sie perfekt aussahen. Ein Jungtier verstarb nach 8 Tagen, in der Zeit hatte es bei nicht täglicher Fütterung ein paar Microheimchen und ca. 3 winzige Maden erhalten. Die Obduktion ergab als Todesursache Leberverfettung
                    Auch wenn es eigentlich nicht hierher gehört....
                    Meine Nachzuchten von X. taylori erhalten teilweise ab dem ersten Tag Insekten und "stehen" in der ersten Zeit im Futter. Irgendwie scheinen meine Tiere stabiler als die Ihren zu sein. Vielleicht lag es doch nicht einfach "nur" an der Futtermenge?

                    Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
                    Wenn ich den Tieren im Alter mit 1-2 Wochen nicht jeden Tag Lebenfutter anbiete, was sind die Folgen??

                    Die Tiere gehen sich an den Schwänzen
                    Anja,

                    dies kann ich ausschließen. Du kannst "Schwanzbeißer" so oft Du willst füttern, das Knabbern wirst Du damit nicht unterbinden.

                    Viele Grüße in die Runde

                    Peter

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen

                      drei juvenile P. vitticeps im Februar 1975 sowie maximal sechs adulte Individuen an drei "Einzelterminen" müssen nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sein. M.E. ist dies eher als Tendenz zu werten.
                      Richtig!

                      Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                      Vielleicht lag es doch nicht einfach "nur" an der Futtermenge?
                      Auch richtig! Hier ging es mir um die Diagnose als solche, was auch immer der Auslöser gewesen sein mag.

                      MfG

                      Silvia Macina

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                      • #26
                        Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen

                        Anja,

                        dies kann ich ausschließen. Du kannst "Schwanzbeißer" so oft Du willst füttern, das Knabbern wirst Du damit nicht unterbinden.

                        Viele Grüße in die Runde

                        Peter
                        Danke für die Information, somit wiederrufe ich die Aussage

                        LG

                        Anja

                        Kommentar


                        • #27
                          Hallo "böse Frau"!


                          Danke für die Infos. Werd mir den Artikel mal zu Gemüte führen.


                          Grüße,

                          Robert

                          Kommentar


                          • #28
                            Zitat von Robbe Beitrag anzeigen
                            Tach zusammen!

                            Habe mir gerade mal das polemische Geplänkel hier durchgelesen und frage mich gerade wie es im natürlichen Habitat vor sich geht?


                            Auf der einen Seite flitzen in der australischen Wüste doch ne Menge Insekten rum, je nach Jahreszeit gibt es aber auch recht wenig frisches Grünzeug.


                            Es gibt doch sicherlich Untersuchungen über den Mageninhalt dieser Tiere. In Grundlagenliteratur müsste dies doch zu finden sein? Anhand dieser Inhalte müsste man ja dann auch die Futtermenge und Zusammensetzung ableiten können. ...natürlich mit den ganzen Futterpülverchen die die Ranger den kleinen vor der Mahlzeit über das Futter streuen...


                            Wer also Lust und Zeit hat, krame doch mal durch seine Bücher und schreibt es mir hier ins Forum.


                            Schönen Dank,
                            Robert


                            Hallo Robert,

                            polemisches Geplänkel?

                            Und das von jemand der sich primär in den Schildkrötenforen aufhält?


                            Ich weiss schon garnicht mehr wie oft ich in diversen Threads des Bartagamenforums die MacMillen Arbeit erwähnt habe.

                            Anscheinend sind hier einige wirklich zu faul sich selbst zu belesen, sind aber trotzdem der Meinung durch ihre paar Beobachtungen das Rad neu erfinden zu können.

                            Sorry Anja, das wird mir langsam mit dir zu blöde.

                            Vielleicht haben ja andere mehr Durchhaltevermögen als ich.


                            Grüße


                            Henning Schwier
                            AG Skinke!

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                            • #29
                              Hallo Henning.

                              Der war gut ;-) Aber die Qualität der dortigen "Diskussionen" ist dann doch eine andere...

                              Friede sei mit euch,

                              Robert

                              Kommentar


                              • #30
                                Zitat von Robbe Beitrag anzeigen
                                Hallo Henning.

                                Der war gut ;-) Aber die Qualität der dortigen "Diskussionen" ist dann doch eine andere...

                                Friede sei mit euch,

                                Robert

                                Hallo Robert,

                                stimmt an die "Qualität" der Schildkrötenforen reicht das Bartagamenforum lange nicht heran.

                                Aber wer weiss, eventuell gibt es hier auch bald die ersten Petitionen gegen Einzelhaltung.


                                Und überhaupt:

                                Schildkrötenhalter sind ja auch garkeine "richtigen" Terrarianer, sondern "nur" Menschen welche in ihren riesen Gärten einfach ein paar Schildkröten laufen lassen.

                                Entspannte Grüße

                                Henning Schwier
                                AG Skinke!

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