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So,jetzt habe ich viele Antworten und Vorwürfe bekommen,komme mir vor wie ein Schwerverbrecher aber definitive Hilfe habe ich bis jetzt nur von einem einzigen erhalten.Ich bin kein Anfänger in Sachen Bartagamen,wie gesagt,ich habe ein 2 und ein 3 jahre altes Männchen und habe solche Merkwürdigkeiten noch nie erlebt.ich wohne auch schon 5 Jahre in dieser Wohnung und kann mir nicht vorstellen,dass das Theater meines Weibchens mit der Temperatur etwas zu tun haben könnte,der einzige Unterschied in der Haltung zwischen ihr und meinen Männchen besteht darin,das sie in verschiedenen Räumen untergebracht sind. Trotzdem danke für eure Bemühungen. LG Mona.P.S. Ich bedanke mich bei Neanderdragon,die mir wirklich vernünftige Tips geschickt hat.
Zuletzt geändert von Sabine Durante; 13.06.2007, 20:46.
Grund: "Böckchen" editiert
Schön Neander hat gleich 3 mal den Hirnverletzungheini benutzt und ........ dann per PN *lach
Dann wünsch ich deiner Bartagame ein zukünftliches artgerechtes Leben.
Böckchen gibts bei Bartagamen auch nicht.
Bea
Sie hat mich per Mail angeschrieben, und eingesehen das es mit dem rausholen und auslauf nicht Ok ist, ich habe ihr geschrieben, das es normal ist das ein Weibchen vor der Eiablage durchs Terrarium rennt auch vor die Scheibe
Das mit dem nervösen hin und her rennen wird daran liegen, dass das Tier keinen vernünftigen Ablageplatz für seine eier findet und/oder dass dem Tier im Terrarium nachts einfach zu warm ist.
Der Trugschluss, dass der Bartagame unter der Decke schön warm ist ist auch einfach aufzuklären.
Bartagamen sind wechselwarm. Somit erzeugen sie keine eigene Wärme wie wir Menschen. Die isolierende Wirkung der Decke hat also keine wärmende Wirkung auf das Tier. Sehr wahrscheinlich ist dem Tier unter der Decke sogar kühler als im Terrarium.
@Sandra Peschke
Wie kommst du als belesene Bartagamenhalterin darauf, dass es etwas mit der Nachttemperatur zu tun hat, dass die Tiere sich "schlafen legen"?
Oder haben wir da die Winterruhe mit der nächtlichen Ruhe zusammengewürfelt, was nicht das Erste mal wäre.
Bartagamen schlafen auch bei wärmeren Temperaturen wenn ein Tag- Nachtrhythmus gegeben ist.
Allerdings sind Bartagamen teilweise auch Nachts aktiv auf Futtersuche wenn es am Tage dazu zu heiss war. (Was die Unruhe auch erklären kann)
Aber dass Bartagamen eine bestimmte Temperatur zu einschlafen brauchen ist mir wirklich neu.
Wie kommst du als belesene Bartagamenhalterin darauf, dass es etwas mit der Nachttemperatur zu tun hat, dass die Tiere sich "schlafen legen"?
(...)
Bartagamen schlafen auch bei wärmeren Temperaturen wenn ein Tag- Nachtrhythmus gegeben ist.
Allerdings sind Bartagamen teilweise auch Nachts aktiv auf Futtersuche wenn es am Tage dazu zu heiss war. (Was die Unruhe auch erklären kann)
Aber dass Bartagamen eine bestimmte Temperatur zu einschlafen brauchen ist mir wirklich neu.
Hallo!
Zugegeben, dass die Tiere auch nachts auf Futtersuche gehen ist mir neu.
Was die Temperatur angeht so kann ich zumindest sagen, dass mein Tier sich schlafen legt, sobald das Licht im Terrarium aus geht. Ob das nun nur am Licht oder an der damit verbundenen Abkühlung liegt kann ich in diesem Zusammenhang nicht beurteilen. Klar ist doch aber, dass ein Tier weniger aktiv ist, wenn die Temperaturen niedriger sind und die sind eben nachts niedriger. Dementsprechend habe ich die erhöhte Aktivität eben auch mit zu hohen Temperaturen gleich gesetzt. Klar ruhen die Tiere auch tagsüber, jedoch nach meinen bisherigen Beobachtungen nicht unbedingt an den wärmsten Stellen, sondern ebenfalls an kühleren Orten.
Wenn sich die Temperaturen nachts in keinster Weise auf die eigentlichen "Ruhephasen " auswirken, sondern nur (?) der Tag/Nacht Rythmus
Warum "eiern " meine Bartagamen sowie auch die Ag. lionotus, ag. agama zur Zeit wesentlich länger nach löschen der Beleuchtung durch die Terrarien ?
Bzw. nerven mich durch unruhigeres geschrabbel an den Rückwänden bei meiner nächtlichen Ruhephase ?
Solange die Temperaturen noch nicht unter +/- 24 Grad gefallen sind ruhen ich sowie aber auch der gesamte Agamenhaufen derzeit jedenfalls anders. ( Und haben sich tagsüber trotzdem den Bauch vollgeschlagen )
@ Mona:
" Nicht mehr Anfänger sein " schütz absolut nicht vor Fehlern wie dein Fall zeigt.
Abgesehen davon das die Unruhe völlig normal ist aufgrund der Trächtigkeit und vor allem auch aufgrund deinem falschen Umgang mit diesem trächtigen Tier solltest du deine kompletten Haltungsbedingungen und dein menschliches denken unbedingt mal komplett von links auf rechts drehen.
So,jetzt hat es sich erledigt,so falsch kann die Haltung meiner Echse ja nicht sein,als ich gestern abend nach Hause kam,waren die Eier gelegt und mein Weibchen total ruhig,na ja,sie war wohl erschöpft vom Eierlegen. Ich habe sie dann gefüttert ,eine Stunde später baden lassen,habe ich gelesen in einem Fachbuch. Jetzt ist sie super ruhig. Ein neues Thermometer habe ich auch gekauft,das alte war wirklich kaputt,:wall: hatte eine Nachttemperatur von 19,7 Grad.Nächste Frage: Was mache ich jetzt mit den Eiern? Sie sind noch im Sand verbuddelt.Inkubator und so weiter habe ich alles,aber Angst,jetzt etwas falsch zu machen.LG Mona
du nimmst sie raus ohne sie zu drehen!
Dann nimmst du Vermiculite und feuchtest es an, füllst es in Heimchendosen, machst Löcher in die Deckel und gräbst dort die Eier zu 2/3 ein. Dann stellst du sie in den Inkubator (ich mache das bei 28,5 Grad).
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