Wenn man natürlicher mit gesünder gleichsetzt, dann schon.
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Babymäuse verfüttern ja oder nein
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Zitat von Bex Beitrag anzeigenWundert mich eigentlich, dass trotzdem noch Zweifel daran bestehen, dass manche Arten gelegentlich Vögel fressen.
Da aber meist "normalgroße" Futtertiere, also adulte Heuschrecken / Grillen und Dubias statt Fliegengroße Insekten verfüttert werden, ist mein derzeitiger Standpunkt, dass Vögel und Kleinsäuger nicht unbedingt den Speiseplan bereichern brauchen/müssen/sollen. - Andersherum bräuchte man sonst ja auch nicht mit Mehlwürmern und Wachsmottenlarven sparen, wenn eine Maus oder ein Vogel auch ok ist.Zuletzt geändert von MrCus; 30.09.2007, 16:07.
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Zitat von MrCus Beitrag anzeigenZweifel meinerseits beziehen sich lediglich hinsichtlich der Häufigkeit. - Und des Sinns der Verfütterung an in Gefangenschaft gehaltene Chamäleons. Weil dann müsste man in der Tat auch das Chamäleon mit hauptsächlich kleinsten Futtertieren füttern und dafür dann ab und an einen Brocken vorsetzen.
Zitat von MrCus Beitrag anzeigenDa aber meist "normalgroße" Futtertiere, also adulte Heuschrecken / Grillen und Dubias statt Fliegengroße Insekten verfüttert werden, ist mein derzeitiger Standpunkt, dass Vögel und Kleinsäuger nicht unbedingt den Speiseplan bereichern brauchen/müssen/sollen. - Andersherum bräuchte man sonst ja auch nicht mit Mehlwürmern und Wachsmottenlarven sparen, wenn eine Maus oder ein Vogel auch ok ist.
Aber hast schon recht: Bei den meisten Leuten, die eh schon zu viel füttern, wär das zusätzliche Belastung für den Organismus...Zuletzt geändert von Bex; 02.10.2007, 14:44.
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Zitat von Bex Beitrag anzeigenAbwechslung auf dem Speiseplan ist immer gut und sinnvoll. Statt den fetten Würmern, gibts dann eben gelegentlich (!) einen jungen Zebrafinken.
Das wäre in meinen Augen aber schon sehr regelmäßig. Daran hab ich mich gestoßen. Der "reicht" ja schon wieder fast 10 Tage aus.. im vergleich zu den Fliegen und kleinen Grillen
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Ein alter Hase, der den Gesundheitszustand seiner Tiere gut im Griff hat, mag das tun. Generell stehen die Tiere in Gefangenschaft aber unter anderem (nicht grundsätzlich weniger oder mehr, aber anderem) physiologischen Stress als im Freiland und last not least ist es unser Ziel, dass die Tiere auch erheblich höhere Lebensspannen erreichen, als im Freiland.
Als in diesem Sinne besonders wichtig hat es sich IMHO erwiesen, Verdauungs- und Ausscheidungssysteme der Tiere nicht zu sehr zu belasten. Zumal bei längerer Lebensdauer auch mehr Zeit zur Akkumulation von Schäden bleibt.
Daher möchte ich jedem engagierten Einsteiger nach wie vor empfehlen, keine Wirbeltiere zu verfüttern.
Auch, wenn die Chamäleons das durchaus anders sehen mögen. Mein oustaleti Männchen versucht auch nach Meisen zu schiessen-obgleich die für ihn wohl doch (noch?) etwas groß wären.
Gruß
IngoZuletzt geändert von Ingo; 02.10.2007, 14:48.Kober? Ach der mit den Viechern!
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Zitat von Bex Beitrag anzeigen
Aber hast schon recht: Bei den meisten Leuten, die eh schon zu viel füttern, wär das zusätzliche Belastung für den Organismus...
Also, liebe Einsteiger: Don't try this at your chameleon.
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