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  • #16
    Nicht um Deine Schildkröten im Besonderem, sondern um Schildkröten allgemeinen. Kannst mich Franziskus nennen.

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    • #17
      [QUOTE=eva1;426210]Hallo Anni


      Bei Bekannten sind außerdem durch Krähen je eine um 300 g schwere Schildkröte weggetragen worden. Eine hat es überlebt, eine leider nicht.



      Hallo! Bayrische Krähen scheinen ja wahre mutierte Monster sein. Fällt das nun in die Kategorie Schildkrötenlatein oder Münchhausen? Aber vieleicht gibts dazu ja auch noch Fotos.

      Paule

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      • #18
        Eva: Katzen sind asozial, egoistisch, unberechenbar und unbelehrbar. Wann hast Du in letzter Zeit eine Blindenkatze gesehen?

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        • #19
          Hallöchen,

          ich glaube einfach,dass die Vögel immer aggressiver werden, da auch ihr Lebensraum zerstört wird. Ich meine in den letzten Jahren sind immer mehr Fischreiher an unsere Teiche gekommen und haben sich unter anderem große Kois geholt. Krähen und Elstern standen/stehen soweit ich weiß, sogar unter Naturschutz. Deshalb kann man nicht sonderlich viel machen, außer alles fein säuberlich abdecken,sodass unseren Tieren nichts mehr passieren kann.

          Ein schönes Wochenende Euch allen,
          liebe Grüße, Anni

          Kommentar


          • #20
            Zitat von Anni Beitrag anzeigen
            Hallöchen,

            ich glaube einfach,dass die Vögel immer aggressiver werden, da auch ihr Lebensraum zerstört wird. Ich meine in den letzten Jahren sind immer mehr Fischreiher an unsere Teiche gekommen und haben sich unter anderem große Kois geholt. Krähen und Elstern standen/stehen soweit ich weiß, sogar unter Naturschutz. Deshalb kann man nicht sonderlich viel machen, außer alles fein säuberlich abdecken,sodass unseren Tieren nichts mehr passieren kann.

            Ein schönes Wochenende Euch allen,
            liebe Grüße, Anni

            Hallo! Wieso sollten Vögel immer agressiver werden? Sie tun einfach nur das, was sie in Ihrem Lebensraum -dazu gehört auch Dein Teich- immer schon getan haben. Futter suchen! Egal auch wenn es Kois sind. Auch nur Fische!
            Es ging darum, dass angeblich Krähen 300 gr. Schildkröten aus Gehegen entführen.
            Ich halte das für ein Märchen. Oder sollte die Rabenkrähe mit einem Gewicht von 400 - 600 gr. wirklich in der Lage sein, 300 gr. zu verschleppen? Alle anderen Krähenarten sind wesentlich kleiner und leichter.
            Außerdem dürften die Krallen anatomisch weniger geeignet sein, solche Tiere zu verschleppen. Bekanntlich gehören die Krähen zu den Rabenvögeln und nicht zu den Greifvögeln.
            Rabenvögel stehen tatsächlich unter Schutz!

            Grüße! Paule

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            • #21
              Zitat von Paule Beitrag anzeigen
              Ich halte das für ein Märchen. Oder sollte die Rabenkrähe mit einem Gewicht von 400 - 600 gr. wirklich in der Lage sein, 300 gr. zu verschleppen? Alle anderen Krähenarten sind wesentlich kleiner und leichter.
              Hallo Paule

              Das Körpergewicht eines Vogels spielt dabei keine Rolle, sondern seine "Flugkraft", also die Kraft in den Flügeln. Ein Habicht mit rund 1500 g Gewicht bei den Weibchen schleppt einen rund 3 kg schweren Hasen davon. Unser Jäger hat nicht schlecht gestaunt, als ihm der Habicht den ausgewachsenen Hasen buchstäblich vor der Flinte wegfing.

              Übrigens hatte die tot aufgefundene ca-300g-Schildkröte den Kopf abgebissen; die die überlebte, hatte leichte Verletzungen am Hals. Die Krähen hatten sie also nicht mit den Füßen, sondern mit dem Schnabel am Hals gepackt. Am meisten hat sich die Besitzerin der verstorbenen Schildkröte über den unnötigen Verlust geärgert, weil sie am nächsten Tag das Gehege mit Netz abdecken wollte und das Material dazu schon einige Tage im Garten lag....

              Schöne Grüße

              Eva
              Zuletzt geändert von eva1; 16.03.2007, 18:19.

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              • #22
                Zitat von eva1 Beitrag anzeigen
                Hallo Paule

                Das Körpergewicht eines Vogels spielt dabei keine Rolle, sondern seine "Flugkraft", also die Kraft in den Flügeln. Ein Habicht mit rund 1500 g Gewicht bei den Weibchen schleppt einen rund 3 kg schweren Hasen davon. Unser Jäger hat nicht schlecht gestaunt, als ihm der Habicht den ausgewachsenen Hasen buchstäblich vor der Flinte wegfing.

                Übrigens hatte die tot aufgefundene ca-300g-Schildkröte den Kopf abgebissen; die die überlebte, hatte leichte Verletzungen am Hals. Die Krähen hatten sie also nicht mit den Füßen, sondern mit dem Schnabel am Hals gepackt. Am meisten hat sich die Besitzerin der verstorbenen Schildkröte über den unnötigen Verlust geärgert, weil sie am nächsten Tag das Gehege mit Netz abdecken wollte und das Material dazu schon einige Tage im Garten lag....

                Schöne Grüße

                Eva

                Also Fr. Knon, wir sprechen hier von Krähen. Nicht von einem Habicht. Flugkraft hin und her. Ach, mit den Schnäbeln wurden die Tiere verschleppt. Naja, hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert, hab ich doch noch nie Krähen etwas mit den Füßen verschleppt gesehen. Naja, aber auch die Anatomie des Krähenschnabels dürfte sicher nicht dazu in der Lage sein. Sicher liefern sie uns aber noch betreffende Quellen oder Fotos die dieses belegen. Grüße!!!
                Zuletzt geändert von Fachmoderation; 16.03.2007, 18:54. Grund: Beleidigung editiert

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                • #23
                  Hallo Forenuser,

                  bleibt bitte sachlich und vermeidet diesen beleidigenden Ton gegenüber den andern Teilnehmern. Auch Kritik läßt sich sachlich und unzweideutig vorbringen.

                  Und kommt bitte wieder zum eigentlichen Thema zurück.

                  Gruß Fachmoderator

                  Kommentar


                  • #24
                    Hallo Paule,

                    na, heute (oder gestern) mal wieder nicht so gut drauf, wie...
                    wir sprechen hier von Krähen
                    Gut, dann tun wir das mal wirklich. Da gibt es nämlich ganz hervorragende Bücher, in denen man sehr viel über diese Vögel nachlesen kann, bevor man fachkundig darüber "spricht". Mein Vorschlag: Urs Glutz von Blotzheim (Hrsg) 1993: Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 13/III: Passeriformes 4. Darin befindet sich ein ganz langer Abschnitt über Rabenvögel von Jürgen Haffer (Seite 1653 bis Seite 2022). Das Buch bekommst Du über die Bibliotheksfernleihe oder über subito: www.subito-doc.de. Falls Du updates brauchst, kann ich Dir gerne die Adressen von Rabenvogel-Forschern geben, aber ich denke, für diese Diskussion hier genügt das, was bis zum Erscheinungsjahr des Buches bereits bekannt war.

                    Ach, mit den Schnäbeln wurden die Tiere verschleppt. ... Naja, aber auch die Anatomie des Krähenschnabels dürfte sicher nicht dazu in der Lage sein.
                    Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil... In dem genannten Kapitel ist nämlich auch ein sehrausführlicher Abschnitt über den Nahrungserwerb enthalten. Darin wird beschrieben, dass Rabenkrähen durchaus auch Ringeltauben im Flug angreifen, töten und abtransportieren. Eine Ringeltaube wiegt, wenn sie das Nest verlassen hat, zwischen 300 und fast 700 Gramm. Außerdem steht dort, dass Rabenkrähen auch große Eier "mühelos" abtransportieren können (mit dem Schnabel, ja), und dass sie bei terrestrischem Nahrungserwerb ihre Nahrung auch in höherem Gras finden - und wie sehen unsere normalen Schildkrötenfreigehege aus...

                    Zur Anatomie des Krähenschnabels, genauer gesagt zu den Möglichkeiten der Bewegung, also der Funktionsmorphologie, such' mal selber mit dem Stichwort "Rhynchokinetik" - Du musst dann allerdings spezialisierte Suchmaschinen verwenden, denn in Google sind diese Arbeiten nicht indiziert. Dann wirst Du Dich sicher wundern, was diesen Vögeln alles möglich ist! Die sind einfach toll - bloß halt nicht in Schildkrötenfreigehegen!

                    Viel Spaß beim Lesen und viele Grüße
                    Beate

                    P.S. Hast Du inzwischen Nachricht von Baha el Din's wegen der Ägyptischen Landschildkröte: http://www.dghtserver.de/foren/showp...9&postcount=15 - wie sieht's aus mit einem Schutzprojekt?

                    P.P.S.: Es kommen auch wieder freundlichere Tage... Gute Besserung!
                    Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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                    • #25
                      Hallo Beate! Nein, ich hatte keine schlechte Laune! Auf den von Dir beigefügten Link habe ich leider keinen Zugriff. Auch sollten Rabenkrähen gelegentlich ein Tier erbeuten, dürfte dieses wohl eher eine Ausnahme sein. Bei einer omnivoren Lebensweise dürfte sich doch wesentlich einfacher Nahrungsquellen erschließen lassen. Siehe dazu auch folgenden Link: http://www.rabenvoegel.de/elster_und...land-pfalz.htm
                      Wobei die Angaben zum Nahgrungsspektrum interessant sind. Eine wissenschaftlich Arbeit, auf die wenigstens jeder Zugriff hat ;-) Es ist doch so einfach, Quellenangaben zu geben, auf die man eh nicht zurückgreifen kann
                      Abgesehen davon sind die von Fr. Knon erwähnten Tieren nur als Krähen bezeichnet und nicht weiter benannt.Die Rabenkrähe habe ich als Beispiel genommen, da sie doch recht groß ist.
                      Bei im Garten halten sich häufig Dohlen auf, von denen keine Gefahr für die adulten und semiadulten Tiere ausgeht.
                      Was dann die Ägypter betrifft, wäre eine finanzielle Unterstützung im Rahmen von Börsenveranstaltungen möglich. Daran wären aber gewisse Bedingungen geknüpft. Siehe "Terraxotica" und Chamaeleo-africanus Projekt. Ich kann das Angebot nur machen, mehr nicht!

                      @ Mods! Mir ist schleierhaft, wie Begriffe wie "Schildkröten- und Jägerlatein" als beleidigend oder zweideutig bewertet werden können. Aber egal, manche Menschen sind eben gleicher! Da mir drei nicht gerechtfertigte Verwahrnpunkte erstmal reichen, werde ich dann wohl nicht mehr in diesem Schildkrötenforum schreiben.

                      Grüße! Paule

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                      • #26
                        Hallo Paule

                        Brauchst mich nicht mit Fr. Knon anzureden, nur weil wir nicht einer Meinung sind

                        Da beide Ereignisse am Münchner Stadtrand passierten, gehe ich weniger davon aus, daß die Krähen Rabenkrähen waren. Leider waren die Beobachter der Vorfälle nicht geschult genug, die Krähenart zu bestimmen. Sehr viel häufiger sind dort aber Saatkrähen, die vor allem zur Brutzeit wirklich an alles gehen, was sie brauchen können. Das mag z. T. evtl. auch an der urbanen Lage liegen, wodurch sich das Nahrungsspektrum der Tiere evtl. z. T. verschiebt.

                        Bei biologie.de gibt es zum Nahrungsspektrum der Saatkrähen folgendes zu lesen, auch wenn es sich nicht grundsätzlich zu dem der Rabenkrähe unterscheidet:
                        http://www.biologie.de/biowiki/Saatk...Nahrungserwerb

                        Wie bei allen Corvus-Arten ist auch das Nahrungsspektrum der Saatkrähe äußerst vielfältig. Obwohl sie tierische Nahrung pflanzlicher vorzieht, liegt letztere dennoch mit drei Fünftel anteilsmäßig im Übergewicht. Regenwürmer, verschiedene Schnakenarten, Käfer und ihre Entwicklungsstadien (vor allem Drahtwürmer, die Larven der Schnellkäfer) sowie Nacktschnecken gehören zu bevorzugten Beutetieren. Daneben werden aber auch Säugetiere wie zum Beispiel Feld -, Spitz- und Schermäuse und gelegentlich, aber selten Vögel und deren Gelege verzehrt. In den Wintermonaten geht die Saatkrähe auch an Aas, doch in bedeutend geringerem Maße, als dies die Aaskrähe tut. Die pflanzliche Nahrung besteht aus Samen aller Art, Getreidearten überwiegen. Daneben werden auch Nüsse und Eicheln, in geringerem Maße Früchte, wie Kirschen und Pflaumen und verschiedene Wildbeeren aufgenommen. Das Aufzuchtfutter der Jungen ist zu einem hohen Prozentsatz, aber nicht ausschließlich, tierisch.
                        Im Übrigen weiß jeder, der schon mal mit Krähen zu tun hatte, wie lästig anhänglich die Kerlchen sein können. Wenn sie erst mal eine gute Futterquelle ausgemacht haben, kommen sie immer wieder. So erging es einem meiner Bekannten mit einer Krähe und seinen einjährigen Emys. Die Krähe kam täglich, um sich auf's Neue bei den Jungtieren zu bedienen und ließ sich weder vom Hund noch durch aufgestellte Vogelscheuchen vertreiben. Die Krähe pickte sogar noch durch das angebrachte Gitter, bis halt dann die Schrotflinte kam...

                        Wer weiß, vielleicht schmecken Schildkröten besser als Schnecken, Mäuse und Regenwürmer

                        Grüße

                        Eva
                        Zuletzt geändert von eva1; 20.03.2007, 19:02.

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                        • #27
                          Zitat von Paule Beitrag anzeigen
                          @ Mods! Mir ist schleierhaft, wie Begriffe wie "Schildkröten- und Jägerlatein" als beleidigend oder zweideutig bewertet werden können. Aber egal, manche Menschen sind eben gleicher! Da mir drei nicht gerechtfertigte Verwahrnpunkte erstmal reichen, werde ich dann wohl nicht mehr in diesem Schildkrötenforum schreiben.
                          Grüße! Paule
                          Hallo Paule,
                          die Punkte hast du doch schon vor einer halben Ewigkeit bekommen
                          Die hatten rein gar nichts mit dieser Diskussion zu tun!
                          Man braucht niemandem "Schildkrötenlatein" vorzuwerfen, um Aussagen sachlich zu widerlegen.

                          Insofern erscheint mir deine obige Aussage als ziemlich daneben!

                          Gruß Fachmoderator
                          Zuletzt geändert von Fachmoderation; 20.03.2007, 21:57.

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                          • #28
                            Zitat von Fachmoderator Beitrag anzeigen
                            Hallo Paule,
                            die Punkte hast du doch schon vor einer halben Ewigkeit bekommen
                            Die hatten rein gar nichts mit dieser Diskussion zu tun!
                            Man braucht niemandem "Schildkrötenlatein" vorzuwerfen, um Aussagen sachlich zu widerlegen.

                            Insofern erscheint mir deine obige Aussage als ziemlich daneben!

                            Gruß Fachmoderator
                            Halbe Ewigkweit? Selber confused!!!! Habe ich behauptet, dass es mit dieser Diskussion zu tun hat? Insofern scheint mir obige Aussage ebenso daneben. Hatte mich damals sogar dazu geäußert und was im Intern dazu geschrieben. Wurde ja umgehend gelöscht. Halte es eben wie George Orrwell in seinem Schlußsatz aus dem Buch Animal Farm. Wobei ich das auf Menschen bezogen sehen möchte. Grüße! Paule
                            Zuletzt geändert von Paule; 21.03.2007, 00:16.

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                            • #29
                              Hallo Paule,
                              Nein, ich hatte keine schlechte Laune!
                              Na wenn Du immer so drauf bist, ist es vielleicht besser, wenn wir uns in Hofheim tatsächlich nicht treffen...
                              Auf den von Dir beigefügten Link habe ich leider keinen Zugriff.
                              Hä? Das war ein Beitrag hier im Forum, aus dem Thread von cassis über die Testudo kleinmanni, Beginn 23. Januar diesen Jahres...

                              Auch sollten Rabenkrähen gelegentlich ein Tier erbeuten, dürfte dieses wohl eher eine Ausnahme sein.
                              Wenn es meine Schildkröte wäre das für mich ein Tier zu viel! Ich finde es leichtsinnig (oder soll ich sagen: unverantwortlich?) von Dir, mögliche und machbare Schutzmaßnahmen gegen diese immerhin mögliche Gefährdung unserer Schildkröten hier als überflüssig darzustellen.
                              Bei einer omnivoren Lebensweise dürfte sich doch wesentlich einfacher Nahrungsquellen erschließen lassen.
                              Gerade Rabenvögel sind bekannt dafür, dass sie auch ungewöhnliche Nahrungsquellen erschließen und dass sie durch einfaches Abschauen von Artgenossen lernen, deren neue Nahrungsquellen mit zu nutzen. Wenn also einer Rabenkrähe eine Schildkröte geschmeckt hat, ist zu befürchten, dass bald die Rabenkrähen in der Gegend gezielt nach Schildkröten Ausschau halten.
                              Abgesehen davon sind die von Fr. Knon erwähnten Tieren nur als Krähen bezeichnet und nicht weiter benannt.Die Rabenkrähe habe ich als Beispiel genommen, da sie doch recht groß ist.
                              Ich habe auf vielen Vogelführungen die Erfahrung gemacht, dass die Leute Krähen und Dohlen leicht von einander unterscheiden können, aber nicht die Raben- und die Saatkrähe, und dass es kaum jemand Ungeübtem gelingt, einen Kolkraben als solchen anzusprechen. Der wird dann eben auch als "Krähe" bezeichnet.
                              Bei (mir) im Garten halten sich häufig Dohlen auf, von denen keine Gefahr für die adulten und semiadulten Tiere ausgeht.
                              Nein, von Dohlen ganz sicher nicht, aber von Rabenkrähen eher und von Kolkraben... Diese verbreiten sich in Deutschland erfreulicherweise wieder - auch hier im Untertaunus sind sie seit etwa vier Jahren wieder "da", und im Raum Stuttgart seit etwa 10 Jahren. In Bayern waren sie schon immer häufiger. Die Naturschutzverbände machen darauf allerdings nicht extra aufmerksam, denn Kolkraben sind nun mal nicht die großen Sympathieträger. Hör' mal bei Dir in der Gegend gezielt, ob sie da nicht auch schon wieder leben...
                              @ Mods! ... werde ich dann wohl nicht mehr in diesem Schildkrötenforum schreiben.
                              Na ja, dieser Satz war ja im Schildkrötenforum auch ziemlich deplaciert...

                              Viele Grüße
                              Beate
                              Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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                              • #30
                                Schon älter:
                                http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/229240.html
                                http://www.schildkroeten-im-fokus.de/wif/boarman01.htm

                                Gerade bei Jungtieren halte ich einen Schutz für angebracht, bei semi-adulten Tieren mache ich es genauso, ob eine Gefahr auch bei adulten Tieren noch ausgeht, ist mir bis dato nichts bekannt.

                                Aber Raben/Krähen sind ja nicht die einzigen Vögel in der Luft!

                                Gruß,
                                Sascha

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