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Inzucht bei schlangen

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  • #76
    Das ist wie in Brandenburg mit der Kreuzotterplage, was dieses Otterngezücht so an blondgelockten unschuldigen Kindern dahinrafft... Vielleicht sollte man die Kingsnake (reinen Blutes) auch hier auswildern, damit dieser unermesslichen Schar an Gifttieren endlich Einhalt geboten wird. Wer mir nicht glaubt, möge bitte im SCHMEIL, "Leitfaden der Tierkunde" 118. Auflage, 1925 nachlesen : "Ein Otternbiss hat für den Menschen entweder eine heftige Erkrankung oder jahrelanges Siechtum, ja sogar den Tod im Gefolge. Selbst der abgeschlagene Kopf der Schlange beißt noch... Darum sollte man ... endlich nächtliche Jagden auf den Unhold veranstalten... Als wirksamstes Gegengift haben sich ... Branntwein, RUm, Wein ... in großer Menge genossen, erwiesen."

    Ich befürchte aber, dass ein Auswilderungsversuch in Deutschland scheitern wird, da die Kingsnakes (reinen Blutes) so ortstreu sind, dass sie sich höchsten 1,75m von Aussetzpunkt entfernen.

    In diesem Sinne werd ich mal prophylaktisch etwas Wein geniessen (hilft sicherlich auch gegen die Klapperschlangenplage - vielleicht mach ich ja in den USA Urlaub...)

    MfG Marco

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    • #77
      Zitat von Schabbie Beitrag anzeigen
      Das ist wie in Brandenburg mit der Kreuzotterplage, was dieses Otterngezücht so an blondgelockten unschuldigen Kindern dahinrafft... Vielleicht sollte man die Kingsnake (reinen Blutes) auch hier auswildern, damit dieser unermesslichen Schar an Gifttieren endlich Einhalt geboten wird. Wer mir nicht glaubt, möge bitte im SCHMEIL, "Leitfaden der Tierkunde" 118. Auflage, 1925 nachlesen : "Ein Otternbiss hat für den Menschen entweder eine heftige Erkrankung oder jahrelanges Siechtum, ja sogar den Tod im Gefolge. Selbst der abgeschlagene Kopf der Schlange beißt noch... Darum sollte man ... endlich nächtliche Jagden auf den Unhold veranstalten... Als wirksamstes Gegengift haben sich ... Branntwein, RUm, Wein ... in großer Menge genossen, erwiesen."

      Ich befürchte aber, dass ein Auswilderungsversuch in Deutschland scheitern wird, da die Kingsnakes (reinen Blutes) so ortstreu sind, dass sie sich höchsten 1,75m von Aussetzpunkt entfernen.

      In diesem Sinne werd ich mal prophylaktisch etwas Wein geniessen (hilft sicherlich auch gegen die Klapperschlangenplage - vielleicht mach ich ja in den USA Urlaub...)

      MfG Marco
      So einen Quatsch hab ich lang nicht mehr gelesen!!!
      O.k. stammt aus alten Büchern. Aber das ist kein Vergleich zur Klapperschlange. Außerdem, wie du selbst sicherlich weißt - bist doch intelligent -,daß die Kreuzotter vor dem Menschen flieht. Kleine Viper. Selten. Gibts hier gar nicht in Berlin. Die sind schon eher weg ehe du sie jemals gesehen hast. War wohl ein Witz?

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      • #78
        Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
        ...Aber Klapperschlangen gibt es wirklich sehr häufig und sind sehr gefürchtet und Beißunfälle sind sehr häufig und wenn sie mal nicht tödlich sind, haben sie doch fatale Folgen für die Gesundheit.
        Klapperschlangenbisse treiben den Amerikanern doch schon seit Jahren keine Sorgenfalten mehr ins Gesicht. Heutzutage gibts doch fast in jeder Klinik in den USA Botox®. Das ist schnell injeziert und schon nach wenigen Tagen fühlt man sich sichtbar besser.

        Der Schlangenfinger

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        • #79
          Zitat von Schabbie Beitrag anzeigen
          Das ist wie in Brandenburg mit der Kreuzotterplage, was dieses Otterngezücht so an blondgelockten unschuldigen Kindern dahinrafft... Vielleicht sollte man die Kingsnake (reinen Blutes) auch hier auswildern, damit dieser unermesslichen Schar an Gifttieren endlich Einhalt geboten wird. Wer mir nicht glaubt, möge bitte im SCHMEIL, "Leitfaden der Tierkunde" 118. Auflage, 1925 nachlesen : "Ein Otternbiss hat für den Menschen entweder eine heftige Erkrankung oder jahrelanges Siechtum, ja sogar den Tod im Gefolge. Selbst der abgeschlagene Kopf der Schlange beißt noch... Darum sollte man ... endlich nächtliche Jagden auf den Unhold veranstalten... Als wirksamstes Gegengift haben sich ... Branntwein, RUm, Wein ... in großer Menge genossen, erwiesen."

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          MfG Marco
          Bitte mehr davon !

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          • #80
            Welch garstig Belustigung

            Nein, stört mich nicht. Laß ihn reden. Freie Meinung ist heilig.

            Übrigens, daß Buch von dem er schrieb, kenn ich. Hatte ich als Kind gehabt. Da standen genau die Sätze drin die er schrieb. Ist natürlich heutzutage nonsens, aber früher haben die Leute daran geglaubt.

            Aber was hat das mit der Klapperschlangenplage und Inzucht zu tun. Also ich hab meine Meinung geäußert.
            Und mit der "xx cm Entfernung" muß ich nur sagen: Meine Schlange wenigstens so schlau ist und findet sich alleine hier in meiner Wohnung zurecht und geht nach gewissen Stunden zurück in ihr eigenes Terrarium. Ja welch ein Glück und welch ein Tier! Ich brauche wenigstens das Tier nicht immer eingesperrt zu halten. Die will auch mal schlängeln und sich auskrauchen und ebend schlangengerecht ausleben.
            Auch mein Mann sagt : Smart Snake! Schlaue Schlange!

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            • #81
              Herkunftsnachweise

              Jeder Zoohandel hat einen Herkunftsnachweis und jeder der an einer Schlange interessiert ist, sollte sich nach dem Züchter erkundigen.

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              • #82
                Nicht überbewerten

                Es ist sicherlich so das vorbelastete Tiere (bei Inzucht) vererbbare Defekte insbesondere dann an ihre Nachkommen weitergeben , wenn beide Ellterntiere diesen Defekt aufweisen. Es ist allerdings auch so , das Defekte bei nur einem Elterntier , zu einem Defekt bei den Nachkommen führen kann.Unabhängig davon ob es sich bei der Verpaarung um Inzucht handelt.Die Gefahr zwei Tiere mit einem gleichen genetichen Defekt zu haben , dürfte bei Inzuchten jedoch höher sein. Dennoch sollte mann die Gefahr geschädigte Tiere zu bekommen , meines Erachtens , nicht zu hoch bewerten.
                Genanalysen beim Menschen haben die Erkentniss gebracht das alle Menschen weltweit wohl von einer einzigen Frau abstammen. Die tatsache das Menschen mitunter ein doch sehr merkwürdiges Verhalten ihrer Umwelt gegenüber an den Tag legen , dürfte wohl nicht zu sehr an diesem Fall von (Inzucht) , sondern wohl eher an Defiziten der eigenen Art liegen . Und eine ansonsten gesunde Population scheint es ja wohl zu sein.

                Kommentar


                • #83
                  Zitat von Winston Beitrag anzeigen
                  Genanalysen beim Menschen haben die Erkentniss gebracht das alle Menschen weltweit wohl von einer einzigen Frau abstammen.
                  Genanalysen? Ich dachte Genesis!

                  P. (der gerade größere Mengen Lehmpulver gekauft hat und sich die Menschheit demnächst neu erschafft ...)
                  curiosity killed the cat

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                  • #84
                    Hi,

                    Zitat von Deonise Beitrag anzeigen

                    Danke für die Kommentare allerseits.
                    Aber: Das alles ändert aber trotzdem nichts an meiner Meinung:
                    manche Menschen scheinen getreu dem Motto zu leben:
                    "Meine Meinung steht fest – bitte verwirrt mich nicht mit Tatsachen!! =;-)

                    (der thread ist m.E. unterhaltsamer als jede Talkshow! *g*)

                    amüsierte Grüße
                    Martin

                    Kommentar


                    • #85
                      Zitat von Martin H. Beitrag anzeigen
                      Hi,


                      manche Menschen scheinen getreu dem Motto zu leben:
                      "Meine Meinung steht fest – bitte verwirrt mich nicht mit Tatsachen!! =;-)

                      (der thread ist m.E. unterhaltsamer als jede Talkshow! *g*)

                      amüsierte Grüße
                      Martin

                      Nee, ganz falsch! Wozu dient denn eine Diskussion überhaupt? Na sicherlich um seine Konsequenzen daraus zu ziehen. Zum Beispiel, wenn ich das nächste Mal beabsichtige eine Schlange zu kaufen. Zum Glück verkaufen etliche Tierhändler auch Wildfänge. Das wäre immerhin besser als der Gedanke, in einer minderwertigen Inzucht zu investieren. Also man weiß jetzt laut dieser Diskussion hier, mit was man es zu tun hat und das ist gut so.
                      Gruss Deonise

                      Kommentar


                      • #86
                        Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
                        Nee, ganz falsch! Wozu dient denn eine Diskussion überhaupt? Na sicherlich um seine Konsequenzen daraus zu ziehen. Zum Beispiel, wenn ich das nächste Mal beabsichtige eine Schlange zu kaufen. Zum Glück verkaufen etliche Tierhändler auch Wildfänge. Das wäre immerhin besser als der Gedanke, in einer minderwertigen Inzucht zu investieren. Also man weiß jetzt laut dieser Diskussion hier, mit was man es zu tun hat und das ist gut so.
                        Gruss Deonise
                        Frohes Neues an alle.

                        Liebe Deonise,

                        der Grad von amüsieren zum nerven ist ein sehr schmaler.

                        Bislang waren ihre Ausführungen über die Kingsnake reinen Blutes noch belustigend.

                        Aber ihr nun fortwehrendes propagieren des Vorziehen von Wildfängen gegenüber Nachzuchten ,ohne irgend einen beweisbaren Grund, driftet doch schon leicht ins nervige ab.

                        Mit ihren 30 (wenn nicht 130) Jahren(auch ich habe schon in meinem Fruchtwasser Molche gezüchtet ) Erfahrung in der Terraristik sollte ihnen doch das Ziel unseres Hobbys klar sein.

                        Unter anderem geht es dem Terrarianer darum durch Nachzucht eine Wildentnahme unnötig zu machen.

                        Und mal kurzum:

                        Was sie von sich geben ist haltlos und unbegründet und zeugt von einem Fachwissen das nicht wirklich ausgeprägt ist.

                        Sehen sie doch bitte ein ,dass sie nicht von Inzuchten reden sondern von Kümmerlingen.

                        Zu guter letzt beantworten sie mir ,wenn der Rest meines Postings sie auch mal null interessiert, eine Frage:

                        Warum sind der Drusenkopf, die Meerechse, der Komodowaran, die Kanareneidechsen, die Kap-Verdenskinke,die Galapagos-Riesenschildkröte und alle Schlangen welche auf Inseln vorkommen, nicht schon längst ausgestorben?

                        Es sind doch alles "Inzüchtigungen"!

                        Kopfschüttelnd

                        Henning Schwier
                        Zuletzt geändert von H.S.; 01.01.2007, 12:39.
                        AG Skinke!

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                        • #87
                          Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
                          Frohes Neues an alle.

                          Liebe Deonise,

                          der Grad von amüsieren zum nerven ist ein sehr schmaler.

                          Bislang waren ihre Ausführungen über die Kingsnake reinen Blutes noch belustigend.

                          Aber ihr nun fortwehrendes propagieren des Vorziehen von Wildfängen gegenüber Nachzuchten ,ohne irgend einen beweisbaren Grund, driftet doch schon leicht ins nervige ab.

                          Mit ihren 30 (wenn nicht 130) Jahren(auch ich habe schon in meinem Fruchtwasser Molche gezüchtet ) Erfahrung in der Terraristik sollte ihnen doch das Ziel unseres Hobbys klar sein.

                          Unter anderem geht es dem Terrarianer darum durch Nachzucht eine Wildentnahme unnötig zu machen.

                          Und mal kurzum:

                          Was sie von sich geben ist haltlos und unbegründet und zeugt von einem Fachwissen das nicht wirklich ausgeprägt ist.

                          Sehen sie doch bitte ein ,dass sie nicht von Inzuchten reden sondern von Kümmerlingen.

                          Zu guter letzt beantworten sie mir ,wenn der Rest meines Postings sie auch mal null interessiert, eine Frage:

                          Warum sind der Drusenkopf, die Meerechse, der Komodowaran, die Kanareneidechsen, die Kap-Verdenskinke,die Galapagos-Riesenschildkröte und alle Schlangen welche auf Inseln vorkommen, nicht schon längst ausgestorben?

                          Es sind doch alles "Inzüchtigungen"!

                          Kopfschüttelnd

                          Henning Schwier
                          Weil es dort eine natürliche Auslese gibt.
                          Und noch eines wundert mich. Wenn Schlangen lange leben (20 Jahr und mehr) wieso hat man es dann nötig, Inzucht zu treiben? Entweder leben diese doch nicht zu lange und man muß Geschwister verpaaren, da die Erstlinge verschieden sind. Richtig oder falsch???
                          Und das Risiko einen genetischen Defekt oder ein instabiles Tier zu haben, ist mir einfach zu hoch und ich gehe diesem aus dem Wege. Bringt keine Freude an der Terraristik. Und ob das Sinn und Zweck hat diese zu vermehren und an den Kunden zu bringen halte ich für sehr fragwürdig.
                          Anderer Meinung kann man sein aber das ist nicht die meine.

                          Kommentar


                          • #88
                            Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
                            Weil es dort eine natürliche Auslese gibt.
                            Klar gibts natürliche Auslese, aber was hat das bitte damit zu tun das Lebewesen aus Inselpopulationen idR nunmal ALLE von nur wenigen Gründertieren abstammen und somit allesamt als "Inzucht" im eigentlichen Sinne zu bezeichnen sind. Gehts den Tieren damit schlecht? Wohl kaum.

                            Zitat von Deonise
                            Und das Risiko einen genetischen Defekt oder ein instabiles Tier zu haben, ist mir einfach zu hoch und ich gehe diesem aus dem Wege. Bringt keine Freude an der Terraristik. Und ob das Sinn und Zweck hat diese zu vermehren und an den Kunden zu bringen halte ich für sehr fragwürdig.
                            Anderer Meinung kann man sein aber das ist nicht die meine.
                            Nur das Inzucht nicht gleichbedeutend ist mit Instabiles oder ungesundes Tier. Das hat nix mit Meinung oder Glauben zu tun, sondern ist wissenschaftich beweisbar. Ingo hat einiges dazu ja schon sehr ausführlich dargelegt.

                            Evtl. mal ein wenig mehr mit dem Thema Evolution und Populationsgenetik befassen, und dann die ganze Einstellung nochmal überdenken Zu dem Wildfanggebrabbel sag ich lieber gar nix, ich finds erstaunlich genug das es noch Leute gibt die wirklich so denken.

                            vG
                            Timo
                            Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                            DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                            http://www.teratolepis.de
                            http://www.saumfinger.de

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                            • #89
                              Zitat von Winston Beitrag anzeigen
                              Es ist sicherlich so das vorbelastete Tiere (bei Inzucht) vererbbare Defekte insbesondere dann an ihre Nachkommen weitergeben , wenn beide Ellterntiere diesen Defekt aufweisen. Es ist allerdings auch so , das Defekte bei nur einem Elterntier , zu einem Defekt bei den Nachkommen führen kann.Unabhängig davon ob es sich bei der Verpaarung um Inzucht handelt.Die Gefahr zwei Tiere mit einem gleichen genetichen Defekt zu haben , dürfte bei Inzuchten jedoch höher sein. Dennoch sollte mann die Gefahr geschädigte Tiere zu bekommen , meines Erachtens , nicht zu hoch bewerten.
                              Genanalysen beim Menschen haben die Erkentniss gebracht das alle Menschen weltweit wohl von einer einzigen Frau abstammen. Die tatsache das Menschen mitunter ein doch sehr merkwürdiges Verhalten ihrer Umwelt gegenüber an den Tag legen , dürfte wohl nicht zu sehr an diesem Fall von (Inzucht) , sondern wohl eher an Defiziten der eigenen Art liegen . Und eine ansonsten gesunde Population scheint es ja wohl zu sein.
                              Dieser Beitrag: o.k. und akzeptabel.
                              Aber gerade deswegen (kann, könnte, nicht zu hoch bewerten, scheint es…..). Das ist es ja gerade das Interessante! Die Gefahr defekter Tiere und diese, die dieses Erbmaterial dann in sich tragen und weitergeben an ihre Nachkommen, ist hoch. Klar!
                              Aber ich wundere mich auch, wieso hier niemand erwähnt, wie alt seine Schlangen eigentlich sind und wieso einige es dann nötig haben, Inzucht zu betreiben und das Risiko einer erbbelasteten Zucht, die sich immer weiter vererbt, eingehen. Ich erwähnte schon, dass eine Schlange mindestens durchschnittlich 20 Jahre alt und älter wird. So alt scheinen mir die Diskussionsteilnehmer doch gar nicht zu sein, dass sie alte Schlangen haben, die zu alt für eine Zucht wären und deshalb die Jungen verpaaren müssten? Oder? Wie lange haben die ursprünglichen Elterntiere gelebt oder hat man gleich zwei Geschwisterpaare erworben???

                              Man kann sich auch ruhig über meine Kingsnake (seit Juli 1991 in meinem Besitz und reinen Blutes) lustig machen. Nur war ihr Züchter verantwortlich und auch der Shop, der das Treffen und den Deal organisierte.

                              Möchte mal wissen ob hier überhaupt einer einen Bestand 16 Jahre lang mit der selben Schlange hat? Und - wie es sich gehört, Elterntiere aus verschiedenen Beständen verpaart und nicht Geschwisterpaare (die wohl keine lange Lebenserwartung haben). Was ist daran eigentlich so kompliziert, sich ein neues Tier für die Zucht zuzulegen? Oder spart man hier vielleicht? Na, soll ja alles möglich sein.
                              Wundert mich auch gar nicht, dass dieses Thema nervig ist.
                              Jeder kann ja machen was er will, bloß diese dann an Kunden weiterzugeben: Nein!

                              Gruss Deonise

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                              • #90
                                Schlangen nicht ...aber Echsen. Ein 1989 bei mir geschlüpfter Taggecko lebt zB heute noch und ist nach wie vor überaus fruchtbar. Dabei stört es ihn gar nicht, dass seine Mutter eine Tochter seines Vaters war.
                                Meine älteste Echse ist er übrigens nicht.


                                Gruß

                                Ingo
                                Zuletzt geändert von Ingo; 01.01.2007, 21:55.
                                Kober? Ach der mit den Viechern!




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