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  • Mir ist heute auch etwas eingefallen.
    Wie wäre es mit einer Kooperation von verschiedenen vorbildhaften Tierhaltern aus verschiedenen Gebieten, welche dann eine Standaktion alá "Wir sind alle Exoten",
    starten?

    Bei der Gelegenheit wäre es ungezwungen möglich, Leuten auch die Terraristik näher zu bringen, ohne dass diese abgesondert zu den übrigen Tierhaltungsformen dargestellt wird. Dieser Augenscheinliche Eindruck von Normalität könnte vielen Helfen ihre Scheu abzubauen und man könnte sich hinter anderen "Wildtierhaltern" verstecken.

    Eine pure "Verbietet keine Exoten/Reptilien/Wildtiere" Standaktion (wie es von mir vorher überlegt wurde) könnte und würde direkt wieder den Argwohn der "Tierschützer" auf den Plan rufen, welche uns dann wohl gewaltig auf den Senkel gingen.

    Eine "Verbietet keine Exoten"-Aktion würde sich allenfalls als Sticker- oder Plakataktion wo dann mit einem QR-Code oder Link auf eine Website verwiesen wird, wo der Leser in das Thema eingeführt wird. Hier kann man weniger subtil sein, da man ja offensichtlich den Leser neugierig gemacht hat und sich nicht zwangsläufig mit PETA-Deppen über den Sinn der Aktion zoffen muss.
    Das wäre ein erweiterter Vorschlag von FlyingFrog, bzw eine Art wie man das Umsetzen könnte.

    Bei allen wäre aber eine Kooperation verschiedener Vereine/Dachverbände nötig/möglich. Wir brauchen jemanden der dahinter steht.


    Ich habe übrigens keinen Zugriff auf das DGHT-Intern Forum. Wie wäre es, wenn ein Eingewiesener das mal weiterleitet oder uns unwissenden sagt, ob da ähnliches diskutiert wird?

    Grüßle,
    Tia

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    • Hallo,
      ich lese an allen Stellen immer wieder das Wort "Tierschützer", hier als Negativbegriff benutzt. Das stört mich doch sehr. Ich fühle mich sehrwohl auch als Tierschützer. auch ich bin natürlich ein Tierfreund und ich hoffe doch jeder andere hier in diesem Forum auch.
      Wogegen wir doch Stellung beziehen wollen ist doch nicht der Tierschutz. Genau den wollen wir doch auch und wir dürfen uns nicht von denen die unsere Einstellung nicht teilen in die Ecke der Antitierschützer stellen lassen und als Tierverbraucher darstellen.
      Nein mein Serbstverständnis ist ein anderes.
      Ich meine wir sollten bei dieser Diskussion öfters daran denken. Ich muß immer wieder an ein Vorkommnis denken, in unserer Stadt wurde von einer Naturschutzgruppe eine Pflegemaßnahme an verschiedenen Biotopen vorgeschlagen, Helfer würden gesucht, so die Tageszeitung WAZ. Da "wir" Terrarianer gerade ähnliches in der Nachbarstadt durchgezogen hatten bot ich Hilfe an.
      Die niederschmetternde Antwort war: mit "so welchen" wollen wir hier nicht zusammenarbeiten. Der Rückzug war wohl damals eine falsche Reaktion.
      Beste Grüße
      R.S.
      Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 04.11.2011, 12:00.
      www.crotaphytus.de

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      • Es ist doch nicht allen Ernstes anzunehmen dass ausgerechnet NRW nicht dem politischen Druck insbesondere des kleineren Koalitionspartners unterliegen würde der in anderen Bundesländern gilt. Nein, es ist alles eine Frage der Zeit.

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        • Zitat von Tianare Beitrag anzeigen
          Ich habe übrigens keinen Zugriff auf das DGHT-Intern Forum. Wie wäre es, wenn ein Eingewiesener das mal weiterleitet oder uns unwissenden sagt, ob da ähnliches diskutiert wird?
          Nope - und das ist sicher kein Geheimnisverrat, weil nichts da ist, was man ausplaudern könnte

          Bei all den Diskussionen kommen wir doch eigentlich immer wieder zu folgendem Punkt. Diese Tierschutzverbände wollen

          1. eine breite Öffentlichkeit erreichen und für die von ihnen skizzierten Ziele einnehmen
          2. der gesetzgebenden Politik suggerieren, dass ein öffentliches Interesse besteht, zu handeln.

          Dem muss doch entgegen stehen

          -> 1. Einer breiten Öffentlichkeit klar zu machen, dass sie selbst Wildtierhalter sind und sie Opfer einer solchen Initiative würden
          -> 2. der gesetzgebenden Politik klar machen, dass es eben KEIN öffentliches Interesse an einem generellen Wildtierhaltungsverbot gibt, und dabei vielleicht mal die Parlamentarier daran erinnern, dass auch der Degu der Tochter und die beiden Zebrafinken der Schwiegermama dazu gehören...

          Anderes Thema:

          Bei all den Argumentationen nützt es aus mehreren Gründen gar nichts, den Blick auf andere zu lenken und zu sagen: Wir sind doch nicht die Bösen, das sind doch die.... und dann Beispiele aufzuführen. Denn

          1. gestehen wir damit im Subkontext ein, dass wir eigentlich wissen, dass es nicht ganz ok ist, was wir tun. Das ist psychologisch sehr wichtig. Wir tun nichts Unrechtes und nichts Verwerfliches. Wir müssen agieren und nicht reagieren, wir dürfen uns nichtr fortwährend in die Defensive drängen lassen und bei uns selbst das Gefühl aufbauen, wir hätten uns permanent zu rechtfertigen oder entschuldigen dafür, dass wir Tiere, die auch in der freien Natur leben, verantwortungsbewusst und nach bestem Wissen halten.

          2. wird das eigene Handeln nicht dadurch relativiert oder legitimiert, dass ein anderer etwas viel Schlimmeres tut (sofern wir etwas Unrechtes oder Verwerfliches tun, was nicht der Fall ist!). Es gibt graduelle, aber keine prinzipiellen Unterschiede im Unrecht und das schlimmere hebt das leichtere nicht auf - weder moralisch noch juristisch. Ein Handtaschenräuber bleibt ein Dieb und wenn er hundertmal sagt, dass Bankraub doch viel schlimmer ist. Das macht seine Tat nicht besser. Auch das ist psychologisch wichtig.

          3. wird jeder Argumentation mit diesem Muster und ein paar Beispielen sofort die Kraft entzogen, denn unsere Kritiker entgegen. Wer beispiielsweise auf Tierhaltung in Wanderzirkussen hinweist, wird sofort zu hören bekommen: "Stimmt. Wir wissen das und gehen auch gegen diese Form der Tierquälerei an". Dann 1,2,3 ein Flugblatt, eine Presseerklärung gezupft, in der auch dieses Problem thematisiert wurde und Forderungen gestellt werden, schon stehen wir da ohne Wind im Segel...

          Beste Grüße
          Lutz

          PS @frank: Der Diebstahl von Rhinluch kann auch genauso gut andersherum instrumentalisiert werden. Das ginge dann so: Terrarianer schrecken nicht mal davor zurück, für sie attraktive höchst seltene Arten aus Zoos und Wildparks, Stationen etc. zu stehlen um sie privat zu besitzen. Verbietet man die Haltung dieser Tiere generell, dann wäre auch der Diebstahl kein Thema mehr mehr. (Was sich sicherlich als falsche Schlussfolgerung erweisen würde, aber danach fragt dann auch keiner mehr).
          Zuletzt geändert von Lutz Prauser; 04.11.2011, 22:03.
          Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung

          Kommentar


          • Hallo ,

            PS @frank: Der Diebstahl von Rhinluch kann auch genauso gut andersherum instrumentalisiert werden. Das ginge dann so: Terrarianer schrecken nicht mal davor zurück, für sie attraktive höchst seltene Arten aus Zoos und Wildparks, Stationen etc. zu stehlen um sie privat zu besitzen. Verbietet man die Haltung dieser Tiere generell, dann wäre auch der Diebstahl kein Thema mehr mehr. (Was sich sicherlich als falsche Schlussfolgerung erweisen würde, aber danach fragt dann auch keiner mehr).
            In meinen Augen waren das keine Terrarianer . Es ist eben nicht jeder automatisch Terrarianer , bloß weil er Tiere im Terrarium hält - da gehört wohl etwas mehr dazu . Langsam wird es wohl Zeit , der ursprünglichen Bedeutung des Wortes wieder den passenden Inhalt zurückzugeben .

            Zu einem Terrarianer gehört

            - Einfühlungsvermögen zu seinen Tieren ,
            - Respekt vor den Tieren ,
            - Verantwortung für seine Tiere ,
            - Opferbereitschaft für seine Tiere ,

            - Sachkunde

            Sicher kann man jeden Fakt durch böswillige Verdrehung der Tatsachen in sein Gegenteil verdrehen . Ich gehe aber davon aus ,daß eben nicht jeder Tierschützer auch ignorant und evtl.sogar militant ist .
            Wie Robert schon schrieb , würde auch ich viele Punkte auf der Liste der Tierschützer sofort unterschreiben . Ich denke da ebenso , war früher selbst im Tierschutz Mitglied .

            Ich glaube auch jetzt noch an die Möglichkeit einer Verständigung mit zumindestens einem großen Teil dieser Leute . Man muß eben immer wieder auch versuchen aufeinander zuzugehen . Einen Krieg können wir mit Sicherheit nicht gewinnen - ist auch sicher nicht im Sinne unserer Sache .

            Grüße Frank

            Kommentar


            • Gut. Und jetzt?
              Nachdem wir hier durchaus selbstkritisch aber auch selbstbewusst diskutieren: Was ist das Resultat der Diskussion? Haben wir Verbesserungsvorschläge hinsichtlich Strategie und Umgang mit Tierbörsen etc an den DGHT-Vorstand ?

              Kommentar


              • Lieber palustris,
                Wie du sicher weisst war und ist die DGHT auf ihr wichtigen Börsen mit der ihr zu Verfügung stehenden Mitteln vertreten. Dagegen und gegen das,was die DGHT dort macht ist wohl rein gar njichts ein zu wenden, da sie nur versucht zu verbessern, zu helfen und somit einen Beitrag leistet dem interessierten Terrarianer zu helfen. Wieso solltet man da was ändern, tritt sie als Veranstalter auf?
                LG ML

                Kommentar


                • @lizardman: Keinesfalls - bloss ist ja im Laufe der Debatte die unselige Rolle des ausufernden Amphibien-und Reptilienhandels, an denen Börsen wie Hamm ein gerüttelt Mass an Mitverantwortung tragen, ziemlich deutlich geworden. Die DGHT verhütet hierbei garnichts - sie kann das im Schatten von Millionenumsätzen auch garnicht leisten, selbst wenn sies gern möchte - aber sie lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom kommerziellen Handel ( von dem die Börsen beherrscht werden!!) als Feigenblatt missbrauchen. Vielleicht solltest Du doch noch mal die kritischen Stimmen in diesem Thread lesen, es sieht ganz so aus als sei ich mit dieser Kritik weiss Gott nicht allein.

                  Kommentar


                  • vier alle

                    Zitat von palustris Beitrag anzeigen
                    Gut. Und jetzt?
                    Nachdem wir hier durchaus selbstkritisch aber auch selbstbewusst diskutieren: Was ist das Resultat der Diskussion?
                    hehe, yo, schöne Frage!


                    Naja, ich habe bißchen was rausgezogen. Muß allerdings sagen, ich hätte mir für meinen Thread auch ein bißchen mehr verwertbare Ergebnisse gewünscht.


                    Den illegalen Reptilienhandel in niveauloser Form, die Haltungsbedingungen (auf Börsen) und "unsere" Außendarstellung halte ich für die Punkte, die aus meiner Sicht ohne übergroßen Aufwand recht schnell änderbar sind und auf der -to do- Liste stehen sollten!

                    Die DGHT könnte auf Börsen in Eigenregie die schwarzen Schafe anprangern und eine Abstellung derer fordern. Sind ja schwerlich zu übersehen.
                    Eine Handykamera hat ja jeder zum Festhalten problematischer Zustände/Auststeller. Wobei es hier ja primär um Hamm geht. Ist ja auch der Moloch schlechthin, der es bis zum öffentlichen Interesse geschafft hat..
                    Und zu dem Verantalter besteht ja zumindest seitens der DGHT ein gewisser Draht. Mittlerweile sollte es ja auch im Eigeninteresse des Veranstalters liegen, damit er noch lange dran verdienen kann. Schlimm, wer durch diesen Absatz grinsen muß. Derjenige sollte sich mal überlegen, ob er wirklich schlau ist ;-)

                    Ebenso die Haltungsbedingungen optimieren, resp. Vorschläge machen und einfordern.
                    (Zum Beispiel könnte alle rackoiden Themen/Bemerkungen sofort hier im Forum gelöscht werden, bevor dies auch mal in naher Zukunft von der vermeintlichen Tierschutzmafia aufgegriffen werden.)
                    Was mich persönlich schon lange auf Börsen stört:
                    Von oben einsehbare Behälter. "Feindperspektive".
                    Sie sollten ausschließlich seitlich einsehbar sein, und mindestens zwei bis dreimal Kopf-Rumpf-Länge gewährleisten. Bei Schlangen vielleicht ein Viertel der Körperlänge.
                    Dazu 50-80cm Abstand zur Tischkante.
                    Dazu ein zumindest halb einnehmbares versteck, daß dem Tier ein wenig Sicherheit gibt, aber es dennoch "erkennen" läßt.
                    Für die, die als Kind keine Würfel zum Spielen hatten: Man kann gewöhnliche, bisher genutze Behälter mit Klarsichtdeckel einfach um 90° kippen. Zum Stapeln könnte man hinnten etwas Schaumstoff zum Ausgleich an die schmalere Stelle legen.

                    Dafür müßten sich doch locker eine handvoll Freiwillige (der DGHT) finden lassen.

                    Für ALLE Börsen könnte bei Nichtbefolgung der Anregungen/Forderungen, eine sachliche Kritik im Netz und auf der DGHT-Seite veröffentlicht werden.

                    Für "unsere Außendarstellung" könnten einige von uns Konzepte erarbeiten und überall wo es einfällt verbreiten. Auch auf privaten Internetseiten und Youtube-Accounts usw.
                    Teilweise in Kooperation mit der DGHT, teilweise unabhängig davon.


                    Sobald ich bißchen Luft habe, fasse/schreibe ich mal für mich sinnvolles/brauchbares zusammen und stelle es ein.
                    Leider, bzw zum Glück, habe ich grad diese Tage unerwartet viel berufliches zum vorzubereiten bekommen.


                    Die immerhin mächtigste Vereinigung DGHT kann schon Einfluß nehmen, wenn sie will .................wer ist denn "die" DGHT?


                    uns Uwe

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                    • @palustris:
                      Wie du sicher auch in dem Thread lesen konntest bin ich selten bis gar nicht mehr auf Börsen unterwegs, meine Zeit, mangelndes Interesse an der Ware und teilweise angesprochene Probleme in diesem Thread halten mich fern.
                      Ich war selber auch schon Aussteller mit diversen Tieren und Sachen und kann nur schreiben, dass ich nicht verstehen kann warum man sich und anderen und den Tieren Börsen antut.
                      Aber in diesem Thread ging es bisher um die allgemeine Darstellung und nicht nur die auf Börsen und der DGHT.
                      Wenn es nicht gelingt die Öffentlichtkeit von uns, unseren Argumenten und Ansichten zu überzeugen, dann sollte jeder weiter sein eigenes Süppchen kochen und der Dinge harren, die da kommen.
                      Gute Ansätze wären bestimmt nicht ein verharren auf dem Punkt, sondern konstruktive Vorschläge. Ich wollte mir auch vor drei Jahren noch Heloderma anschaffen, aber ich wohne in Hessen und wenn ich mir alles richtig durchlese zur Haltung und den Tieren in freier Natur, so bin ich froh, diese nicht zu halten. Und ich habe mit meiner zuständigen Dame vom RP eine gute Diskussion geführt, in der sie mich auf die kommende Sachlage hinwies, ich kann nur sagen: Danke Fr. N., mir hat die Diskussion auch noch weiter geholfen.
                      Bisher habe ich noch niemanden gehört, der auch nur im entferntesten etwas zu meinem einfachen Tierabgabeschreiben gesagt hätte.
                      Wenn doch überall nur noch NZ angeboten werden ..... dann sollte es dem Verkäufer doch möglich sein Haltungsbedingungen, Hinweise und Parameter auf zu schreiben ?
                      Wieso alle verkomplizieren, wenn es einfach und schnell geht?

                      LG ML

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                      • @ gesperrter bmA,

                        die Perspektive, die wir einnehmen und in der die Tiere uns als Feindbild wahrnehmen ist so wie du beschrieben hast.
                        Es ist schwierig auf einer Börse dem Käufer ein gutes Bild des Tieres und gleichzeitig dem Tier Sicherheit zu vermitteln, fast unmöglich bei den meisten. Ich hebe es auf einer Börse versucht, mit dem Erfolg fast keines verkauft zu haben.
                        Eine Möglichkeit wäre eine Haltung nach vorne, somit müsste die Fläche immer nach oben gehen und der Verkäufer vor den Tieren stehen, wie vor den Terrarien. Der Nachteil wäre, die grössere Fläche , die eingenommen wird und es würden wahrscheinlich weniger Tiere verkauft. Was für mich ein positiver Effekt wäre. Die meisten grossen Verkäufer würden dann wahrscheinlich fern bleiben - dies könnte zu einer gezielten Reduzierung führen.
                        Alle Tiere müssten auf dem für sie geeignetem Substrat oder Einrichtungsgegenständen verweilen dürfen, die Dosen...... oder was auch immer müssten immer auf einer Seite klarsichtig und auf zwei Seiten perforiert sein. Die Ausleuchtung dürfte nur indirekt erfolgen, die Wärme und andere Parameter müssten immer mit den vom Verkäufer vorgelegten Schreiben übereinstimmen.
                        Alle Verkäufer müssten den Veranstaltern für ALLE Tier Parameter und Beschreibungen Vorlegen.
                        Weiteres folgt.
                        LG ML

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                        • Wenn man das Ganze wirklich mit gutem Vorbild in Angriff nehmen will und den Gegnern den Wind aus den Segeln, so sollte mandie Forderungen nicht einfach als Good will eines Veranstalters angehen.
                          Für Forderungen sollten dann Gesetze her, so könnte man einem generellem Haltungsverbot gelassen entgegen sehen.
                          wozu sind wir der weltgrößte Verband in diesem, unserem Bereich, mit so vielen Mitgliedern?

                          LG ML

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                          • Jetzt über Schachtelpositionierung, Blickwinkel, Sichtflächen, Substrat und Temperaturen etc.zu diskutieren halte ich für ziemlich unsinnig.

                            Es gibt doch heute wirklich besserere Möglichkeiten interessierte Abnehmer für die abzugebenden Tiere zu finden als sich auf einer Börse hinzusetzen.
                            Zumindest wenn einem die eigenen Nachzuchten nicht völlig egal sind.

                            Eigentliches Problem ist doch nur die Übergabe und ein sicherer Transport.


                            Ich erinnere mich noch zu gut.
                            Hastig warf ich mich schützend über meine Schachteln
                            als eine beleibte Frau aus der wabernden, verschwitzten Menge auf meinen Tisch zu stapfte und dem hageren Ehemann hinter sich, der ihr mit Kinderwagen und diversen Dekoästen kämpfend, kaum folgen konnte zurief: INGO ! BRAUCHEN WIR NOCH NEN SKINK ? :wall:
                            Zuletzt geändert von azor; 06.11.2011, 14:36.

                            Kommentar


                            • Zitat von azor Beitrag anzeigen
                              ... : INGO ! BRAUCHEN WIR NOCH NEN SKINK ? :wall:
                              ... tja der Ingo sammelt auch alles. :ggg:

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                              • Ne ne

                                "Ingo" war in diesem Falle wirklich Originalton.
                                Es gibt halt Vornamen die häufiger sind als Andere.
                                Andreas ist übrigens noch häufiger als Peter

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