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Kranke Bartagame

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  • #31
    Re: Re: Kranke Bartagame

    Roswitha v.D. schrieb:
    Hallo Timo,
    das Problem ist aber, das bei einer "Gruppenhaltung" von 3.3 zusammen in einem Terrarium erst die "Unterlegenen" 2.0 zur Behandlung kommen und danach ziemlich lädiert auf der Liste der Tiervermittlung landen...

    Rosi
    Nun denn, sicherlich wäre 2,4 -möglicherweise- besser als 3,3 für eine ergiebigere Zucht, aber dann müßte ich ja z.B jahrelang 1,4 oder max 2,3 , aber auf keinenfall 3,2 gehalten haben, da ich nie Probleme mit Krankheiten oder sonstigem, hier oft beschriebenem Kram, zu tun hatte.

    wo ist denn nun der Unterschied von 2,3 zu 3,3????
    So gesehen hätte das Eine unterlegende Tier, doch weitaus schlechtere Karten(streß), als wenn sich die Unterlegeheit auf zwei Männchen verteilen KANN.

    Bestimmt schon wieder Schwachsinn, was ich sage.

    Diese bei euch eingebürgerte 1:1 Übernahme aus Büchern, als DAS Regelwerk (für Tiere!!!??) ist schon sehr unrealistisch und bedenklich!
    .

    Wie immer: keine Regel ohne Ausnahme!!!!!

    Kommentar


    • #32
      Re: Kranke Bartagame

      "Mein männchen heisst Spike,die damen heissen Lynn und Tammy"


      "Wenn man sich auf die Mindestanforderungen für Haltung von Reptilien bezieht reicht für ein Pärchen Leopardgeckos ein Becken von 60x30x30 cm."


      "Ich halte meine 1.2 Eublepharis Macularius in einem Glasbecken mit den Maßen 80x50x50 cm."



      Die dazugehörige Signatur ist mir vor kurzem SEHR positiv aufgefallen, aber schon wieder ein Widerspruch bezüglich des Handelns!!!!!


      Streit will ich wirklich nicht, aber das habe ich gefunden!
      Wer hat hier überhaupt mal was gesagt??? Häääääää???

      Mehr solcher lustiger Fakten möchte ich lieber nicht bei den andersmeinenden, selbsternannten Feierabendwissenschaftlern suchen und finden...................................



      Deutsche Gesellschaft für Hirnfreie Themenerzeugung????

      Ist mir neu!


      echt schade, gute nacht





      ps.: Bin ernsthaft am überlegen, ob ich einen DGHT-Beitritt nicht lieber doch lassen sollte! Es scheint in der Terraristik mittlerweile, genauso wie in der Fischszene, sehr "einfach" geworden zu sein. Bei einer ca12 Jahre zurückliegenden Dght-Veranstaltung, war davon im entferntesten -noch nichts- zu bemerken. Werde ich in naher Zukunft, dort so ein Niveau (hoffentlich) -nicht- bemerken, werde ich sehr froh sein, daß es anscheinend nur an der öffentlichen Zugänglichkeit eines Forums und seiner Möglichkeiten liegen muß!


      Ich bin höchst interessiert
      -und nicht dressiert!

      sorry, aber....................

      Kommentar


      • #33
        Re: Kranke Bartagame

        "Porträt unserer 12 kleinen Barties"


        "Terraristen"




        Man sollte wohl doch -vorher immer nachgucken- mit wem man "spricht" oder versucht etwas zu klären, und sich nicht runterziehen lassen........


        *g*

        Kommentar


        • #34
          Re: Re: Kranke Bartagame

          grau mit punkten schrieb:
          "Mein männchen heisst Spike,die damen heissen Lynn und Tammy"


          "Wenn man sich auf die Mindestanforderungen für Haltung von Reptilien bezieht reicht für ein Pärchen Leopardgeckos ein Becken von 60x30x30 cm."


          "Ich halte meine 1.2 Eublepharis Macularius in einem Glasbecken mit den Maßen 80x50x50 cm."

          Die dazugehörige Signatur ist mir vor kurzem SEHR positiv aufgefallen, aber schon wieder ein Widerspruch bezüglich des Handelns!!!!!

          Deutsche Gesellschaft für Hirnfreie Themenerzeugung????
          Ist mir neu!

          en. Werde ich in naher Zukunft, dort so ein Niveau (hoffentlich) -nicht- bemerken, werde ich sehr froh sein, daß es anscheinend nur an der öffentlichen Zugänglichkeit eines Forums und seiner Möglichkeiten liegen muß!


          Ich bin höchst interessiert
          -und nicht dressiert!

          sorry, aber....................
          Schön kannste Texte kopieren (schonmal das wort Urheberrecht gehört??)
          So.Das meine Tier namen haben,hat erstma nix zu sagen,und macht in der Haltung selbiger auch keinen Unterschied.
          Das mit den Mindestanforderungen hab ich mir nicht ausgedacht ist Tatsache (nachzulesen in Henkel et al "leopardgeckos").
          Und stimmt noch halte ich die 3 in einem Becken mit den Maßen 80 x 50 x50 ....(wäre im übrigen nach Mindestanforderungen sogar voll in Ordnung..wird aber trotzdem größer...)...
          Soviel mal dazu.
          Zur "Hirnfreien Themenerzeugung":Ich bin nicht der ,der mehrere Pogona männchen im Terrarium pflegen will.nur soviel.

          Und zu dem rest:
          Man sollte nunmal mit Konfrontation rechnen,wenn man in einem Öffentlichen Forum schreibt,besonders wenn man dann Irgendwelchen Rat gibt der einfach daneben ist.

          Guten morgen allerseits wünscht
          Timo


          [[ggg]Editiert von Timo Plochowietz am 27-10-2004 um 11:54 GMT[/ggg]]
          Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
          http://www.teratolepis.de
          http://www.saumfinger.de

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          • #35
            Re: Kranke Bartagame

            Hallo,

            wie ich schon mehrfach schrieb, habe ich ein Terrarium mit den Maßen 3,5m Länge x 1.6 m Tiefe x 2,2 m Höhe.
            Da sich die meisten Aussagen hier auf Theorien beschränken, hier mal was "echtes" :
            Ich pflegte in diesem Becken ein Paar Kragenechsen, 1.x Bartagamen (x deshalb, da ich die trächtigen Weibchen kurz vor der Eiablage heraus fing, und danach mind. 4-5 Wochen separat hielt.) Mein Bartagamenmann ist ein sehr wenig streitlustiges Tier, und so setzte ich zur Notunterbringung eines Tages einen zweiten "Bock" dazu. Es handelte sich um seinen Bruder, der sehr viel kleiner war. Der dazu gesetzte, versteckte sich permanent, und fraß so gut wie gar nichts, also wurde er mit einem Weibchen allein untergebracht. Dann bekam ich ein weiteres Männchen, welches viel größer und schöner war, den ich zu meiner Gruppe ins große Terrarium setzte. Die beiden maskulinen Tiere fingen sofort an sich zu bekämpfen. Und ich dachte das genügend Platz vorhanden sei und lies sie 2 std. gewähren.
            In der Mitte des Beckens liegt ein kleiner Teich, und so gibt es nur eine kleine schmale "Brücke" zwischen dem linken und dem rechten Teil. Ich setzte auf jeweils eine der Seiten eins der Männchen, doch sobald sich die beiden sahen, ging es von vorne los.
            Die Tiere verletzten sich gegenseitig am Schwanzansatz, an den Beinen und am Kopf. Die Tiere brauchten keine Ärztliche Versorgung, aber Narben sind geblieben. Also gab ich den schöneren aber neueren Pogonamann wieder ab.
            Dann bekam ich ein neues Weibchen, sehr groß und kräftig, und zu allem Überfluss auch noch sehr dominant. Es griff sämtliche "Mitinsassen" an, sogar das Männchen welches ähnlich stark gebaut war, dieses drohte zwar, aber verteidigte sich nicht, also musste auch Sie wieder ausziehen.

            "Sozial" sind diese Tiere definitiv nicht, denn sozial bedeutet nichts anderes als voneinander abhängig zu sein und darum miteinander zu leben.

            Von jemandem, der jedes Jahr mindestens 250 Pogona vitticeps großzieht.

            Viele Grüße,

            Timm

            ____________________________





            [[ggg]Editiert von Timm Schulz am 27-10-2004 um 10:34 GMT[/ggg]]

            Kommentar


            • #36
              Re: Kranke Bartagame

              Ist ja wirklich Irre, was manche Leute so schreiben. Ich hab in Australien jedenfalls keine schmusenden Bartagamen gesehen, schon gar nicht zwei Männchen. Aber vieleicht ist es ja bei deutschen Bartagamen anders *grins*

              Kommentar


              • #37
                Re: Kranke Bartagame

                Hi,

                also ich denke auch, dass diese Diskussion so langsam eine ziemlich unproduktive Richtung genommen hat.
                Natürlich soll man nicht alles glauben, was in Büchern steht, aber man sollte es zumindest im Hinterkopf behalten bei solchen "Experimenten" wie 3.3 oder ähnlichem. Ich denke, der Münchner sollte es einfach mal probieren und sich die ersten Stunden zur Beobachtung dazusetzen. Dann kann er immer noch eingreifen uns sie wieder trennen. Diese Erfahrung bringt ihm sicherlich mehr als das, was sich hier an pro und contra gegeben wird. Hauptsache, er schadet den Tieren dabei nicht....

                mfg

                Kommentar


                • #38
                  Kranke Bartagame bzw sozial o asozial??

                  Timm Schulz schrieb:
                  "Sozial" sind diese Tiere definitiv nicht, denn sozial bedeutet nichts anderes als voneinander abhängig zu sein und darum miteinander zu leben.

                  [[ggg]Editiert von Timm Schulz am 27-10-2004 um 10:34 GMT[/ggg]]
                  schwarz und weiß ist alles?

                  Sozialverhalten muß doch selbstverständlich auch bei Tieren ERSTMAL gelernt werden, bevor es auch eine gewinnbringende Anwendung finden kann. Schon mal dran gedacht, daß deine Tiere auch gestört gewesen sein könnten? -Und genau das ist etwas sehr häufiges Ergebnis bei Verknastung.


                  Das die Agamen in der Natur schmusen habe ich auch nicht behauptet.


                  250 Bartagamen pro Jahr sind nett, sagen aber nicht im entferntesten etwas über die richtige Haltung aus.


                  IMMER NOCH NICHT hat einer hier klar argumentiert!

                  Herpetologie:
                  die Wissenschaft der Amphibien und Reptilien!

                  Terrarienkunde ist der langwierige Versuch einen LEBENSRAUM möglicht gut nachzubilden, um von "wilden" Tieren, möglichst viel von ihrem natürlichen Verhalten, Lebensweise und Bedürfnissen durch BEOBACHTUNG, herauszufinden zu können! Das dann ständig wachsen müssende Wissen, muß wiederum zum Wohle der Tiere genutzt und verbreitet werden.



                  Denkt mal darüber nach bevor Ihr schon wieder nur unsachliche und schmalbandige Beiträge liefert.
                  Meint Ihr Euer Terrarium ist maßgeblich???? Hallo Realität!!

                  Diskussion ist das hier nicht, sondern Laiengeblubber!!
                  ich hoffe nicht wieder schwach zu werden, und mich erst wieder einbringe, sobald jemand tatsächlich mal argumentiert.


                  Kanarienvogelpflegergrüße





                  ps. das was ein -schwachsinniger- Beamter als Mindestanforderung ansetzt und VORSCHREIBT, ist doch nicht im allergeringsten ernsthaft als relevant zu betrachten; gar in eine Überlegung mit einzubeziehen!!!!???!


                  Kommentar


                  • #39
                    Re: Kranke Bartagame

                    es ist totaler schwachsinn zwei tiere die sich in der wildniss bekaepmpfen und danach aus dem weg gehen wuerden zu zwingen in einem raum gemeinsam zu leben!
                    du willst doch nicht allen ernstes menschliches tun mit dem der tiere auf eine stfe stellen oder?
                    findest du es nicht zweifelhaft einem terraristik neuling zu empfehlen mehr als ein maennchen der art in ein und demselben becken zu pflegen?
                    du kannst immer so klug reden aber beweis uns dochmal das so eine vergesellschaftung gut geht!?
                    ausnahmen bestaetigen die regel! das sind deine worte! in diesem fall ist es allerdings wohl eher so das eine geglueckte vergesellschaftung mehrerer boecke die ausnahme ist!
                    ich selber habe mich ueberzeugen muessen das zwei maennliche Pogona henrylawsoni sich NICHT in einem becken halten lassen!
                    selbst in großraumterrarien wie im reptilium werden immer nur EIN bock mit mehreren weibchen gehalten!

                    vielleicht raff ich das nur einfach nicht aber was bewegt dich denn ihm den vorschlag zu unterbreiten 3.3 Pogona vitticeps in diesem becken halten zu koennen!
                    wenn du da selber erfahrungswerte hast dann teile sie uns doch mal mit!

                    und zum thema tiere koennen soziales verhalten erlernen sage ich mal das das humbug ist!
                    gerade bei reptilien ist es doch wohl viel mehr so das sie hauptsaechlich instiktiv handeln! ich schreibe diesen tieren mal eine eher geringe lernfaehigkeit zu!
                    und ne aussprache aller "ich tu dir nichts du tust mir nichts!" wirds da weiss gott nicht geben!
                    falls ich da wieder falsch liegen sollte dann beschreib mal das koerperzeichen

                    kleine grüße

                    Tobias

                    Kommentar


                    • #40
                      Re: Kranke Bartagame

                      Hallo,
                      das einzige was mich an dieser Diskussion noch freut / interessiert ist die Tatsache das ich nicht allein mit meiner Meinung dastehe und somit wohl auch keinen Unfug geschrieben habe.
                      Mehr sag ich nicht mehr...soll grau mit pünktchen doch so viel Männers zusammenhalten..mit welpes worten:gibt eh zu viele barties ...

                      mit genervten Grüßen
                      Timo

                      [[ggg]Editiert von Timo Plochowietz am 27-10-2004 um 17:43 GMT[/ggg]]
                      Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

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                      • #41
                        Re: Kranke Bartagame

                        @grau mit punkten:

                        Meine Güte, worum geht es dir eigentlich?!
                        Niemand ist verpflichtet, dir hier Rede und Antwort zu stehen. Um Meinungen auszutauschen, muss dir oder sonst jemandem kein Beweis geliefert werden. Jeder sagt, was er erlebt hat, glaubt, gelesen oder gehört hat und gibt nach bestem Wissen und Gewissen Auskunft und Information. Das soll wohl von niemandem eine Anleitung zur Haltung der Tiere, noch ein Gesetz- bzw. Regelbuch oder Vorschriftenkatalog sein, weder von den anderen noch von dir (nehme ich doch mal an). Also hör doch endlich auf, dich hier alle naselang zu melden und zu meckern, dass keiner dir Argumente liefert. Schon mal daran gedacht, dass man es auch bei dem Meinungsaustausch belassen könnte und eine Diskussion, wie du sie fordrst (und anscheinend ganz alleine) weder Zuspruch findet noch gewünscht wird und dir darum keiner antwortet?!

                        So ganz langsam gehen mir deine Kommentare echt auf den Keks!!!

                        Mit besten Hoffnungen für dieses Topic und auch genervten Grüßen, Annillia

                        Kommentar


                        • #42
                          Re: Kranke Bartagame

                          Hallo ,
                          was daran am nervigsten ist:
                          wenn er / sie / es doch unbedingt über genau diese Problematik reden möchte:
                          warum macht er / sie/ es nicht einfach ein neues Thema auf.
                          Das stört die Diskussion und Somit auch das anliegen des Themenstarters nicht,und vielleicht gibt es da auch wen,der die Meinung (oder wie grau.. so schön sagt Wahrheit) die grau mit pünktchen hören möchte von sich gibt....

                          pretty genervt
                          Timo
                          Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

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                          • #43
                            Re: Kranke Bartagame bzw sozial o asozial??

                            grau mit punkten schrieb:
                            Timm Schulz schrieb:
                            "Sozial" sind diese Tiere definitiv nicht, denn sozial bedeutet nichts anderes als voneinander abhängig zu sein und darum miteinander zu leben.

                            [[ggg]Editiert von Timm Schulz am 27-10-2004 um 10:34 GMT[/ggg]]
                            schwarz und weiß ist alles?

                            Sozialverhalten muß doch selbstverständlich auch bei Tieren ERSTMAL gelernt werden, bevor es auch eine gewinnbringende Anwendung finden kann. Schon mal dran gedacht, daß deine Tiere auch gestört gewesen sein könnten? -Und genau das ist etwas sehr häufiges Ergebnis bei Verknastung.


                            Das die Agamen in der Natur schmusen habe ich auch nicht behauptet.


                            250 Bartagamen pro Jahr sind nett, sagen aber nicht im entferntesten etwas über die richtige Haltung aus.


                            IMMER NOCH NICHT hat einer hier klar argumentiert!

                            Herpetologie:
                            die Wissenschaft der Amphibien und Reptilien!

                            Terrarienkunde ist der langwierige Versuch einen LEBENSRAUM möglicht gut nachzubilden, um von "wilden" Tieren, möglichst viel von ihrem natürlichen Verhalten, Lebensweise und Bedürfnissen durch BEOBACHTUNG, herauszufinden zu können! Das dann ständig wachsen müssende Wissen, muß wiederum zum Wohle der Tiere genutzt und verbreitet werden.



                            Denkt mal darüber nach bevor Ihr schon wieder nur unsachliche und schmalbandige Beiträge liefert.
                            Meint Ihr Euer Terrarium ist maßgeblich???? Hallo Realität!!

                            Diskussion ist das hier nicht, sondern Laiengeblubber!!
                            ich hoffe nicht wieder schwach zu werden, und mich erst wieder einbringe, sobald jemand tatsächlich mal argumentiert.


                            Kanarienvogelpflegergrüße





                            ps. das was ein -schwachsinniger- Beamter als Mindestanforderung ansetzt und VORSCHREIBT, ist doch nicht im allergeringsten ernsthaft als relevant zu betrachten; gar in eine Überlegung mit einzubeziehen!!!!???!

                            Hallo Kanarienvogelpfleger,

                            anfänglich interessant , fängst du jetzt an zu nerven.
                            Wenn du es mit deiner Intelligenz nicht schaffst, Theorie und Praxis zu bewerten, solltest du wenigstens in der Lage sein richtig zu lesen. Die Behausung meiner lieben, ist ein verhältnismäßig großes Becken und selbst da funktioniert die Zusammenführung mehrer Männchen nicht.
                            Aber ich möchte einmal zu den Säugetieren Abschweifen.
                            Nehmen wir einfach mal Raubkatzen, insbesondere Löwen. Die einzige Katzenart, die langfristig in sozialen Verbänden lebt.
                            Der Großteil der Gruppen (Rudel) wird von nur einem Männchen dominiert (ja sicher, es gibt auch da Ausnahmen). Die weiblichen Tiere werden vom Kater gedeckt, bekommen seine Junge. Wird dieses Rudel von einem anderen Männchen übernommen, werden die Jungen des Vorgängers oftmals getötet (eigentlich immer). Der Kater ist immer bereit sein Rudel und sein Teritorium zu verteidigen, nicht selten bis zum Tode von einem der Kontrahenten. Und das in freier Wildbahn.
                            Warum um alles in der Welt, sollten Tiere, denen ein soziales Miteinander fremd ist, ausgerechnet in Gefangenschaft unter beengten Verhältnissen, soetwas lernen, was nicht nicht einmal in ihrer Veranlagung liegt?

                            Kampffischmännchen "Betta splendens" würdest du mit Sicherheit auch nicht als organisierte Gruppe innerhalb eines 60 Liter Aquariums pflegen können (mehrere Männchen betreffend), und selbst bei ihnen gibt es ein spezialisiertes Brutpflegeverhalten.
                            Und warum könntest du es nicht du Fisch- und Kanarienexperte?

                            Timm

                            Kommentar


                            • #44
                              Re: Kranke Bartagame

                              @grau mit punkten:

                              du hast es gelesen, und ich finde den Beitrag bis jetzt fast am sinnvollsten: mach mal ein neues topic für deinen Kram auf oder sör dieses zumindest nicht mehr!

                              Kommentar


                              • #45
                                Re: Kranke Bartagame

                                Hm... jetzt muß ich doch auch noch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn ich es hinterher wahrscheinlich bereue.

                                @grau mit punkten:

                                Ich finde die Art und Weise wie hier Meinungen vorgetragen werden nicht sehr schön.

                                Beispiel:
                                "unsachliche und schmalbandige Beiträge"
                                "Laiengeblubber"
                                "selbsternannten Feierabendwissenschaftlern"
                                "Deutsche Gesellschaft für Hirnfreie Themenerzeugung"

                                Ich kann ja gut verstehen, dass bei eingen Themen verschärfter Diskussionsdrang besteht. Und das ist auch prinzipiell gut so, denn nur so entwickelt man sich (und auch Wissenschaft) weiter. Aber bitte bleib doch sachlich und höflich!

                                Nur weil wir uns hier nicht direkt gegenübersitzen wie in einer Podiumsdiskussion heißt es doch nicht, dass man reden bzw. schreiben kann wie man will. Und es gewinnt auch nicht derjenige, der am lautestens schreibt...

                                Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, denn mir wurde schon oft weiter geholfen (nomachmal ein großes DANKESCHÖN an all diejenigen, die mir gute Tipps gegeben haben!), aber der Spaß sich selbst zu beteiligen schwindet schon ein wenig, wenn man an Informationen interessiet ist - wie z.B. der münchner - und dann artet es so aus.

                                Die Stimmung ist dermaßen aggressiv und ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum. Nur weil manch einer andere Erfahrungen und Meinungen hat? Wenn Du so etwas nicht ertragen kannst, dann solltest Du eben kein Forum besuchen, wo es gerade um die unterschiedlichen Meinungen geht. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen, wenn Du demnächst einfach etwas sachlicher bleiben könntest.

                                Gruß
                                SJ

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