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  • #16
    Zitat von schmeckerl Beitrag anzeigen
    ich hab eine ganz dumme Frage. Bitte nicht steinigen....

    Warum ist Obst grundsätzlich nicht geeignet ?
    Liegt es am Ca:P-Verhältnis ?
    Oder gibt es einen anderen Grund hierfür ?
    Hi,
    habe mir sogar die Mühe gemacht und mich selbst gesucht und dass obwohl ich die Suchfunktion nicht ausstehen kann:ups:

    Folgendes aus diesem Thread:
    http://www.dghtserver.de/foren/showt...highlight=Obst

    ØDer Anteil von Früchten wie Apfel, Birne, Pfirsich, Aprikose, Weintraube etc. sollte, wenn überhaupt, dann minimal sein, denn alle Obstsorten enthalten zu viele Kohlenhydrate (Zucker). Die Darmflora wird durch Gärung negativ beeinflusst. Die Bildung von Hefepilzen sowie die Vermehrung von Darmparasiten werden gefördert.
    Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis liegt bei fast allen Obstsorten nahezu 1 :1 oder schlechter.
    Esther


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    • #17
      Ich hatte mir vor Beginn der Anschaffung von Bartagamen die Grünfutterliste ausgedruckt.
      Trotzdem hatte ich damals schon den Eindruck, dass zu viel Obst nicht gut sein kann.
      Deshalb habe ich von Anfang an hauptsächlich Salat und Kräuter gefüttert, also auch, die Wiesenkräuter, selbst ausgesät etc. Eine einseitige Ernährung kann ich in der kurzen Zeit bisher nicht erkennen.
      Nun muss ich aber auch mal gestehen, dass unsere Zwergbartagamen das Obst auch nicht angerührt haben.

      Auf einige Tipps von unseren erfahrenen Leuten hier bin ich trotzdem gespannt.

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      • #18
        Hallo,

        mal einen kleinen einwurf bezüglich Obst und Früchten.
        Kakteen und Sukkulenten welche meist in trockenen gegenden beheimatet sind bilden diverse Früchte aus. Einiges ist für den Menschlichen Verzehr sogar gut geeignet wenn man von der Verletzungsgefahr beim verzehren absieht.
        Wer sagt den Wildlebenden Terrarienverwandten, dass sie selbiges nicht verzehren?
        Überreife Früchte die von irgend welchem Gesträuch heruntergefallen sind und bereits zu gähren beginnen, dürfte auch für Reptilien ein Anziehungspunt sein.
        Das riecht nämlich meist schon recht weit recht süß und alkoholisch.

        Grüße
        Waldmensch
        Waldmensch

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        • #19
          Zitat von Waldmensch Beitrag anzeigen
          Überreife Früchte die von irgend welchem Gesträuch heruntergefallen sind und bereits zu gähren beginnen, dürfte auch für Reptilien ein Anziehungspunt sein.
          Das riecht nämlich meist schon recht weit recht süß und alkoholisch.
          Waldmensch
          Hi Waldmensch, als kleiner Einwurf zu deinen Argumenten:
          ich habe in Namibia die Kakteenfrüchte selbst gesehen und auch die Spuren von Käfer, Reptilen usw.
          So eine aufgeplatze Frucht ist schnell ausgeräumt.

          Nur wissen wir, wie lange die Reptilen zum Beispiel diese Fressorgie überlebt haben?
          Wir reden von Terrarienhaltung und von Fehlern in der Ernährung und von Minimierung/Optimierung der Haltung. Vergleiche mit Naturverhältnissen helfen da nicht. Ingo sagte es schon treffend, ein Profi weiß was er riskieren kann und womit er das ausgleicht. Ein Leie ließt Obst und gibt Obst.
          Wenn die Bartagame dann dünnflüssigen Kot hat, werden Parasiten behandelt, aber nicht die Ursache, die einen Parasitenbefall begünstigte.

          Obst soll als Nahrung von der Futterliste verschwinden und es soll auf die Auswirkungen durch Obst hingewiesen werden.
          Stehst du im Sommer mit einer reifen Erdbeere vor deinen Tieren und lässt sie mal von der verlockend roten Frucht probieren, ist das für euch Spass und führt sicher nicht zu einer Krankheit. Anders ist es, wenn Mango als JA gekennzeichnet wird und sie also immer im Agebot steht.

          Esther

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          • #20
            Hallo Esther,

            in dem Zusammenhang hast du natürlich recht.

            Meine LSK lässt sich zwar liebend gerne aus der Hand füttern,(erspart ihr das Pflücken) frisst aber die Walderdbeeren, Him-, Brombeeren auch direkt vom Strauch. Mirabellen und Äpfel die runtergefallen sind verschmäht sie auch nicht neben den Wildkräutern.

            Die Mischung machts. bzw eine abwechslungsreiche ernährung.

            Grüße
            Waldmensch
            Waldmensch

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            • #21
              Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
              Hi,
              habe mir sogar die Mühe gemacht und mich selbst gesucht und dass obwohl ich die Suchfunktion nicht ausstehen kann:ups:

              Folgendes aus diesem Thread:
              http://www.dghtserver.de/foren/showt...highlight=Obst

              ØDer Anteil von Früchten wie Apfel, Birne, Pfirsich, Aprikose, Weintraube etc. sollte, wenn überhaupt, dann minimal sein, denn alle Obstsorten enthalten zu viele Kohlenhydrate (Zucker). Die Darmflora wird durch Gärung negativ beeinflusst. Die Bildung von Hefepilzen sowie die Vermehrung von Darmparasiten werden gefördert.
              Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis liegt bei fast allen Obstsorten nahezu 1 :1 oder schlechter.
              Esther


              dankeschön. Dann wird die heißgeliebte Mango nach der WR aus dem Programm genommen.

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              • #22
                Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                Die Ernährung pflanzenfressender Reptilien - von Dipl. Biologe Thomas Wilms
                Sind da Bartagamen als reine Pflanzenfresser gemeint?

                Vielleicht sollte sich Thomas dazu mal hier selbst äußern. Schließlich liest er regelmässig im Forum.

                B b Harte

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                • #23
                  Denke das viele Leute auch nur auf der Grünfutter- Liste schauen welche Sachen darauf stehen, aber den Text dazu und die Nährwerte einfach nicht beachten.
                  Denke das Obst generell in der Natur nur selten und ehr zufällig auf dem Speiseplan der Bartagamen landet, weshalb ihr Körper nichts mit dem oft hohen Zuckergehalt anfangen kann. Füttert man öfters Obst, sammeln sich solche Stoffe im Körper und können den Stoffwechsel empfindlich stören.
                  Nur weil manche Tiere anscheinend besonders gerne bunte Früchte fressen, ist das kein Grund sie täglich anzubieten. Wenn kein Obst da ist werden die Bartagamen auch ihr Gemüse fressen. Da gibts auch genug Alternativen die bunte Farben haben auf die die Bartagamen reagieren.

                  Ich habe mir noch Seiten rausgesucht auf denen die verschiedenen Nährwerte diverser Obst und Gemüse Sorten aufgeführt sind. Allerdings muss man sich da dann auch die Mühe machen die Angaben zu vergleichen, auch wenn im Vorwort auf bestimmte Dinge wie Calcium-Phosphor Verhältniss hingewiesen wird. Es sind zwar keine speziellen Bartagamen - Tabellen, aber ich informiere mich dort gerne über die Nährstoffe wenn ich mir bei einer Pflanze nicht sicher bin.

                  Geb die Links mal weiter, falls sich jemand da durchlesen möchte:

                  http://www.t-hermanni.de/htms/vit-min.html
                  http://www.doxon.de/Iguana/ntabelle.htm
                  https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/INFO/LM/flm.htm
                  https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/INFO/LM/glm.htm

                  Lieben Gruß Steffi

                  Kommentar


                  • #24
                    Zitat:
                    Die Ernährung pflanzenfressender Reptilien- von Dipl. Biologe Thomas Wilms
                    -Erfahrungen aus dem Reptilium Landau
                    Die fachgerechte Ernährung von Reptilien und Amphibien ist für die artgerechte Tierhaltung eine der wichtigsten Vorraussetzungen. Einerseits liefert die Nahrung dem Organismus die lebensnotwendige chemische Energie, mit der die Stoffwechselvorgänge des Körpers am Laufen gehalten werden und ohne die das System „Tier“ nicht denkbar wäre. Andererseits ist Nahrung nicht nur ein wichtiger Energielieferant sondern sie liefert dem Organismus auch eine Vielzahl von Stoffen, die zum Aufbau der Körpersubstanz (Aminosäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente), zur Aufrechterhaltung einer natürlichen, gesunden Verdauung (Rohfaser, Ballaststoffe) und zum reibungslosen Ablauf von Körperfunktionen auf molekularer Ebene (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) notwendig sind. Besonders bei der Ernährung Pflanzen fressender Reptilien sind Kenntnisse über die Inhaltsstoffe von Pflanzen notwendig, um ernährunsbedingte Erkrankungen durch eine falsche Auswahl der Nahrungspflanzen zu verhindern. Da sich jedoch die Ansprüche der unterschiedlichen Reptilienarten je nach Lebensweise der betreffenden Art sehr unterscheidet, sind auch detaillierte Kenntnisse der natürliche Ernährungsweise der einzelnen Arten notwendig, um einen artspezifischen „Diätplan“ zu erstellen.
                    Aufgrund unserer Erfahrungen im Reptilium Landau können die folgenden allgemeinen Empfehlungen zur Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung für Pflanzen fressende Reptilien zusammengestellt werden.
                    1. Verwenden Sie kein Obst in der Nahrung von Arten aus Wüsten-, Halbwüsten- und Steppen.
                    2. Verwenden Sie, wenn möglich, Wiesenkräuter als Futterpflanzen
                    3. Kopfsalat ist nicht für die Nahrung von Reptilen geeignet – verwenden Sie Endivie- oder Romanasalat! Diese Salate verfügen am ehesten über ein geeignetes Kalzium-Phosphorverhältnis.
                    4. Verwenden Sie mehrere Pflanzenarten in einem Futtergemisch [Basis bspw.1/3 Petersilie und 1/3 verschiedene Gemüse und Salate der Saison (bspw. Radicco, Chicoree, Zucchini, Möhren ect.)]
                    5. Verwenden Sie Pflanzen mit hohem Kalziumgehalt (bspw. Petersilie; mit ca. 245 mg Kalzium je 100 g und ein Ca:P Verhätnis von ca. 2:1)
                    6. Verwenden Sie Pflanzen mit hohem Rohfaseranteil und/oder geben Sie der Futtermenge etwas 30-50% aufgeweichte Heucobs zu.
                    7. Verfüttern Sie keine Tomaten, da sich diese aufgrund ihres Oxalsäuregehaltes negativ auf den Kalziumhaushalt des Tieres auswirken.
                    8. Reichern Sie Grünfuttermischungen mit Mineralstoffen und Surenelementen an. Wir geben beispielsweise pro Kilogramm Futtermischung einen Meßlöffel XXX bzw. XXX bei.
                    Ihre Tiere werden Ihnen eine Ernährung durch Gesundheit, Vitalität und guten Wachstum danken.
                    Ende des Zitates.


                    Da bisher keiner so nett war und meiner Bitte nachkam den Fehler zu korrigieren, habe ich hier Punkt 5 selbst eingefügt!
                    Meine Recherchen ergaben, dass die Grünfutterliste von Roswitha v. D. für Grüne Leguane erstellt wurde und bedingt auf Bartagamen übertragbar ist.
                    Als diese Liste im Bartagamenforum angepinnt wurde hat keiner die Frage so gestellt, oder doch?
                    Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    gilt das nur für Bartagamen?
                    MfG.
                    Uwe Starke Huber
                    Dipl. Biologe Thomas Wilms schreibt in Punkt 1.
                    Zitat: Verwenden Sie kein Obst in der Nahrung von Arten aus Wüsten-, Halbwüsten- und Steppen.
                    Damit dürfte sich doch die Frage erübrigen, denn bekanntlich besiedeln Bartagamen nicht alle aufgezählten Ariale.
                    Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    dann stelle ich einfach mal in den Raum, das einige Dinge bei reinen Pflanzenfressern anders "funktionieren", als bei denen von "Gemischtfressern".
                    MfG.
                    Uwe Starke Huber
                    Ohne Widerspruch, aber die Grünfutterliste wurde für Grüne Leguane erstellt und im Bartagamenforum verewigt. Diese zwei Spezies können nicht verglichen werden.
                    Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                    Deswegen sind aber doch die Tatsachen richtig, dass Obst prinzipielle Schäden verursacht, warum habe ich hier im Forum in irgendeinem Beitrag schon begründet.
                    Was also ist an den Punkten falsch und warum jetzt diese Diskussion?
                    Bitte, ich möchte es verstehen
                    Zitat von Harte Beitrag anzeigen
                    Sind da Bartagamen als reine Pflanzenfresser gemeint?
                    Vielleicht sollte sich Thomas dazu mal hier selbst äußern. Schließlich liest er regelmäßig im Forum.
                    B b Harte
                    Sind überhaupt nur reine Pflanzenfresser aus diesen 3 Gebieten gemeint?

                    Fragt sich nur, was wollen wir denn von ihm hören? Soll er sagen, der Beitrag ist Quatsch und Bartagamen fallen natürlich nicht in dieses Schema?
                    Ich möchte gern wissen, warum man nicht einfach vor der Verfütterung von Obst warnt und warum man nicht derartige Hinweise schnellstens einarbeiten will?

                    Esther
                    Zuletzt geändert von Smaragd; 06.01.2008, 19:05.

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                    • #25
                      Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                      ...
                      Sind überhaupt nur reine Pflanzenfresser aus diesen 3 Gebieten gemeint?
                      ...
                      Hallo,

                      @Smaragd

                      ich habe von Bartagamen wenig Ahnung und weiß gerade mal, das sie Grünfutter,Insekten und kleine Wirbeltiere fressen. Ich finde es aber seltsam, das du einen Beitrag von Dipl. Biologe Thomas Wilms, Reptilium Landau, für deine Forderung anführst, die Grünfutterliste von den Bartagamen zu überarbeiten, wenn dir selber noch nicht einmal klar ist, um was es genau in dem Beitrag von Herrn Wilms geht. Warum wird ein Artikel im Bartagamenforum zitiert, der nicht erklärt werden kann?

                      MfG.
                      Uwe Starke Huber

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                      • #26
                        Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen

                        ich habe von Bartagamen wenig Ahnung und weiß gerade mal, das sie Grünfutter, Insekten und kleine Wirbeltiere fressen.
                        Thomas Wilms sagt in Punkt 1:
                        ZITAT: Verwenden Sie kein Obst in der Nahrung von Arten aus Wüsten-, Halbwüsten- und Steppen.
                        Bartagamen stammen aus dem Steppengebiet Australiens und sie fressen unter anderem Grünfutter, könnten wir uns darauf schon mal einigen?

                        Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                        Ich finde es aber seltsam, das du einen Beitrag von Dipl. Biologe Thomas Wilms, Reptilium Landau, für deine Forderung anführst, die Grünfutterliste von den Bartagamen zu überarbeiten, wenn dir selber noch nicht einmal klar ist, um was es genau in dem Beitrag von Herrn Wilms geht.
                        Woraus ist zu entnehmen, dass ich nicht weiß, worum es in dem Beitrag geht?
                        Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                        Warum wird ein Artikel im Bartagamenforum zitiert, der nicht erklärt werden kann?
                        Was genau muss erklärt werden?
                        Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann man mir das bitte sagen?

                        Ich habe den Artikel gelesen und alles Wissen über Nährwerte und Schadstoffe zusammen ergibt für mich einen Sinn, sodass ich den Artikel auch hier für wichtig halte.

                        Es ist sicher untergeordnet, ob an der Aussage von Thomas Wilms noch was fehl interpretiert werden kann. Fakt ist, die Grünfutterliste muss überarbeitet werden, denn sie enthält Fehler oder führt zumindest zu Fehlverhalten.
                        Wenn solche Dinge schon offensichtlich sind, dann sollte man nicht zögern, denke es gibt noch genug Aufhänger die das Hobby Terraristik nur allzu leicht verurteilen könnten.

                        Esther

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                        • #27
                          Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                          .... ob an der Aussage von Thomas Wilms noch was fehl interpretiert werden kann.

                          ... genau das ist der Punkt.

                          Kommentar


                          • #28
                            Zitat von Harte Beitrag anzeigen
                            ... genau das ist der Punkt.
                            Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                            Es ist sicher untergeordnet, ob an der Aussage von Thomas Wilms noch was fehl interpretiert werden kann. Fakt ist, die Grünfutterliste muss überarbeitet werden, denn sie enthält Fehler oder führt zumindest zu Fehlverhalten.
                            Wenn solche Dinge schon offensichtlich sind, dann sollte man nicht zögern, denke es gibt noch genug Aufhänger die das Hobby Terraristik nur allzu leicht verurteilen könnten.
                            genau das ist die Aussage, also wozu noch am Artikel rumdeuteln?
                            Den gewissen Punkt erklärt mir eh keiner, also reduziert sich dieser Thread auf das was das Ziel ist.

                            Kann es sein dass man nicht will?
                            Esther

                            Kommentar


                            • #29
                              Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                              Kann es sein dass man nicht will?
                              Esther

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                              • #30
                                wenn ich mir so die von Esther geforderte Futterliste so gebau anschaue, steht da nicht wirklich viel Neuartiges. In einigen Bartagamenbüchern werden dieselbn Dinge gepredigt. Vielleicht nicht so extrem, aber da steht auf jeden Fall, das Obst sowieso nur selten vefüttert werden soll. Hab irgendwo eine gut/böse-Futterliste;-). Desweiteren,wenn es um Calcium/phosphor-Verhältnis und Rohfasergehalt geht, gibt es immer noch den guten Golliwoog als Ergänzung.Upps Werbung. Ich meine natrürlich callisia repens.
                                Viel Rauch um nichts. Finde nicht wirklich neues, was da gefordert wurde

                                MFG Mario

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