[quote=Jabba;524304]
Ich meine das angreifen von Usern und verurteilen mit den üblichen blabla "Was du machst ist quatsch, so wie ich es mache ist es richtig!"
Naja ich finde sowas sehr schade, klar kann und muss man auch mal richtig stellen. Aber nicht auf diese Weise.
Hier kommt richtig Freude auf, als mische ich ein bissel mit.
Was genau hast du gelesen und was genau stößt auf?
Wir antworten immer wieder auf die gleiche Fragestellung. Man denkt, es müsste mal klar sein, dass Bartagamen Reptilien sind wie viele andere Arten auch.
Nein, Bartagamen haben so eine Sonderstellung. Wie ich schon in einer anderen Antwort sagte:
Es wurde alles X mal erklärt, aber nein, klein BARTIFREUNF fällt eine Frage ein und statt vorher erst mal das Gehirn einzuschalten, drückt man lieber den Starter des PC.
Solltest du das unter VERURTEILEN verstehen, liegste richtig.
So jetzt mal wieder zurück zum Thema: Ich lese hier also heraus das die meisten ihren Bartagamen kein Wasser reichen, nur in Form von Futter! Hab ich das richtig verstanden?
Daraus schließe ich das Wasser reichen, total falsch ist und die Tier krank macht, richtig ?
falsche Rückschlüsse:
Bartagamen brauchen nicht viel Flüssigkeit, sie bekommen schon durch ständig frisches Grünzeug genug davon. Versuch dir darüber mal Gedanken zu machen. Wie ist es denn im natürlichen Verbreiungsgebiet?
Klar es gibt ständig safte Wiesen und dazu überernährte Insekten???
Oder eher ziemlich selten?
Und selbstverständlich regnet es auch immer mal wieder, sodass nichts in der heißen Sonne verdörrt?
Da stellt sich mir die Frage was die Bartagmen den in freier Natur machen, denn es soll vorkommen das es auch dort regnet wo die Tiere in der Natur leben. Jaja, nicht so viel wie hier aber doch es gibt Niederschlag, der im Sommer pro Monat im mittel 35mm beträgt im Winter ca 10mm. Könnt ihr mit Sicherheit sagen das die Tiere dann nicht auch wasser aufnehmen oder etwa Tau?
Warum sollen wir dir das sagen?
Betreibe Selbststudien, wenn du natürliche Verhältnisse 1 : 1 auf eine Terraraienhaltung übertragen willst. Aber vergiss dann bitte nicht das Lichtspektrum, Winde, Feuchtigkeit bis in die tiefsten Spalten und Höhlen gleichfalls 1 : 1 anzubieten.
Und wenn, ihr großen Kritiker die ihr immer alles richtig macht, eure Tiere naturnah haltet. Wie macht ihr das dann mit den Temperaturschwankunen die in den natürlichen Lebensraum herrschen. Die im Wintermonat nachts im mittel auf 3.8 Grad Celsius abfällt und tags ein mittel von 19.3 Grad hat. Kühlt ihr euer Terrarium runter?
Wer behauptet,er hält seine Bartagame in einem Kasten naturnah?
Deine angeführten Klimawerte hinken, denn wo wurden sie gemessen (Standort der Wetterstation)? In der Weiten Steppe?
Sind 3,8°C in tiefsten Höhlen, in denen eine Bartagme überwintert?
Wie sind denn sonst die Verhältnisse in der Ruhezeit der Bartagame?
Geh hin und halte ein Jahr lang die Messgeräte dahin, wo sich eine Bartagame aufhält und dann übertrage das auf ein Terrarium und alle anderen Halter ernennen dich zum Guru!
Was haltet ihr von Freigängen um natürliche Sonnenstrahlen den Tieren zu Verfügung zu stellen, so wie es in manchen Büchern vorgeschlagen wird. Haltet ihr das auch für unnatürlich?
Was willst du hören?
Ich mache es den ganzen Sommer, außer es regnet anhaltend. Dennoch haben die Tiere einen Käfig mit unterschiedlichen Bereichen.
Freigang so Marke keine Einschränkungen würde ich nicht riskieren. Das ansonsten recht langsam laufende Viech entwickelt in der Sonne, also bei optimalen Werten, ein beachtliches Tempo. Außerdem ist die Bartagame gänzlich ungeschützt im freien Gelände, was meinste was sie macht?
Du holst sie dann garantiert nicht mehr ein.
Es soll nur mal ein kleiner Denkanstoss sein, verurteilt nicht immer alles gleich, gebt lieber gut gemieinte Ratschläge. Also ich persönlich denke das gelegenliches Wasser bereitsetllen und freigänge im sommer nicht schaden können.
Prima, nun bin ich gespannt, welche gut gemeinten Ratschläge im Verlauf der nächsten Zeit von dir kommen.
Gemütlich abwartende Grüße
Esther
Ich meine das angreifen von Usern und verurteilen mit den üblichen blabla "Was du machst ist quatsch, so wie ich es mache ist es richtig!"
Naja ich finde sowas sehr schade, klar kann und muss man auch mal richtig stellen. Aber nicht auf diese Weise.
Hier kommt richtig Freude auf, als mische ich ein bissel mit.
Was genau hast du gelesen und was genau stößt auf?
Wir antworten immer wieder auf die gleiche Fragestellung. Man denkt, es müsste mal klar sein, dass Bartagamen Reptilien sind wie viele andere Arten auch.
Nein, Bartagamen haben so eine Sonderstellung. Wie ich schon in einer anderen Antwort sagte:
- sie werden gewindelt,
- betreufelt
- gebadet
- gefüttert
- Freigang im Wohnraum
- gemeinsame Familienabende
- den Rest kannste ergänzen.
Es wurde alles X mal erklärt, aber nein, klein BARTIFREUNF fällt eine Frage ein und statt vorher erst mal das Gehirn einzuschalten, drückt man lieber den Starter des PC.
Solltest du das unter VERURTEILEN verstehen, liegste richtig.
So jetzt mal wieder zurück zum Thema: Ich lese hier also heraus das die meisten ihren Bartagamen kein Wasser reichen, nur in Form von Futter! Hab ich das richtig verstanden?
Daraus schließe ich das Wasser reichen, total falsch ist und die Tier krank macht, richtig ?
falsche Rückschlüsse:
Bartagamen brauchen nicht viel Flüssigkeit, sie bekommen schon durch ständig frisches Grünzeug genug davon. Versuch dir darüber mal Gedanken zu machen. Wie ist es denn im natürlichen Verbreiungsgebiet?
Klar es gibt ständig safte Wiesen und dazu überernährte Insekten???
Oder eher ziemlich selten?
Und selbstverständlich regnet es auch immer mal wieder, sodass nichts in der heißen Sonne verdörrt?
Da stellt sich mir die Frage was die Bartagmen den in freier Natur machen, denn es soll vorkommen das es auch dort regnet wo die Tiere in der Natur leben. Jaja, nicht so viel wie hier aber doch es gibt Niederschlag, der im Sommer pro Monat im mittel 35mm beträgt im Winter ca 10mm. Könnt ihr mit Sicherheit sagen das die Tiere dann nicht auch wasser aufnehmen oder etwa Tau?
Warum sollen wir dir das sagen?
Betreibe Selbststudien, wenn du natürliche Verhältnisse 1 : 1 auf eine Terraraienhaltung übertragen willst. Aber vergiss dann bitte nicht das Lichtspektrum, Winde, Feuchtigkeit bis in die tiefsten Spalten und Höhlen gleichfalls 1 : 1 anzubieten.
Und wenn, ihr großen Kritiker die ihr immer alles richtig macht, eure Tiere naturnah haltet. Wie macht ihr das dann mit den Temperaturschwankunen die in den natürlichen Lebensraum herrschen. Die im Wintermonat nachts im mittel auf 3.8 Grad Celsius abfällt und tags ein mittel von 19.3 Grad hat. Kühlt ihr euer Terrarium runter?
Wer behauptet,er hält seine Bartagame in einem Kasten naturnah?
Deine angeführten Klimawerte hinken, denn wo wurden sie gemessen (Standort der Wetterstation)? In der Weiten Steppe?
Sind 3,8°C in tiefsten Höhlen, in denen eine Bartagme überwintert?
Wie sind denn sonst die Verhältnisse in der Ruhezeit der Bartagame?
Geh hin und halte ein Jahr lang die Messgeräte dahin, wo sich eine Bartagame aufhält und dann übertrage das auf ein Terrarium und alle anderen Halter ernennen dich zum Guru!
Was haltet ihr von Freigängen um natürliche Sonnenstrahlen den Tieren zu Verfügung zu stellen, so wie es in manchen Büchern vorgeschlagen wird. Haltet ihr das auch für unnatürlich?
Was willst du hören?
Ich mache es den ganzen Sommer, außer es regnet anhaltend. Dennoch haben die Tiere einen Käfig mit unterschiedlichen Bereichen.
Freigang so Marke keine Einschränkungen würde ich nicht riskieren. Das ansonsten recht langsam laufende Viech entwickelt in der Sonne, also bei optimalen Werten, ein beachtliches Tempo. Außerdem ist die Bartagame gänzlich ungeschützt im freien Gelände, was meinste was sie macht?
Du holst sie dann garantiert nicht mehr ein.
Es soll nur mal ein kleiner Denkanstoss sein, verurteilt nicht immer alles gleich, gebt lieber gut gemieinte Ratschläge. Also ich persönlich denke das gelegenliches Wasser bereitsetllen und freigänge im sommer nicht schaden können.
Prima, nun bin ich gespannt, welche gut gemeinten Ratschläge im Verlauf der nächsten Zeit von dir kommen.

Gemütlich abwartende Grüße
Esther
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