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Lygodactylus williamsi- einige Fragen

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  • Lygodactylus williamsi- einige Fragen

    Guten Abend liebes DGHT,
    ich habe mich weiter nach einer schönen kleinen Geckoart umgesehen und mich dabei in die oben genannte Art verliebt. Aber mir sind einige Fragen aufgekommen.
    Wie groß sollte das Terrarium für diese Art mindestens sein? Ich habe unterschiedlichste Angaben gelesen (von Kantenlänge ab 40 cm bis mindesten Kantenlänge 80cm; ich hätte ein Terrarium mit 50x40x40 zur Verfügung).
    Dann welchen Bodengrund kann ich für diese Art verwenden? (funktioniert Torf/Sand?; Ich habe sowieso gelesen, dass sich die Art kaum auf dem Boden aufhält)
    Ist ein Inkubator unbedingt nötig oder kann man die Eier auch im Terrarium lassen?
    Kann mir noch jemand Erfahrungen mit dieser Art weitergeben?
    mfg Yanik

  • #2
    Zu klein. Vor allem: Zu niedrig!

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    • #3
      Hi Flo,
      Wäre eine Höhe von 60cm besser? Oder noch größer?
      Mfg Yanik

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      • #4
        Hallo Yannik,

        vielleicht bietet meine Internetseite eine gute Informationsgrundlage für dich... (ist in meinem Profil hinterlegt). Obwohl ich meine Terrarien auch eher als absolute Mindestgröße für diese Tierart ansehe (45x45x60 cm) - es darf also gerne größer/höher sein

        LG Ulli

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        • #5
          Oder einfach mal 12 Euro investieren. Lohnt sich.

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          • #6
            Die habe ich schon in so genannten "Nanoterrarien" gesehen, wo man eher Pfeilgiftfrösche oder Wirbellose hält, und das sah ziemlich ausreichend aus.
            Also es war genug Bewegungsfreiheit da.

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            • #7
              @Reptillo:
              in Nanoterrarien?? na danke!! nicht einmal meine Jungtiere haben genügend Bewegungsfreiheit in so einem Nano!!

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              • #8
                Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                Die habe ich schon in so genannten "Nanoterrarien" gesehen, ...
                Hallo!
                Die einzigen Nanobehälter für eine langfristige Aufbewahrung sehen für mich so aus --->

                http://www.n-tv.de/img/91/916017/Img...5724312881.jpg

                Ob dieses allerdings dem Wunsch der Lebendtierbeobachtung entgegenkommt muss jeder für sich selbst beantworten ...

                B b Harte

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                • #9
                  Ich tue mich da ein bisschen schwer, wenn ich einem wirklich winzigen Tier vergleichbar viel Platz zur Verfügung stelle und dann bei größeren Tieren keinen Spielraum nach oben habe. Ich finde ein 50er Würfel bietet durchaus genügend Platz für diverse derart kleine Geckos, solang man wirklich stark auf die Strukturierung des Beckens achtet.

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                  • #10
                    Ich habe die Tiere anfangs in 40x40x60 cm Becken gehalten und war nicht zufrieden damit.
                    Obwohl die Tiere eigentlich sehr neugierig und aufmerksam sind, neigten sie zur Panik wenn man im Becken hantiert hat.
                    Seither leben meine Tiere in 40x60x75cm Becken und das Verhalten ist wesentlich ruhiger und entspannter geworden. Alleine 20cm mehr Tiere vermitteln scheinbar ein Gefühl von mehr Sicherheit. Obwohl die Tiere klein sind, nutzen sie auch in größeren Becken den zur Verfügung stehenden Platz komplett.

                    Gruß
                    Stefanie

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                    • #11
                      Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigen
                      wenn ich einem wirklich winzigen Tier vergleichbar viel Platz zur Verfügung stelle und dann bei größeren Tieren keinen Spielraum nach oben habe.
                      Das Problem ist, dass Platzbedarf nicht von der Größe der Tiere, sondern vom Bewegungsraum abhängig ist. Und der ist bei aktiven Tieren höher wie zum Beispiel bei Sit-and-Wait Tieren.

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                      • #12
                        Ganz genau. Ich hab hier Phelsumen rumhüpfen und Chondrodactylus turneri.. bei letzterem halte ich mein 60x40x50 Terrarium für absolut ausreichend, obwohl er nur wenig kleiner und deutlich massiger ist, als mein fast adultes P. Kochi Weibchen. Aber die Lebensweise kann man in keinster Weise vergleichen..

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                        • #13
                          Hi Leute,
                          da ich noch Schüler bin: Was kostet denn ein Pärchen Lygodactylus? Weil wenns meinen Geldbeutel stark überschreitet muss ich mich leider andersweitig umsehn ()
                          mfg Yanik

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                          • #14
                            150-200€ ein Zuchtpärchen
                            30-50€ Jungtiere

                            Meine Erfahrung

                            Das Terra würde ich so hoch wie möglich wählen. Ich habe 60 breit 60 hoch und 40 tief und denke das kann man mit gutem Gewissen benutzen, wobei wie fast immer gilt umso größer umso besser. Besonders die Höhe lieben die Tiere.

                            MfG

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                            • #15
                              Okay danke für die Antwort.
                              Dann habe ich jetzt noch eine weitere Frage: Brauchen die Lygodactylus williamsi UVA, UVB oder Beides? Kann ich dieses Licht auch durch LED's erzeugen? (Hat jemand erfahrung mit so was?) Welche Leuchtmittel kann ich verwenden um punktuell Temperatur im Terrarium zu erzeugen?
                              mfg Yanik

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