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  • #61
    Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
    Ein Blick über den Tellerrand hinaus ist in diesem Zusammenhang recht sinnvoll.
    ... wie aus meiner Seele gesprochen.

    B b Harte ( ... die Promille steigen langsam)

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    • #62
      Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen

      Ein Blick über den Tellerrand hinaus ist in diesem Zusammenhang recht sinnvoll.
      Liebe Frau Macina,

      das Gleiche gilt aber auch für die DGHT Vorort, beispielsweise in Form von Aufklärung der unbedarften (Neu-)Terrarianer über "Gefahren" wie problematische Arten/Wildfänge, gute und schlechte Händler, reps. deren Erkennbarkeit, durch dieses aufzeigende Infostände/"Flugblätter" oä.

      Ebenso ein Einsatz gegen Händler wie zB Bob Clark, der seine Tiere unter Bedingungen produziert, die in unserem Land unter Tierquälerei fallen!

      Schließlich gewährleistet man/die DGHT dadurch eine sauberere Terraristik, was zukünftig als Grundlage für eine positive Begründbarkeit bezüglich der Haltung von Wildtieren vor unlogischen Amtsideen nicht unerheblich nützlich sein dürfte.....

      randige Grüße
      Zuletzt geändert von Amb; 01.02.2007, 12:44.

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      • #63
        Hallo Amb,

        (irgendwie kommt mir ihr nick so bekannt vor...? wo war das nur???)

        der interessierte Anfänger oder Neueinsteiger stößt über kurz oder lang auch "vorort" auf DGHT- Stadt-, Regional- oder Landesgruppen. Dort wird er alles erfahren, was ihn interessiert, ganz abgesehen von der Tatsache, dass er dort fündig werden dürfte, was Kontakte zu Züchtern der begehrten Art betrifft, der Zugriff auf Wildfänge jedoch häufig dann Usus ist, wenn 20 Euro gespart werden sollen!!

        Infostände auf den verschiedensten Börsen sind die Regel, ob die Menschen dort auch immer das hören, was sie hören möchten, ist allerdings eine völlig andere Frage.................

        Ranzige, äh, freundliche Grüße

        Silvia Macina


        P.S. bzgl. Bob Clark: was schlagen Sie vor? sollten wir Ihres Erachtens nach Interpol einschalten und nach ihm fahnden, oder soll ich ihm im Namen der DGHT in Hamm, sofern er dort vertreten sein sollte, Handschellen anlegen?
        Zuletzt geändert von Silvia Macina; 01.02.2007, 12:52.

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        • #64
          Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
          Hallo Amb,
          (irgendwie kommt mir ihr nick so bekannt vor...? wo war das nur???)
          keine Ahnung, wer weiß was Sie so in Ihrer Freizeit machen

          der interessierte Anfänger oder Neueinsteiger stößt über kurz oder lang auch "vorort" auf DGHT- Stadt-, Regionl- oder Landesgruppen. Dort wird er alles erfahren, was ihn interessiert, ganz abgesehen von der Tatsache, dass er dort fündig werden dürfte, was Kontakte zu Züchtern der begehrten Art betrifft, der Zugriff auf Wildfänge jedoch häufig dann Usus ist, wenn 20 Euro gespart werden sollen!!
          ja, aber der -interessierte Neueinsteiger" ist nicht das Problem!
          Auch der nichtinteressierte (Neu-)Terrarianer muß gebildet werden, will man das Grauen, zumindest nur etwas, eindämmen.
          Da meine ich, und vermutlich auch Esther, liegt die Hundefamilie begraben und besteht der bedarf......

          fokussierende Grüße

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          • #65
            Zitat von Amb Beitrag anzeigen
            Ebenso ein Einsatz gegen Händler wie zB Bob Clark, der seine Tiere unter Bedingungen produziert, die in unserem Land unter Tierquälerei fallen!

            Schließlich gewährleistet man/die DGHT dadurch eine sauberere Terraristik, was zukünftig als Grundlage für eine positive Begründbarkeit bezüglich der Haltung von Wildtieren vor unlogischen Amtsideen nicht unerheblich nützlich sein dürfte.....

            randige Grüße
            Ups, jetzt wird es aber eng.
            Warst du schon vor Ort um deine Aussage begünden zu können?
            Ich besagter Herr Mitglied der DGHT?

            "Saubere Terraristik" ist nicht immer logisch, die Vielfältigkeit und Komplexibilität der Tiere muss nicht zwangsläufig sauber sein.
            Die Denkweise um zu gesunden Nachzuchten zu kommen leider auch nicht immer. Viele NZ sind leider nur F1 nicht weiter gezüchtet bis FX und es funktioniert durch ungünstige noch nicht bekannte Faktoren auch nicht immer.
            MfG Martin

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            • #66
              Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen


              P.S. bzgl. Bob Clark: was schlagen Sie vor? sollten wir Ihres Erachtens nach Interpol einschalten und nach ihm fahnden, oder soll ich ihm im Namen der DGHT in Hamm, sofern er dort vertreten sein sollte, Handschellen anlegen?
              Nun, man kennt ja seine unwürdigen Produktionsbedingungen aus Netz und Fernsehen, und somit könnte die DGHT vor dem Veranstalter sicherlich gut begründen, warum solchen Personen für ihre Machenschaften nicht in Deutschland, bzw Hamm, Raum gelassen werden sollte.

              Wobei Bob Clark wohl nur eines der vielen bösen Beispiele darstellt.....

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              • #67
                Zitat von Amb Beitrag anzeigen

                .........Auch der nichtinteressierte (Neu-)Terrarianer muß gebildet werden, will man das Grauen, zumindest nur etwas, eindämmen.
                Gute Idee....dann sollten wir uns überlegen, wie wir die Nichtinteressierten künftig zusammen treiben oder einkesseln, um Sie zu ihrem Glück und dem Wohl ihrer Tiere zu zwingen.

                Ich bitte Sie an dieser Stelle, die Diskussion, sofern gewünscht, offline weiter zu führen, da ich der Meinung bin, dass Ihre Intention nicht mit dem Ausgangspost übereinstimmt.

                Vielen Dank

                Silvia Macina

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                • #68
                  Sie haben sicherlich Recht! von daher gebe ich jetzt Ruhe, um diesen bisher sehr Topic-stringenten thread nicht weiter zu belasten

                  Kommentar


                  • #69
                    ich nochmal zum Thema:

                    ein kleines DIN A4 großes Stückchen herpetologischer und terrarienkundlicher Kurz-Literatur aufklärenden Charakters vor der besagten Börse verteilt, würde sicherlich bei manchem nichtinteressierten (Neu-)Terrarianer Wirkung zeigen und manches Übel verhindern können.

                    Oder, Frau Macina, denken Sie, daß dieser Gedanke vollends unsinnig ist??

                    Kommentar


                    • #70
                      Zitat von Amb Beitrag anzeigen
                      ich nochmal zum Thema:

                      ein kleines DIN A4 großes Stückchen herpetologischer und terrarienkundlicher Kurz-Literatur aufklärenden Charakters vor der besagten Börse verteilt, würde sicherlich bei manchem nichtinteressierten (Neu-)Terrarianer Wirkung zeigen und manches Übel verhindern können.

                      Oder, Frau Macina, denken Sie, daß dieser Gedanke vollends unsinnig ist??

                      es überrascht mich wirklich sehr, noch einmal von Ihnen zu lesen, damit hätte ich nun wirklich gar nicht gerechnet!!

                      Nein, ich denke nicht, dass Ihr Gedanke vollends unsinnig ist, und vielleicht beruhigt und erfreut es Sie, dass die Erstellung eines DGHT-Informationsblattes, allerdings in DIN A5 Format, hoffentlich können Sie damit leben, zur Verteilung in Hamm bereits in Vorbereitung ist. Auf diese Idee sind wir tatsächlich bereits gekommen, es muß sich um einen Lichtblick gehandelt haben.

                      Das war durchaus erwähnenswert und nun bitte ich Sie, sich an Ihr vor 2 postings gemachtes Versprechen zu halten.

                      MfG

                      SM

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                      • #71
                        Zitat von tarentola Beitrag anzeigen
                        Das e. V. wird die DGHT vielleicht nicht los, aber die Anerkennung auf allgemein Nützigkeit. Und damit würden verschiedene Steuern auf uns zukommen.

                        Offiziell darf ein 'allgemein Nütziger' nicht mal Gewinne machen. Es lassen sich zwar bestimmte Rücklagen aufbauen aber nur in begrenztem Rahmen.

                        ""Ein Verein, dessen Zweck auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, erlangt in Ermangelung besonderer reichsgesetzlicher Vorschriften Rechtsfähigkeit durch staatliche Verleihung.", § 22 S. 1 BGB. Solche besonderen "reichs-" (bzw. heute: bundesgesetzlichen Vorschriften sind die Regelungen über die Kapitalgesellschaften (AG, GmbH oder KGaA) und die eingetragene Genossenschaft: alle diese Gesellschaftsformen bauen auf dem Vereinsrecht auf (vgl. nur Anwendbarkeit des § 31 BGB) und sind damit Vereine im weiteren Sinne."

                        Erkläre mir doch bitte die Unsinnigkeit.

                        Philipp
                        Herr Wagner,
                        rufen Sie doch einfach mal unseren Kassierer an, ein fähiger Mann, der wird Ihnen das erklären. Die Sprechzeiten finden Sie in der Elaphe.


                        Zitat von Mr.lani Beitrag anzeigen
                        @ Carlo Beyer:
                        Wäre dem anders, würde ich einen Friseurverein gründen, wirtschaften, weniger Steuern bezahlen. Und das sofort.
                        Der Verein darf wirtschaften, aber nur in einem begrnztem Rahmen, der zur Deckung nötig ist, das bezieht sich nicht auf Ausgaben, die sich gegenrechnen lassen. Rücklagen dürfen gebildet werden, leider nur in geringem Umfang, um für "schlechtere Zeiten" oder weitere Investitionen gewappnet zu sein. Diese müssen dann aber auch getätigt werden um nicht als " Wirtschaftsunternehmen" zu gelten.
                        MfG Martin
                        Herr Martin,
                        sie können natürlich auch einen wirtschaftlich tätigen Verein grüneden. Der muss natürlich genau so Steuern zahlen, wie eine GmbH.

                        @all
                        Das Gemeinnützigkeits-Argument wird gerne benutzt um Arbeit von sich zu schieben. Aber selbstverständlich darf ein Verein Einnahmen haben und Überschüsse erzielen, um seine Tätigkeit zu finanzieren. Auch ein gemeinnütziger Verein. Der wirtschaftliche Zweckbetrieb wird sauber in der Steuererklärung des Vereins abgerenzt und natürlich versteuert. Das die Gewinnerzielung natürlich nicht der ZWECK des Vereins ist, muss klar sein und die Einnahmen müssen auch gemäß Satzung zeitnah verwendet werden.

                        Also ist eine Einnahme aus dem Verkauf von einer Zeitschrift zulässig. Genauso wie etwa Eintrittsgeld für Veranstaltungen...

                        Und demnächst frag ich mal in meiner Vereinskneipe nach, warum sie unbedingt Gewinn machen, könnten ja alles zum EK abgeben...

                        Grüße
                        Carlo Bayer

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                        • #72
                          Zitat von Familie-Bayer Beitrag anzeigen
                          Herr Wagner,
                          rufen Sie doch einfach mal unseren Kassierer an, ein fähiger Mann, der wird Ihnen das erklären. Die Sprechzeiten finden Sie in der Elaphe.

                          @all
                          Das Gemeinnützigkeits-Argument wird gerne benutzt um Arbeit von sich zu schieben. Aber selbstverständlich darf ein Verein Einnahmen haben und Überschüsse erzielen, um seine Tätigkeit zu finanzieren. Auch ein gemeinnütziger Verein. Der wirtschaftliche Zweckbetrieb wird sauber in der Steuererklärung des Vereins abgerenzt und natürlich versteuert.
                          Ihre Polemik in allen Ehren Herr Bayer aber man merkt, dass sie nicht viel Ahnung von der Führung eines großen Vereins haben. Der Kassierer heisst in der DGHT übrigens Schatzmeister, den wohl eher sie mal kontaktieren sollten. Brauchen sie noch einen Kassenprüfer für ihren Verein in Hamburg?

                          Und was sie dort oben anführen ist schlichtweg falsch, weil sie es in den falschen Zusammenhang stellen. Natürlich darf ein gemeinnütziger Verein wirtschaften, aber lassen sie mal einen Verein jahrelang Überschüße erzielen.
                          Das fliesst zuerst in die Rücklagen, haben die die maximale Höhe erreicht werden die Zuschüsse gesenkt und wenn er dann immer noch Überschüsse produziert geht es an die gemeinnützigkeit. Da hilft auch nicht das Abzugrenzen.

                          Philipp Wagner
                          Zuletzt geändert von The Dude; 01.02.2007, 14:47.

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                          • #73
                            @Silvia ...denn dann gäbe es vielleicht bereits jetzt oder aber in unmittelbarer Zukunft keine Wildtierhaltung mehr.

                            wenn wir Menschen nicht mit den Tieren umgehen können, wäre es eine Lösung.

                            @Silva Deine Vorstellung von Einflußnahme auf das Wohlergehen der Tiere in deutschen haushalten ist so etwas von naiv, dass ich es kaum glauben kann.

                            hatte ich von Haushalten oder von Öffentlichkeitsarbeit gesprochen?

                            @Silvia: Deine Aussage, auf Börsen würden alle Tiere nur gequält ist allen verantwortungsbewußten Züchtern gegenüber nicht nur ungerecht sondern auch unverschämt.

                            Ich habe nur 1 Bild gezeigt, die Tische in der Halle waren voll mit Tieren, die so ausgestellt werden und das sicher viele Stunden. Plastiktüten mit Fischen, Säcke voller Behälter unter dem Tisch, Heimchendosen voller Reptilien.
                            Speziell dieser Händler war kein Züchter und die Tiere wurden ganz klar gequält. Welcher Züchter das dort nicht macht, braucht auch nicht beleidigt sein.
                            Da ich hier schon zitiert wurde und auf den Beitrag in der elaphe hingewiesen wurde, möchte ich mal fragen ob jemand beachtet wie es mir bei sowas geht? In der elaphe steht, dass diese Spezies vom fließenden Wasser abhängt und was ist mit diesem Wissen?

                            @ Silvia Ein Blick über den Tellerrand hinaus ist in diesem Zusammenhang recht sinnvoll.

                            Die Perspektive ist es
                            Gruß
                            Esther

                            Kommentar


                            • #74
                              @ all,

                              die Thematik der Gemeinnützigkeit, versteuerung etc. ist sicherlich hoch interessant, aber weder in diesem Thread besonders gut unter gebracht, noch mit der sich zuspitzenden Polemik der Sache dienlich. Führen Sie diese Diskussion bitte offline weiter, oder eröffnen Sie einen separaten Thread. Vielen Dank.

                              wenn wir Menschen nicht mit den Tieren umgehen können, wäre es eine Lösung
                              Liebe Esther, das ist auch Polemik! Wenn wir Menschen nicht mit dem Planeten umgehen können, wäre es dann auch das Beste, wenn wir kollektiven Massenselbstmord begängen?

                              hatte ich von Haushalten oder von Öffentlichkeitsarbeit gesprochen?
                              Du hast ganz sicher von Haushalten gesprochen, und dass die Haltung der Tiere in denselbigen das oberste Ziel der DGHT sein sollte. Öffentlichkeitsarbeit ist dort sinnvoll, wo sie effizient ist. Dort wo jeder Gegenstand, Ziel und Zweck kennt, ist sie völlig sinnfrei!

                              Ich habe nur 1 Bild gezeigt.......
                              Dann solltest Du Deine Aussagen auch nicht so verallgemeinern. Von einem Blick in eine Halle auf eine ganze Börse zu schließen, ist zu kurzsichtig. Und bei allem Verständnis für das Wohl der Tiere bin ich der Meinung, dass auch eine Japalura splendida Überlebenschancen hat, wenn sie für wenige Stunden nicht mit fließendem Wasser versorgt wird, oder gar in einem geräumigen Behältnis auf einer Börse angeboten wird.

                              Die Perspektive ist es
                              Selbstredend, es kommt nur darauf an, was man darunter versteht, unter welchem Aspekt und Blickwinkel man es betrachtet!

                              Gruß

                              Silvia

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                              • #75
                                Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
                                ...
                                Liebe Frau Laue,

                                wären Sie nicht als Realperson bekannt, ich bin mir sicher, würden Sie hier wohl gemeinhin für eines dieser immer wieder auftauchenden, reizenden Wesen gehalten werden.

                                Gruß

                                P. Schulze Niehoff
                                curiosity killed the cat

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