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Bright Sun UV - Die Revolution ?!

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  • Hallo,

    leider haben wir keinen so engen Kontakt mit Züchtern, dass wir auch noch Daten zur Supplementierung hätten. Hier hat der Fachhändler einfach den direkteren Draht. Wir bekommen höchstens allgemeines Feedback zur Bright Sun, vor allem wie die Tiere darauf reagieren und das ist verallgemeinert gesagt, sobald das Licht angeht, suchen es die Tiere gezielt auf.
    Ich kann das z.B. von meinen Xenagamas sagen. Als ich in allen Becken den Mischlichtstrahler durch eine BrightSun ersetzt habe, kamen alle Tiere sofort aus den Verstecken und haben sich darunter gesetzt. Selbiges bei Uromastyx.

    Wir haben die Bright Sun jetzt seit praktisch 2 Jahren im Einsatz und konnten bisher keine Mangelerscheinungen beobachten.

    Haben Sie schon bei Wolfgang Schmidt angefragt?

    Ansonsten fragen Sie vielleicht doch mal beim Aqua Terra Shop in Hanau nach. Die haben meines Wissens einige Kunden, die die Bright Sun bei Chamäleons einsetzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jürgen Hoch

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    • Guten Tag, Herr Hoch,
      wieder möchten Sie Aussagen die Ihnen nicht so ganz passen damit abtun, daß sich jemand (ich) nicht aureichend auskennen würde, angeblich nichts belegen könne etc. Es ist nicht so daß ich kein Interesse daran habe mit Ihnen zu reden, ich habe zum einen keine Zeit und zum anderen finde ich es etwas müßig. Ich habe keineswegs etwas gegen LuckyReptile, die BrightSun oder Sie persönlich, noch will ich unbedingt "die" MegaRay unterstützen. Im Gegensatz zu Ihnen kann es mir schnurzegal sein, welche Lampe mehr verkauft wird, mir geht es lediglich darum, daß der Durchschnittsterrarianer seine Tiere vernünftig beleuchten und bestrahlen kann. Spot muß nicht auf der Packung stehen, damit es einer ist, bzw. die UVB-Ausbeute nur auf einem kleinen Fleck ausreichend ist.
      Sie scheinen nun die, in Deutschland kaum erhältliche, MegaRay als Konkurrenzprodukt anzusehen. Sie bezeichnen sie als teuer (63 Euro) und nennen dann eine ganz andere Lampe als Beispiel für Geräte, die nicht lange halten. Ich habe gerade erst die MegaRay (altes Modell) über meinen Perleidechsen ausgemessen, nach einem Jahr Einsatz kein nennenswerter Verlust. Die neue MegaRay ist wie die BrightSun eine Metalldampflampe, kostet mehr in der Herstellung (was sie hier kosten wird weiß ich nicht), bestrahlt dabei aber eine größere Fläche (mit relevanter UV-Strahlung).

      Die verunsicherung von der Sie reden kommt nicht von mir, sondern von der Realität, es gibt eben keine perfekte Lampe, die alles kann und alles andere ersetzt. Eine Kombination aus verschiedenen Leuchtmitteln ist immer notwendig. Wenn dies nicht geht, ist die BrightSun aber eben nicht die beste Alternative, wenn auch besser als vieles andere. Etwas anderes habe ich nie behauptet, aber Sie regt es offensichtlich trotzdem auf.

      Zur Anmerkung von Herrn Fischer bzgl. der Osram: ich stimme zu, auch diese Lampe ist nur in Kombination mit anderen Leuchtmitteln geeignet, wenn man die Tiere möglichst optimal versorgen möchte. Mit der Osram läßt sich aber sicherstellen, daß die Tiere auf jeden Fall ausreichend UVB für die Vitaminsynthese bekommen.
      Außer man führt eine ebenso gezielte Bestrahlung der Tiere mit der BrightSun durch, ist dies bei dieser eben nicht sichergestellt.

      Ich werde sicher mein UV-Merkblatt demnächst ausführlicher gestalten, weiß aber nicht, ob das in diesem Jahr noch passiert, da ich aber noch viele andere Dinge zu tun habe, denen ich mich nun hoffentlich wieder widmen kann.

      Ein schönes Wochenende allerseits,
      Kornelis Biron
      DGHT-Mitglied seit 1993
      seit 2003 Tierarztpraxis für Reptilien in Düsseldorf
      www.reptilientierarzt.de
      keine Anfragen per Email bitte

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      • Sehr geehrter Herr Biron,

        irgendwie ist es schade, dass Sie es offensichtlich nicht für nötig halten, detaillierter auf die Sache einzugehen.
        Ich werfe Ihnen nicht vor, dass Sie sich nicht auskennen und auch nicht, dass Sie keine Daten als Beleg haben. Ich habe Sie jetzt mehrfach aufgefordert, die von Ihnen besagten Daten, Erfahrungen etc. zu liefern, die Ihre Aussagen belegen. Davon hätten wir alle was und es würde vielleicht interessante Erkenntnisse bringen auf die man aufbauen kann.
        So bleiben die Fragen wie bei welchen Tieren sind den Mangelerscheinungungen aufgetreten und vor allem wie wurde gefüttert? Worauf stützen Sie denn Ihre Auffassung, dass Reptilien eine viel höhere "UV Dosis" benötigen, wie die meisten Lampen liefern und wie ist die von Ihnen als sinnvoll betrachtete Dosis überhaupt?

        Ganz ab gesehen davon, weiß ich auch immer noch nicht, von welcher Bright Sun Sie reden. Denn mich würde schon extrem interessieren, welches Produkt Ihrer Meinung nach einen viel zu kleinen Wirkungsbereich hat. Die Bright Sun UV hat einen Austrahlwinkel von 35° mit einer sehr gleichmäßgen UV Verteilung, was auch unabhängige Messungen zeigen. Bei dem empfohlenen Abstand ist die bestrahlte Fläche doch sehr großzügig und für die meisten Tiere ausreichend. Die neue FLOOD hat sogar 70° wobei zugegeben die UV "Dichte" zu den Rändern abnimmt.
        Lediglich der Spot hat einen Austrahlwinkel von gerade mal 7° wird aber im Moment nicht mehr produziert und hat keine weite Verbreitung.


        Ansonsten verstehen Sie offensichtlich leider nicht, worauf ich hinaus will. Mit Ihrer Aussage "Sie scheinen die, in Deutschland kaum erhältlich, MegaRay als Konkurrenzprodukt anzusehen" trifft den Nagel auf den Kopf. Natürlich ist die Lampe ein Konkurrenzprodukt und noch dazu ein gutes, wie ich das zu anderen Lampen ohne weiteres einräume, der Punkt ist aber eben die schlechte Verfügbarkeit in Deutschland. Was hat man denn davon, wenn man das Produkt nicht wirklich erwerben kann oder eben es vom Einsatz für die gewünschte Anwendung schwierig wird, wie es bei Ihren beiden Empfehlungen Vitalux und Megaray nunmal der Fall ist.
        BrightSun, Röhren und Kompaktlampen bieten dabei durchaus brauchbare Alternativen, die die Tiere mit ausreichend UV versorgen, wenn sie richtig eingesetzt werden.

        Wir empfehlen die Bright Sun nicht als alleiniges Leuchtmittel, sondern vor allem ich persönlich bin ein Verfechter von einer sinnvollen und ausgewogenen Terrarienbeleuchtung, was sich auch bei uns im Sortiment wiederspiegelt. Sie werden sicher auch anerkennen, dass wir auf die markigen und wahrheitsverfälschenden Aussagen von anderen Herstellern verzichten.
        Über die richtige Einsatzweise darf man natürlich unterschiedlicher Meinung sein.

        Interessant finde ich auch Ihre Aussage "Außer man führt eine ebenso gezielte Bestrahlung der Tiere mit der BrightSun durch, ist dies bei dieser eben nicht sichergestellt."
        Darf ich das dann so interpretieren, dass wenn man die Tiere gezielt mit einer Bright Sun bestrahlt (was auch immer das heißen mag), Sie der Meinung sind, dass die UV Strahlung ausreicht.
        Wie verhält sich das mit der Megaray? Wieso kann die Ihrer Meinungg nach als Ganztagesleuchtmittel eingesetzt werden? Nach Ihrer Argumentation ist die Versorgung der Tiere genauso wenig in meinen Augen gewährleistet, da der Wirkungsbereich begrenzt und ähnlich wie bei einer Bright Sun ist. Zur UV Leistung selbst kann ich nichts sagen, da ich ein solches Leuchtmittel noch nie vermessen habe. Unabhängige Daten deuten aber darauf hin, dass sie vergleichbar mit der Bright Sun ist, sofern Sie sich nicht auf die Zoologist Variante beziehen. Gehen wir davon aus, dass es eine handverlesene Active UV Heat ist, dann ist die UV Stabilität sicher gut, das habe ich ja auch schon anderweitig zur T-Rex Active UV Heat geschrieben. Aber es wäre dann auch davon auszugehen, dass die UV Leistung in dem Bereich und damit auf dem Niveau der Bright Sun liegt.

        Bei der Osram Vitalux ist mir immer ein Rätsel, wie jede Menge Leute zu dem Schluss kommen, dass bei einer 30 minütigen Bestrahlung am Tag (teilweise dann noch im Terrarium, wo nicht gewährleistet ist, dass die Tiere auch drunter sitzen) die Vitalux die Tiere ausreichend versorgt, während eine Vielzahl anderer Lampen, die bei Ganztagesbetrieb eine höhrere UV Dosis bieten, dafür nicht geeignet sein sollen.

        Bei der Bright Sun sei nur noch angemerkt, dass es genügend Berichte gibt, dass die Tiere sich gezielt in den Wirkungsbereich der Lampe begeben. Wenn also Ihrer Meinung nach die Lampe durchaus brauchbares UV abgibt und bei gezielter Bestrahlung die Versorgung der Tiere gewährleistet sein soll, dann dürfte es ja keine Probleme geben und die von Ihnen beobachteten Mangelerscheinungen dürften an einer falschen Ernährung liegen, was generell viel wahrscheinlicher ist, als eine zu geringe UV Strahlung.

        Betrachten Sie mich doch einfach nicht als Industrievertreter sondern als Kunden bei sich in der Praxis, der eine Frage zu UV Beleuchtung hat. Ich habe Lygodactylus die teilweise durchaus anfällig für Rachitis sind und mein Terrarium ist 40x40x60 cm und aus Glas. Was machen wir denn jetzt?

        Trennen Sie sich doch einfach davon, dass ich die Bright Sun entwickelt habe. Um die geht es nicht. Ihr UV Merkblatt würde mich genauso "stören" (von aufregen kann nicht wirklich die Rede sein), wenn da nur von PowerSun, T-Rex oder auch nur von Leuchtstoffröhren (wovon ich eigentlich gar nichs habe, ob die gut oder schlecht weg kommen) geredet würde. Das Merkblatt ist wie vieles im Internet wunderbar geeignet, um Menschen zu verunsichern. Hinzu kommt, dass Sie Tierarzt sind, so dass die Menschen grundsätzlich geneigter sind, Ihnen eine erhöhte Glaubwürdigkeit zu schenken.
        Die Verunsicherung hat sich hier schon im Forum gezeigt.

        Ihnen geht es darum, dass der Durchschnittsterrarianer, die Tiere richtig beleuchtet? Genau das geingt Ihnen mit Ihrem UV Merkblatt und dem Auftreten nicht und das ist eigentlich das einzige, worauf ich Sie aufmerksam machen will. Daneben zwingen Sie mich auf Aussagen von Ihnen bezüglich der Bright Sun und anderer Lampen Stellung zu nehmen, da Sie offensichtlich nicht gewillt sind, die Aussagen näher zu begründen oder zu belegen.

        Ich habe auch wenig Zeit, nur nehme ich mir diese gerne, wenn es wie in diesem Fall geeignet ist, um das Hobby weiter zu bringen.

        Mit freundlichen Grüßen

        Jürgen Hoch

        Kommentar


        • Zitat von jh246 Beitrag anzeigen
          Ich habe Sie jetzt mehrfach aufgefordert, die von Ihnen besagten Daten, Erfahrungen etc. zu liefern, die Ihre Aussagen belegen. Davon hätten wir alle was und es würde vielleicht interessante Erkenntnisse bringen auf die man aufbauen kann.
          So bleiben die Fragen wie bei welchen Tieren sind den Mangelerscheinungungen aufgetreten und vor allem wie wurde gefüttert? Worauf stützen Sie denn Ihre Auffassung, dass Reptilien eine viel höhere "UV Dosis" benötigen, wie die meisten Lampen liefern und wie ist die von Ihnen als sinnvoll betrachtete Dosis überhaupt?
          Das möchte ich an dieser Stelle gerne einmal unterstreichen, als ganz normaler Technik-interessierter Halter einiger Reptilien wäre ich für jene Daten und Erfahrungen auch sehr dankbar. Ich sehe es allgemein als Problem an, dass viel aufgrund Vermutungen und Hörensagen empfohlen wird ohne die Existenz wirklicher Belege.

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          • Vor über 6 Monaten habe ich schriftlich in der Praxis Biron angefragt, wie diese Aussagen auf der Homepage unterstrichen werden können. Denn es kommt eben in jedem Leser der gesunde Zweifel auf, wenn es eine zweite, andere Meinung gibt. Zudem sieht die Homepage und das schriftliche Auftreten hier im Forum von Herr Biron professionell und glaubwürdig aus.

            Leider kam bis heute nirgendwo eine untermauernde Antwort. Daher würde ich mir jetzt als Besucher der Praxis den Gedanken erlauben, warum ein erfahrener, bekannter Tierarzt sich nicht die notwendigen Daten besorgt um plausibel auf die Fehler der Bright Sun einzugehen. Aktuell sieht es einfach danach aus, das hier jemand aufgrund seines Status glaubhafte Informationen verbreitet ohne das die Richtigkeit der Information bewiesen wurde. Und wenn ein Tierarzt wirklich das Beste für mein Tier will, würde er sich die Zeit nehmen um vielen Tierhaltern zu helfen um weitere Bright Sun Schädigungen zu verhindern, oder?

            Ich erwarte nicht, das Herr Biron hier vor allen mitteilt, das er seine Meinung geändert hat. Zudem würde ich es sogar begrüßen, das man auch mal eine andere UV Lampe bevorzugt. Allerdings wird die Bright Sun ausdrücklich nicht angeraten... und das nur auf der Basis von fremden Tieren, wo die Haltung und Fütterung recht unbekannt sind um wissenschaftlich die Aussage zu untermauern.

            Herr Biron, bitte gehen Sie darauf ein, welches Bright Sun Produkt Sie genau meinen und erläutern Sie uns die Defizite in greifbaren Zahlen oder einem nachvollziehbaren Testumfeld, die eine Bright Sun so unbrauchbar macht.

            Vielen Dank.

            Markus P.

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            • Zitat von jh246 Beitrag anzeigen
              Hallo,

              leider haben wir keinen so engen Kontakt mit Züchtern, dass wir auch noch Daten zur Supplementierung hätten. Hier hat der Fachhändler einfach den direkteren Draht. Wir bekommen höchstens allgemeines Feedback zur Bright Sun, vor allem wie die Tiere darauf reagieren und das ist verallgemeinert gesagt, sobald das Licht angeht, suchen es die Tiere gezielt auf.
              Ich kann das z.B. von meinen Xenagamas sagen. Als ich in allen Becken den Mischlichtstrahler durch eine BrightSun ersetzt habe, kamen alle Tiere sofort aus den Verstecken und haben sich darunter gesetzt. Selbiges bei Uromastyx.
              Kurze Zwischenfrage in diesem Zusammenhang:

              Im Vergleich zu Mischlichtstrahlern ist das absolut zu erwarten. Wie ist das Verhalten der Tiere aber bei Vergleich zu anderen Halogen- Metalldampflampen gleicher Reflektorbündelung und Lichtausbeute?


              Gruß

              Ingo
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                Wie ist das Verhalten der Tiere aber bei Vergleich zu anderen Halogen- Metalldampflampen gleicher Reflektorbündelung und Lichtausbeute?
                Hallo Ingo,

                vor einiger Zeit habe ich Ameiva ameiva, Lygodactylus williamsi, Chm. calyptratus vor die Wahl gestellt, selbstverständlich unter weitestmöglich gleichen Bedingungen, sich unter einer BrightSun Desert 70Watt oder einem Phillips CDM-T 942 70Watt aufzuhalten. Es wurde immer die Bright Sun bevorzugt, wie auch früher schon die Biovital, trotz dass es unter dem CDM-T heller und wärmer war, da der Reflektor einen Abstrahlwinkel von nur 24° hatte.
                Wo ich früher die bessere Lichtqualität gegenüber den anderen Leuchtmitteln dafür verantwortlich machte, vermute ich heute, das es eher am höheren UVA-Anteil der verwendeten Lampen liegt.

                Einzig meine Laudakia stellio picea halten sich recht wenig im Lichtkegel der Bright Sun Jungle im Quarantänebecken auf, allerdings handelt es sich bei dieser um eine Retoure, welche schon etwas länger genutzt wurde, und neben Farbverfälschung auch eine nicht mehr sehr hohe UV-Leistung hat, hier lassen sich garantiert keine repräsentativen Aussagen machen. Interessanter wirds dann sicherlich in Kürze, wenn sie eine neue Desert bekommen.

                Bei der Aufzucht von Ameiva ameiva, Chamäleon c., Pogona V. gab es in keinerlei Probleme, supplementiert wurde in der üblichen Art und Weise mit Herpetal Complete T und selten auch Mineral +D3.
                Nebenbei suchten Heterodon nasicus und Chrondrodactylus turneri auffallend regelmäßig die Sonnenplätze unter der BrightSun Desert 50Watt auf, gegenüber einem für diese Arten eher üblichen Halogenspot(Sylvania 50Watt Flood30°)...

                Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                ....vielleicht stellt sich auch nach endlosen und ermüdenden Diskussionen/Beiträgen heraus, das es gar keine Lampe ist, sondern eine getarnte Zitrone, die sich als Lampe ausgibt und dann wird darüber diskutiert, ob die Zitrone Vitamin-C hat.
                Das wäre doch mal was gegen meine nicht enden wollende Erkältung....

                Grüße,

                Micha
                Zuletzt geändert von micha-z; 03.11.2008, 11:14.
                www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                • Hallo,
                  Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                  Ich möchte damit die UV-Tauglichkeit der Bright -Sun bewiesen haben.
                  Zitat von Uwe Starke Huber Beitrag anzeigen
                  Ich empfehle sie als UV-Versorgung nicht, weil auch nach einem Jahr über diese Lampe keine vernünftigen Aussagen aus der Praxis vorliegen, ob diese Lampe UV-tauglich ist, oder nicht.
                  Ich möchte nicht anzweifeln, dass "wir haben es ausprobiert und es funktioniert" immer das beste Argument ist.

                  Ich verstehe aber nicht, was dich bei der Lampe so sehr davon überzeugt, dass sie zur UV-Versorgung nicht ausreichend sein könnte (oder vom Gegenteil nicht überzeugt)

                  Von der Bright Sun sind Spektralmessungen vorhanden (Herstellerangaben, und ich kenne Spektren von denen zumindest behauptet wird, es handle sich um die selbe Lampe, die Spektren sind ähnlich) und Breitbandmessungen.

                  Ich denke damit ist nachgewiesen dass aus der Lampe UV heraus kommt (stimmst du da überein?)
                  Zudem ist sogar gezeigt, dass die Breitband-Messwerte höhere Bestrahlungsstärken als bei 100W oder 160W Mischlichtstrahlern erreichen.
                  Selbst wenn das Spektrum der Lampe weniger geeignet zur UV-Synthese sein sollte dürfte es doch sehr sicher sein, dass die höhere Bestrahlungsstärke das ausgleicht, die Bright Sun hat ja auch ein sehr viel weniger gepeaktes Spektrum als die Quecksilberdampfhochdrucklampen. Zudem ist der Überlapp zwischen Quecksilberdampfhochdruckspektrum und VitaminD-Synthesekurve eigentlich recht gering.

                  Ich hab daher eigentlich gar keinen Zweifel, dass die Lampe zur VitaminD Versorgung ausreicht, und würde gerne verstehen, an welchem Punkt du hier Zweifel ansetzt?

                  Grüße, Sarina
                  Zuletzt geändert von Sarina; 03.11.2008, 15:24.

                  Kommentar


                  • Zitat von Sarina Beitrag anzeigen
                    Ich hab daher eigentlich gar keinen Zweifel, dass die Lampe zur VitaminD Versorgung ausreicht, und würde gerne verstehen, an welchem Punkt du hier Zweifel ansetzt?
                    Viele der jahrelangen Terrarianer (die vielleicht schon zu jenen Zeiten sonnenbedürftige Reptilien mit Erfolg und Engangement pflegten, als es fast keine der heutigen UV-Lampen gab), genügen irgendwelche Messungen oder wissenschaftliche Erkenntnisse allein nicht. Die Praxis zählt, weil es wohl in der Terrarstik immer ein bisschen so war, dass man durch Erfahrung erst gewisse Dinge merkte oder selbst herausfinden musste,..

                    denn...

                    Zitat von Sarina Beitrag anzeigen
                    Zudem ist der Überlapp zwischen Quecksilberdampfhochdruckspektrum und VitaminD-Synthesekurve eigentlich recht gering.
                    ..genau hier ist so ein Beispiel dafür: Durch die vielen Jahre weiss man, dass die Osram Vitalux als ganz typische Vertreterin der Quecksilberdampfhochdruck-Lampen mit Quecksilberdampfhochdruckspektrum DENNOCH zur Vit D3-Synthese sehr gut ausreicht und eingesetzt werden kann. (Längst bevor man anhand der Kurven im UV guide dies nachrechnen konnte)
                    Wie wäre es z.b. mit einem zusätzlichen Regelmechanismus, einer Art doppelten Autokatalyse, die dafür sorgt, dass in der Reptilienhaut nicht zu viel Vit D3 gebildet wird und in einem Spektralbereich liegt der im natürlichen Sonnenlicht nur in seltenen Fällen stark vertreten ist. Kommt dieser Spektralbereich nun in einer UV Metalldampflampe wie der Bright Sun im Vergleich zum Sonnenlicht übermässig vor, wird das ganze Regulationssystem des Organismus verändert.

                    -> Nur so als Überlegung, einfach irgend, irgend etwas, das wir alle jetzt noch gar nicht bedenken und wie Herr Uwe Stark Huber vielleicht meint, nur durch die Erfahrung in der Praxis auf die Spur gekommen werden kann.

                    Beste Grüsse
                    oliver
                    Zuletzt geändert von olifi; 03.11.2008, 18:36.

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                    • Hallo,

                      @Sarina

                      ich bin weder davon Überzeugt, das sie zur UV-Versorgung ausreicht, oder das sie dazu nicht ausreicht. Ich lese nur die Beiträge im Forum, unterhalte mich mit einigen Haltern und bekomme Mails von Usern. Die Lampe wurde in den Beiträgen als Revolution angekündigt, weil sie genügend UV abgibt, als Sonnenplatz dient und hell genug ist; außer der Helligkeit ist sie alles andere schuldig geblieben. Es gibt Halter, die können mit dieser Lampe 45°Grad erzeugen, andere schaffen noch nicht mal 30°Grad für einen Sonnenplatz und müssen einen zusätzlichen Wärmespot anmachen. Ich sehe einen ganz klaren Unterschied zwischen Praxis und Theorie. Die Theorie steckt mir einen Rahmen ab und die Praxis muss sie beweisen, was bisher noch nicht passiert ist. Das die Tiere die Lampe aufsuchen ist vollkommen normal und für mich leider kein Hinweis auf die Qualität der Lampe, höchstens auf die Helligkeit, Farbtemperatur oder Wärmeabstrahlung. Wir wissen sehr wenig über Terrarientiere, was sich schon in der Supplementierung zeigt, oder kannst du mir den genauen Bedarf an Vitaminen/Mineralstoffen von einem Chamaeleon nennen? Nein, das kannst du natürlich nicht, aber anscheinend kann man sagen, das diese Lampe genügend UV produziert damit ein Chamaeleon ohne Mangelerscheinungen durchs Leben kommt. Ich frage mich natürlich, woher weiß der Hersteller das, wenn er es noch nie ausgetestet hat? Es ist nicht meine Aufgabe irgend etwas zu Beweisen, aber dieses ständige rumgeschreibsel über diese Lampe geht mir langsam auf die Nerven und ich bin gespannt, wann endlich "Nägel mit Köpfen" gemacht werden. Bis dahin vertraue ich auf die Power-Sun und die Osram-Vitalux als UV-Quellen; in der Praxis ausgetestet und für tauglich empfunden.

                      MfG.
                      Uwe Starke Huber

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                      • Ich bin wohl auch einer der ollen.
                        Ich gebe auch zu, noch nicht alle modernen UVB Leuchtmittel ausprobiert zu haben.
                        Trotzdem habe ich das eine oder andere getestet und verfahre nach allen bisher gemachten Erfahrungen seit langem so, dass ich in jedem Fall mit D3 supplementiere.
                        Bisher habe ich zwar nichts moderneres als eine Ultravitalux eingesetzt, die ist jedoch auch heute noch soo schlecht nicht. Sie erschlägt das Problem der Mischlichtlampen halt einfach mit Watt. Primitiv aber wirksam. Nach meinen Erfahrungen kann es aber auch bei reichlicher Bestrahlung mit dieser Lampe zu Knochenbildungsstörungen kommen, die ich zumindest nie beobachte, wenn ich gleichzeitig mit Vitamin D3 supplementiere.
                        Ich rede hier vor allem von der Aufzucht tagaktiver Tiere mit, sagen wir mal nicht minderwertigem Futter und angepasster Kalziumversorgung.
                        Nach meinen Erfahrungen sind 20-40 iu D3/(woche*kg) eines Flüssigpräparates (!) ausreichend, um bei mit UVB bestrahlten Tieren bei oben genannter Ernährung rachitische Erscheinungen zuverlässig zu verhindern. Die Sicherheitsmarge ist hier noch hoch, auch die doppelte bis dreifache Dosierung schadet den meisten von mir je gehaltenen Reptilien nicht, mit Ausnahme von Chamäleons, für die, so lange man keine speziellen Erfahrungen mit der jeweiligen individuellen Spezies gesammelt hat, IMHO 50iu/(woche*kg) möglichst nicht über längere Zeit überschreiten sollte.
                        Supplementiert man D3 ausschlisslich über Pulver, ist meiner erfahrung nach pi mal Daumen die doppelte Dosierung sinnvoll und -mit wenigen Ausnahmen, wie zb vermutlich bei Chamäleons und Iguana iguana-die zehnfache nicht schädlich. Manche Altterrarianer (Vigantolettenuser) geben sogar noch viel mehr, ohne Schäden zu erzeugen. Das legt nahe, dass die Bioverfügbarkeit von D3 in verschiedenen Darreichungsformen für Reptilien mal genauer untersucht werden sollte. D3 Pulver sind durchaus therapeutisch wirksam, aber für viele Arten weitaus weniger leicht folgenreich überdosierbar als flüssige Präparate.
                        (ich habe auch Erfahrung mit 1,25 Dihydroxyvitamin D bei der Thrapie ersnterer Fälle. Das ist in der Tat gu wirksam, aber giftiger als alles, mit dem man als Normalverbraucher zu tun haben sollte)
                        Es gibt also ein ausreichend großes Sicherheitsfenster für die D3 Supplementierung, so dass man nicht darauf angewiesen ist, sich alleine auf die Wirksamkeit von UVB Quellen zu verlassen.
                        Daher schrecke ich, wie manche andere auch, davor zurück, auch bei moderner UVB Beleuchtung, völlig auf D3 Supplementierung zu verzichten.
                        Wohl mit ein Grund, warum Erfahrungsberichte zu UVB Bestrahlung als alleiniger Vitamin D Anstoss so rar sind und bleiben werden.
                        Wie gesagt: Selbst mit Ultravitalux habe ich da keine 100 positiven Erfahrungen gemacht.
                        Andererseits habe ich langjährige Erfahrungen mit der Haltung heliophiler Echsen ohne spezielle UVB Lichtquellen, aber in hellem Halogen Metalldampflicht. Nicht, das meine Ultravitalux Lampen nie zum Einsatz kommen. Aber eben nicht unbedingt in jedem Fall und so habe ich einige spezifische erfahrungen (s.u.) gesammelt. Ich weiss, es gibt mehrere Paper, die etwa am Beispiel von Bartagamen oder Grünen Leguanen angeben, eine Vitamin D Supplementierung könne UVB angeregte Synthese nicht vollständig ersetzen.
                        Diese Aussagen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Aktuell habe ich eine neunzehnjährige Phelsume aus Eigennachzucht, die nie eine spezielle UVB Lichtquelle gesehen hat, einen 2002 bei mir geschlüpften Uromastyx, für den das gleiche gilt, sowie in mehrfacher Generation ohne UVB Lampe gezogene Stirnlappenbasilisken, um nur die langjährigen Fälle zu nennen.
                        Auch mein acht Jahre lang bei mir gehaltener und dann weiter vermittelter Iguana iguana wurde damals nicht mit UVB bestrahlt.
                        Alle genannten Tiere sind gesund, agil und farbenprächtig.
                        Interessant ist vielleicht auch, dass ich 2,4 Perleidechsen pflege, von denen 1,2 von April bis November im Freiland leben und 1,2 ganzjährig indoors, ohne je spezielle UVB Bestrahlung zu erhalten. Ich sehe keinen generellen Fitness- oder Farbintensitätsunterschied zwischen den beiden Gruppen. Das deutlich vitalste, will heissen aktivste und kräftigste Tier, ist -wohl zufällig- das indoor Männchen.
                        All diese Tier erhalten Vitamin D 3 Supplementation und keine spezielle UVB Bestrahlung.
                        Mir erscheint im zweifelsfalle wichtiger, heliophilen Tieren naturnah helle Sonnenplätze zu bieten, als besonderes Augenmerk auf die UVB Versorgung zu legen. Die meisten Halogen- Metalldampflampen dürften im übrigen trotz UV Stop durchaus noch einen gewissen UVB Anteil emittieren.
                        Viele Leute nutzen UVB Spots als Hauptsonnenplatzlichtquelle. Erst mit der Bright sun UV und nun wohl auch der neuen Megaray bedeutet das auch ausreichende Lichtfülle. Die Mischlichtlampen sollte man mit Halogen- Metalldampflampen kombinieren und nicht, an Stelle dieser einsetzen.
                        Genau das tun aber nur wenige Halter. Oft muss der UVB Mischlichspot als hellste Lichtquelle herhalten. IMHO dann die falsche Entscheidung. Lieber eine größere Lichtfülle und eben weniger UVB als umgekehrt.
                        Am besten natürlich beides.
                        Es ist eine erfreuliche Entwicklung, dass uns seit wenigen Jahren zunehmend UVB Lichtquellen zur Verfügung stehen, die einen merklichen physiologischen Effekt haben. Diese einzusetzen ist sinnvoll und empfehlenswert, aber keine Rechtfertigung für Kompromisse bei der Lichtfülle im sichtbaren Bereich.
                        Als altes Gewohnheitstier bin ich persönlich etwas träge bei der Implementierung in meinen Terrarien, da ich bisher in keinem Fall einen positiven Effekt von UVB Bestrahlung auf meine -ich glaube gut versorgten- Tiere feststellen konnte (das ist natürlich anders bei der Therapie bereits bestehender Knochenbildungsstörungen. Hier setze auch ich UVB ein und merke einen Effekt)
                        Das war anders mit dem Einbau der ersten Halogen-Metalldampflampen in meine Becken in den Neunzigern. Hier gab es einen echten "wow Effekt", was den Einfluss auf das Verhalten und teilweise die Färbung meiner Tiere anging.
                        Daher blieb bei mir hängen: Lichtintensität ist durch nichts zu ersetzen, UVB Bestrahlung schon.
                        Soweit -und sorry für die ungeplante Ausführlichkeit- meine Erfahrungen in diesem Gebiet. Wie immer in solchen Fällen bitte als persönliche Erfahrung bzw Ansicht werten, nicht als Rezept oder objektive Wahrheit.
                        Selbst, wenn ich mich selber aus den genannten Gründen nicht konsequent daran halte, empfehle ich auf Anfrage mit echter Überzeugung, für artgerechte Helligkeit UND wirksame UVB Bestrahlung zu sorgen. Wobei ich allerdings schon darauf hinweise, dass ich ersteres für wichtiger halten und letzeres nie als Anlass nehmjen würde, auf D3 Supplementierung zu verzichten.

                        Gruß

                        Ingo

                        P.S.: der auf 7 dehydrocholesterol wirksame Wellenlängenbereich ist sehr eng und alle haben die 295-308 nm im Kopf.
                        Wer sagt uns aber, dass es nicht artspezifische Pigmentierungskompositionen gibt, die diesen Peak verschieben.
                        Ist es so undenkbar, dass zB durch spezifische Proteinbindung des 7 Dehydrocholesterol das Wirkmaximum der photochemischen Reaktion nach längeren Wellenlängen hin verschoben wird?
                        Wer weiss, ob es nicht hot spots der D3 Synthese in der Haut gibt, die sich durch besondere Durchlässigkeiten der Hautschichten und eine erhöhte Konzentration subkutanen 7 dehydrocholesterols aufzeichnen und vielleicht sogar über Pigmente einen gewissen Resonanz energietransfer und eine modifizierung der Photoreaktion ermöglichen?
                        OK, ein so umfangreiches Light harvesting wie bei Pflanzen von kürzeren wellenlängen her wird es kaum geben, da die 295 schon sehr nahe am gefährlichen Bereich ab und unter 280nm liegen. Aber völlig ndenkbar ist nichts.
                        Spinnereien, Fantastereien? Vielleicht. Aber auch Fragem auf dei ich in der mir verfügbaren Literatur keine Antwort finde.
                        Damit bleibt hängen: Die uns so wichtige Photoreaktion ist zwar isoliert verstanden, über ihr Ablaufen im Reptil und eventuelle artspezifische Modifikationen aber so gut wie nichts.
                        Dabei kann so etwas großen einfluss auf dei real wirksamen Wellenlängen udnIntensitäten haben.
                        Da hier nahezu jede Info fehlt, verlasse ich mich auch nicht auf Zahlen allein, sondern gewähre der Empirie einen großen Einfluss.
                        Nur eine Lampe, die nachweisbare Effekte hat, taugt was. Und bei heutigem Kenntnisstand ist das anhand von Spektren und Energieverteilung allein nur begrenzt vorhersagbar.
                        Wei schon angesprochen: Die Ultravtalux ist effekiver als anhand solcher Kennzahlen zu erwarten wäre.
                        Zuletzt geändert von Ingo; 04.11.2008, 08:41.
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • Hallo,

                          Zitat Hr. Huber:
                          Ich suche schon seit einigen Monaten Berichte über die Aufzucht von Jungtieren (Chamaeleons) unter folgenden Voraussetzungen : Bright-Sun, Vitaminpräparat mit einer niedrigen Dosis D3 und ein Calciumpräparat ohne D3
                          1,was für Vitaminpräparate mit einer extra niedrigen Dosis
                          D3 gibt es überhaupt, mir fällt nur das Herpetal F ein.

                          2,gibt es denn überhaupt Pfleger,Züchter die ihre Tiere
                          ohne (oder mit einer geringen Dosis - was auch immer
                          damit gemeint ist) D3 halten bzw. großziehen, wenn sie
                          ausschließlich mit der Ultravitalux bestrahlen?

                          3,ich verwende die Bright Sun plus Vitamin D3 Präparate
                          und Calcium(Reptivite,Herpetal-T ),
                          und habe damit mittlerweile ein Jemenchamäleon und
                          ein Pantherchamäleon großgezogen.
                          Beide Tiere entwickeln sich prächtig!

                          4,ich schließe mich da ganz der Meinung von Ingo an,
                          und supplementiere mit D3,(Calcium ohne D3)
                          meine Tiere sind mir für Versuche zu wertvoll!

                          F.G. Ali.

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                          • Moin moin... Mal dieses Beitrag wieder heraushol...
                            langsam nähern wir uns dem Schnitt wo viele Bright Suns die 12 Monatsmarke überschreiten.
                            Gibt es inzwischen eine Tendenz, wie gut noch die nutzbare UV Ausbeute der Beleuchtung nach 12 Monaten ist, und wie lange man sie tatsächlich mindestens verwenden kann?

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                            • Zitat von Phelsumarkus Beitrag anzeigen
                              Gibt es inzwischen eine Tendenz, wie gut noch die nutzbare UV Ausbeute der Beleuchtung nach 12 Monaten ist, und wie lange man sie tatsächlich mindestens verwenden kann?
                              Mich würde ebenfalls der Verlust des Lichtes an sich interessieren

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                              • Hallo!

                                Ich habe mir nun auch die 70W Lucky Reptile Bright Sun Jungle bestellt.
                                Ein EVG gibts bei E-Bay rel. günstig.
                                http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?...MEWA:IT&ih=011

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