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Wie Wasser verabreichen?

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  • #46
    ... ich behaupte mal, dass die meisten Bartagamen in unseren Terrarien viel zu gut ernährt und damit sowieso zu dick sind ... verglichen mit ihren Kumpels in Down Under ...
    ... das schon mal bedacht
    so long
    Peter
    AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
    www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

    "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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    • #47
      Also zum Fressverhalten stimme ich Esther voll zu. Ich stelle jeden Tag eine Auswahl Grünzeug ins Terrarium und sie frisst immer nur ein wenig davon und lässt auch Lieblingsspeisen liegen. Nach 3 Heimchen ist bei ihr meistens Schluss und wenn zwei oder drei Heimchen zuviel im Terrarium sind, dann sind die auch noch am nächsten Tag da. Es mag sein , dass es Tiere gibt , die kein "STOP" kennen. Dies sollte man aber nicht verallgemeinern, denn es gibt definitiv Tiere , die wissen wieviel sie brauchen.
      Es gilt ja auch allgemein, dass ein Hund keinen Stop beim Essen kennt , weil der Wolf alles verschlang , weil nie klar war , wielange er bis zum nächsten Fressen hungern muss. Und trotzdem gibt es welche , die nur Fressen wenn sie es brauchen.
      Und bevor wieder einer dazwischen hämmert : Ich will hier keinesfalls Hunde mit Bartagamen vergleichen. Ich wollte hiermit nur einmal deutlich machen , dass sich oft auch Sachen in der Natur oder im heimischen Terrarium abspielen , die nicht im Lehrbuch aufgeführt sind.

      Als ich meine Lisa von ihrem Vorbesitzer befreite lebte sie auf Holz, hatte keine Klettermöglichkeiten, das Terrarium mit einer Grösse von 60X40X40 für 2 Tiere wesentlich zu klein und im Wassernapf hatten sich bereits Blasen gebildet , weil da mehrere tote Heimchen schwammen. Er befand dies als artgerecht.
      Heute hat sie täglich einen frischen Wassernapf , geht ab und zu hinein, kotet danach meist und schleckt vielleicht 2-3 Mal , um zu trinken. Der Wassernapf bleibt drin , auch wenn ich ein "Anfänger" bin , der nicht beurteilen kann ob es seinem Tier Spass macht zu baden^^.

      Und wer hier behaupten möchte sein Tier artgerecht zu halten sollte den Widerspruch bereits in diesem Satz beachten.
      KEINER kann ein Tier artgerecht "halten".

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      • #48
        Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
        Ich meine, dass eine Badegelegenheit im Bartagamenbecken absolut nichts zu suchen hat, weil es mit den natürlichen Bedingungen in der Heimat nichts zu tun hat
        Doch klar, da stehen auch überall Schälchen rum und dann kommt jeden Tag einer mit ner Gießkanne voll Wasser vorbei und füllt die wieder auf...:ggg:

        Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen :ups:

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        • #49
          Also ich muss hier auch sagen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Tiere immer wissen was gut für sie ist. Ich will hier keine große Diskussion anzetteln, aber man sollte zw. Intelligenz und Überlebensinstinkt unterscheiden.

          Auch wenn es keine Bartagame ist, aber man behauptet auch immer von Katzen und Hunden sie wüssten was gut ist. Meine Katzen haben ein Wandelröschen gefressen (hochgradig giftig) u. daraufhin hatten wir ne dreiwöchige Spritzentheraphie damit wir sie durchbringen. Was sieht man daran? Intelligent ist es nicht, aber was gut riecht kann man fressen (?) - falsch.

          Wenn ich mir Bartagame ansehe sind die auch nicht hochgradig intelligent, sondern haben einen Überlebensinstinkt. Fressen, damit man nicht stirbt. Eventuell gehen manche zur Glastüre, weil sie wissen da kommt das Futter rein. Ist aber nicht äußerst kug sondern für ein Reptil bzw. generell für ein Tier wichtig wo man Futter herbekommt.

          Will nicht behaupten, dass sie dumm sind, ABER --> Man sollte nicht davon ausgehen, dass Tiere wissen was gut für sie sind. Es gibt genügend Situationen wo sie falsch entscheiden würden (zunahe an eine brennheiße Lampe gehen --> das ist nicht gut für sie und es werden auch schon einige gemacht haben).

          Aber allgemein gesehen finde ich es einwenig übertrieben, hier ständig von artgerechter Haltung zu sprechen. Eine Wildkatze hat draußen auch kein Katzenklo und hat auch kein Körbchen zum Schlafen oder Spielzeug --> Sollten Katzenhalter jetzt echte Mäuse in der Wohnung rumlaufen lassen damit es artgerecht ist?

          Man hält es als Haustier u. nicht als wildes Tier. Das bedeutet auch, dass automatisch Unterschiede sind. Wenn einem soviel daran liegt, dass alles wie in ihrer natürlichen Umgebung ist, dann sollte man die Tiere nicht kaufen sondern da lassen wo sie sind .... mal ganz brutal formuliert ;D

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          • #50
            Hallo,

            um die Verwirrung noch zu steigern sage ich mal:

            Esther hat durchaus Recht, Peter aber auch.


            Es ist einfach so, dass es unter den Kriechtieren durchaus ein sehr stark ausgeprägtes Individualverhalten gibt. Was dem einem Tier einer Art gefällt muss einem anderen der selben Art noch lange nicht gefallen.
            Das eine Tier versteckt sich lieber wobei das andere Tier sogar öffentlich ruht.

            Was aber das Verabreichen von Flüssigkeit und Nahrung angeht sollte man schon, hingegen Esther's Meinung, Richtlinien festsetzen.

            Zur Thematik Wasseraufnahme habe ich schon vor einiger Zeit etwas geschrieben wo ich die Aufnahme von Flüssigkeit im Habitat beschrieben hatte. Die Suchfunktion wird beim Auffinden behilflich sein.

            Ich denke was die Nahrungsaufnahme betrifft hat Esther sich ein wenig unglücklich ausgedrückt.

            Natürlich verweigern die Tiere die Nahrung wenn sie "satt" sind. Dieses Verhalten ist absolut normal.

            Allerdings ist dies nur der Fall wenn das Tier schon eine erhebliche Menge an Futter zu sich genommen hat oder aber wenn die Fettspeicher des Tieres reichlich gefüllt sind.

            Und hier kommen wir zum Problem welches Peter schon andeutete.

            Die Verfettung.

            Es sollte eigentlich bekannt sein, dass die häufigste Todesursache im Terrarium bei Reptilien die sogenannte Verfettung ist.

            Wir müssen uns vor Augen führen aus welchen Lebensräumen hier zum Beispiel die Bartagamen kommen.

            Die Bartagamen leben in vegetationsarmen Steppengebieten wo Wasser und Nahrung durchaus sehr knapp ist aber wenn vorhanden, diese in Massen auftritt.

            Die Bartagame ist genetisch so gepolt, dass wenn diese Überflüsse vorhanden sind, soviel Flüssigkeit und Nahrung zu sich zu nehmen wie nur irgend möglich, um eben die Zeiten zu überleben in denen Nahrung und Wasser wieder knapp sind.


            Nun sind die Verhältnisse in den meisten Terrarien komplett anders als im Habitat.

            Es ist täglich frisches Wasser vorhanden und es wird fast jeden Tag Futter in Form von tierischer und pflanzlicher Nahrung angeboten.

            Natürlich ist das System Nahrungs- Wasseraufnahme damit komplett auf den Kopf gestellt.

            Somit kommt es dann zur einer Verfettung der Tiere und einem gestörten Verhältnis zum Medium Wasser.


            Auch wenn man es kaum glauben kann aber eine normal genährte Bartagame kommt ohne Probleme 1-2 Wochen ohne Nahrung aus, wenn nicht sogar noch länger.

            Wenn also eine Bartagame nach wenigen Futtertieren schon "satt" ist bedeutet das, dass dieses Tier entweder krank ist oder einen gut gefüllten Fettspeicher aufweist.


            Und liebe Esther, auch wenn du deine Tiere "schon" 10 Jahre pflegst heisst das noch lange nicht, dass deine Tiere nicht an einer Leberverfettung leiden.

            Auch ein Mensch mit starken Übergewicht kann durchaus 60 und mehr Jahre alt werden. Nur ob er sich dabei wohl fühlt ist die andere Seite der Medaille.


            Ich hoffe ich konnte ein wenig zum Nachdenken anregen.

            Gruß

            Henning Schwier
            AG Skinke!

            www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
            "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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            • #51
              Und noch als Nachtrag an die Mitdiskutanten:


              Unterlasst es bitte Kriechtiere mit Hunden, Katzen, Pferden Eichhörnchen, Zobel, Marder oder sonstwelchen domestizierten oder nicht domestizierten Tieren zu vergleichen.

              Dies is nämlich Quatsch mit Soße.


              Gruß
              AG Skinke!

              www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
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              • #52
                So mein Tier hat weder nen reichlichen Fettspeicher , noch frisst sie "zuviel" im Vergleich zu anderen Tieren in ihrer Grösse... Manchmal auch gar nix.. Wer legt den bitte fest in welcher Menge gefüttert werden darf. Jedes Tier ist individuell , da gebe ich Dir vollkommen Recht. Es gibt Tiere , die verfetten und es gibt Tiere , die mit gleicher Menge gefüttert werden und trotzdem "dünn" bleiben. Kommt das nicht auf den jeweiligen Stoffwechsel und / oder Bewegungsmöglichkeit an?
                Ein Bekannter hat ein Geschwisterpaar Bartagamen mit gleicher Grösse. Das eine Weibchen frisst wesentlich mehr als das andere und bleibt trotz bester Gesundheit "dünner".
                Ich bin der Meinung man sollte aufhören die Tiere über einen Kamm zu scheren...
                Egal ob Hund / Katze / Maus oder halt Bartagame.
                Und nochmal :
                Es gibt bei keinem von uns eine artgerechte "Haltung"

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                • #53
                  Zitat von das_mädchen Beitrag anzeigen
                  Und bevor wieder einer dazwischen hämmert : Ich will hier keinesfalls Hunde mit Bartagamen vergleichen.
                  bitte richtig lesen...^^

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                  • #54
                    Steffi, Deine Lisa kann auch hier nicht als Vergleichsexemplar gelten ...
                    AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                    www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

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                    • #55
                      Zitat von das_mädchen Beitrag anzeigen
                      So mein Tier hat weder nen reichlichen Fettspeicher , noch frisst sie "zuviel" im Vergleich zu anderen Tieren in ihrer Grösse... Manchmal auch gar nix.. Wer legt den bitte fest in welcher Menge gefüttert werden darf. Jedes Tier ist individuell , da gebe ich Dir vollkommen Recht. Es gibt Tiere , die verfetten und es gibt Tiere , die mit gleicher Menge gefüttert werden und trotzdem "dünn" bleiben. Kommt das nicht auf den jeweiligen Stoffwechsel und / oder Bewegungsmöglichkeit an?
                      Ein Bekannter hat ein Geschwisterpaar Bartagamen mit gleicher Grösse. Das eine Weibchen frisst wesentlich mehr als das andere und bleibt trotz bester Gesundheit "dünner".
                      Ich bin der Meinung man sollte aufhören die Tiere über einen Kamm zu scheren...
                      Egal ob Hund / Katze / Maus oder halt Bartagame.
                      Und nochmal :
                      Es gibt bei keinem von uns eine artgerechte "Haltung"
                      Hallo,

                      du scheinst ja recht überzeugt von deiner Meinung zu sein.

                      Woran liegt das? Bist du schon jahrelang Reptilienhalter und kennst dich bestens mit Fettspeichern und differenzierter Agilität innerhalb einer Art aus?

                      Oder hast du schon mehrere Artikel zum Fressverhalten dieser Tiere gelesen und bildest dir deswegen deine Meinung?

                      Wie siehst du aufgrund deiner Meinung die Werte aus der "MacMillen" Arbeit?

                      Sollte dies aber nicht der Fall sein und du weisst noch nicht einmal wie eine normal genährte Bartagame auszusehen hat, weisst nichtmal wo bei diesen Tieren die Fettspeicher sind und meinst im Grunde hier mal ordentlich Dummzeug erzählen zu wollen, dann wäre es wohl für uns alle besser wenn du dich ein wenig zurück hälst.


                      Mir kommt es in letzter Zeit so vor als würde hier jeder meinen seine Meinung kund geben zu können egal welcher Backround vorhanden ist.

                      Wir sind hier nicht in einem x-beliebigen Bartikuschelforum sondern in den Fachforen der DGHT, die sollte nicht vergessen werden.


                      Gruß

                      Henning Schwier
                      AG Skinke!

                      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
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                      • #56
                        Dass Lisa nicht die Voraussetzungen hat wie andere Tiere hier ist mir auch klar und deswegen habe ich ja auch zusätzlich das Beispiel meines Bekannten gebracht und wieso eigentlich nicht? Sie ist mittlerweile topfit obwohl es von allen Seiten Todesurteile gehagelt hat. Ich habe mit ner Menge Bauchgefühl beim Hochpäppeln gearbeitet und ich tu dies weiterhin. Ich habe Hunderte verschiedene Ratschläge bekommen und nur die umgesetzt , wo ich der Meinung war , dass sie zu uns passen und von dem Tier angenommen wurden. Trotzdem werde ich nie wissen , ob ich alles richtig gemacht habe. Ob hier oder da ein paar Gramm zuwenig / zuviel gefüttert wurde oder halt ein paar Milliliter zuviel oder zuwenig Wasser verabreicht wurde kann hier doch niemand mit ruhigem Gewissen behaupten. Denn wenn auch nur einer von uns die Bedürfnisse der Bartagame komplett kennen würde , würde er sie nicht halten. Es ist unser Egoismus solche Tiere einzusperren und sie "künstlich" am Leben zu erhalten / Gott zu spielen und sich damit zu rühmen, dass das Tier prächtig gedeiht , weil es ja unsere ach so tolle Arbeit ist.

                        Ich habe meine Lisa noch nicht lange, finde es interessant sie zu beobachten und trotzdem weiss ich jetzt schon , dass es für solch exotische Tiere nicht möglich ist sich zu äussern und werde auch aus diesem Grund mir vermutlich nie wieder ein solches Tier "anschaffen".Aber solange sie da ist werde ich mit Bauchgefühl arbeiten und hoffen, dass es ihr einigermassen gut geht, weil ich das nie mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann..

                        Ich habe die Arbeit von MacMillen nicht gelesen, aber wenn ich hier deswegen meine Meinung nicht mehr äussern darf sollte dieses Forum nur ausgewählten DGHT Mitgliedern vorbehalten sein und nicht öffentlich genutzt werden können.
                        Zuletzt geändert von das_mädchen; 08.05.2007, 10:45. Grund: nachtrag

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                        • #57
                          Bauchgefühl? Dann bist du definitiv im falschen Forum. Hier geht es um Fakten.

                          Ich habe von der Reptilienklinik bestätigt bekommen, dass mein Tier optimale Organwerte hat. Deshalb kann ich davon ausgehen, dass meine moderate Art der Fütterung nicht so falsch sein kann. Hast du oder Esther auch solche Werte? Oder kann dein Bauch fühlen, wie die Leber oder die Niere deiner Lisa so aussieht?

                          Das ist meine Meinung. Weiteres überlasse ich Henning und Peter, die sich damit schon jahrelang und in kritischer Manier beschäftigen. Weshalb ich ihre Aussagen nicht einfach so abtun würde. Ich finde sie immer hoch interessant und auch wenn ichs hier nicht immer kundtue, denke ich drüber nach und überlege, was ich an meiner Haltung verbessern kann. Würde dem einen oder anderen hier nicht schaden.

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                          • #58
                            Zitat von das_mädchen Beitrag anzeigen
                            Ich habe die Arbeit von MacMillen nicht gelesen, aber wenn ich hier deswegen meine Meinung nicht mehr äussern darf sollte dieses Forum nur ausgewählten DGHT Mitgliedern vorbehalten sein und nicht öffentlich genutzt werden können.
                            Du würdest wohl auch versuchen in einem Fachforum für Astronomie die Leute davon zu überzeugen, dass Pluto ein Planet ist?
                            AG Skinke!

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                            • #59
                              Gut, ich denke dieser Thread ist schon einwenig vom tatsächlichen Thema abgewiechen. Finde es auch nicht mehr weiter sinnvoll, wenn man jetzt auf jemanden einredet.

                              Bin auch der Meinung, dass man sich andere anhören sollte u. darüber nachdenken sollte sowie über Themen und lesen etc. Aber aufzwingen kann man sowieso niemanden etwas. Es werden nicht immer alle alles gleich machen u. jeder wird seine Fehler machen u. hoffentlich drauf kommen u. es ändern.

                              Zum eigentlichen Thema: Wasseverabreichung:

                              Wir geben unseren Bartagamen noch über die Pinpette das Wasser, da sie noch sehr jung sind u. noch nicht an das Grünzeug gehen. Da bieten wir es ihnen immer so an, dass wir ihnen einen ganz kleinen Tropfen auf den Mund geben. Entweder schlecken sie ihn auf o. sie lassen ihn trocknen/runterlaufen.

                              Denke jedoch, dass sich das dann erübrigen wird, sobald sie sich an das Grünzeug ranwagen. Angeboten wird es ihnen täglich u. ich nehm dann auch immer ein stückchen und bewege es *g* Ein Gänseblümchen haben sie auch schon gegessen mit dem Trick vom Bewegen ;D

                              Kann man nur weiter probieren und versuchen es ihnen interessant zu machen =)

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                              • #60
                                Ich tue keine Meinungen ab, ich habe mein Tier auch ärztlich untersuchen lassen.
                                Ich mein doch damit nicht , dass ich mein Tier mit Schokolade fütter , weil ich es toll finden könnte. Sicher probiere ich es meinem Tier Recht zu machen und frage auch den Peter ab und an , wenn ich mir nicht sicher bin. Nur weil ich die Haltung generell hinterfrage heisst es doch nicht , dass ich mich nicht informiere und nur mache was ich grad lustig finde. Ich halte mich dann hiermit, wie von Herrn Schwier ausdrücklich gewünscht, zurück und frage Peter, Esther oder wen auch immer, wenn Fragen aufkommen.
                                Ich habe hier niemanden persönlich angesprochen, hab niemandem gesagt , dass er etwas falsch macht etc und werde trotzdem sofort persönlich angegriffen aufgrund meiner "Anfänger" - Meinung.

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