Re: Re: Eier und Schlüpflinge bei Testudo hermanni boettgeri
Hallo,
ich kann einfach nicht glauben, daß diese Art der Zwangsverpaarung und somit mehrfacher vergewaltigung des Weibchens, auf keinerlei Reaktionen der hier beteiligten User trifft.
Jedem Neuling wird gesagt zu einem Männchen müssen mindestens 3-5 Weibchen gesetzt werden, da ansonsten für weniger Weibchen ein hoher Stressfaktor bedingt durch ständige Balz oder auch Kopulationen (egal ob diese nun vollendet sind oder nicht) vorprogrammiert wäre bzw. in der Tat ja auch so ist.
Nun muß man hier lesen das für ca. 1-2 Wochen ein Pärchen separiert wird, mit dem Endziel befruchtete Eier zu bekommen.
Wahrscheinlich wurde dieses Pärchen noch auf einer minimalen Gehegegröße gehalten um dem Männchen indirekt behilflich zu sein.
Liest irgend ein stiller Mitleser diese Vorgehensweise ist eine zukünftige Aufklärung einer optimalen Gruppenhaltung (wenn man sie denn praktizieren muß) jetzt schon zum Scheitern verurteilt. Hält man 1,1 bekommt man ja auch "befruchtete" Eier.
Diese "wie komme ich zu befruchteten Eiern"-Beschreibung war kontraproduktiv für bisher geleistete Aufklärung.
Wie schon in einigen Beiträgen geraten wurde:
eine Überprüfung der Haltungsbedigungen bzw. Gruppenzusammensetzung wäre angebrachter.
kopfschüttelnde Grüße
Andrea
GottfriedU schrieb:
Das ist eigentlich auch einer der Gründe, warum ich unter den genannten Umständen unbedingt eine zeitweise (1 bis 2 Wochen) Separathaltung des betreffenden Paares für zielführend halte. Jede Störung von außen wäre dabei nachteilig und kann wahrscheinlich den Erfolg verhindern oder verzögern.
Das ist eigentlich auch einer der Gründe, warum ich unter den genannten Umständen unbedingt eine zeitweise (1 bis 2 Wochen) Separathaltung des betreffenden Paares für zielführend halte. Jede Störung von außen wäre dabei nachteilig und kann wahrscheinlich den Erfolg verhindern oder verzögern.
ich kann einfach nicht glauben, daß diese Art der Zwangsverpaarung und somit mehrfacher vergewaltigung des Weibchens, auf keinerlei Reaktionen der hier beteiligten User trifft.
Jedem Neuling wird gesagt zu einem Männchen müssen mindestens 3-5 Weibchen gesetzt werden, da ansonsten für weniger Weibchen ein hoher Stressfaktor bedingt durch ständige Balz oder auch Kopulationen (egal ob diese nun vollendet sind oder nicht) vorprogrammiert wäre bzw. in der Tat ja auch so ist.
Nun muß man hier lesen das für ca. 1-2 Wochen ein Pärchen separiert wird, mit dem Endziel befruchtete Eier zu bekommen.
Wahrscheinlich wurde dieses Pärchen noch auf einer minimalen Gehegegröße gehalten um dem Männchen indirekt behilflich zu sein.
Liest irgend ein stiller Mitleser diese Vorgehensweise ist eine zukünftige Aufklärung einer optimalen Gruppenhaltung (wenn man sie denn praktizieren muß) jetzt schon zum Scheitern verurteilt. Hält man 1,1 bekommt man ja auch "befruchtete" Eier.
Diese "wie komme ich zu befruchteten Eiern"-Beschreibung war kontraproduktiv für bisher geleistete Aufklärung.
Wie schon in einigen Beiträgen geraten wurde:
eine Überprüfung der Haltungsbedigungen bzw. Gruppenzusammensetzung wäre angebrachter.
kopfschüttelnde Grüße
Andrea
Kommentar