Habe sie auch im Becken 2 stück nebeneinander einmal als Spot und einmal als Dessert, auch ich kann nur sagen -Daumenhoch-
Hätte damit nicht gerechnet, den Tieren gefällt es auch sehr gut.
Denk ich aufjedenfall nach dem Verhalten.
					
					
					
				
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Bright Sun UV - Die Revolution ?!
				
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			Ein Gast antwortete
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			Ein Gast antworteteAuf die Dauer hilft der Power.
Die Tiere sind vollkommen anders. Das Licht hat , wie schon geschrieben, deutlich zugenommen.
Einige Tiere sind deutlich mehr am Sonnen und präsentieren sich an den Sonnenplätzen.
Das befürchtete " daran gewöhen" blieb fast aus. Nach zwei Tagen waren sie daran gewöhnt.
MfG Martin
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			Ein Gast antworteteHallo,
habe zu Hause noch ein altes EVG von Osram das nennt sich Powertronic PTU 70/230 - 240.
Im Internet finde ich nur die neue Serie, die auch CDM geeignet ist.
Nach der Beschreibung von dem ich das EVG habe steht, dass es HQI und CDM-T geeignet ist.
Kann sein das ich mir die Frage schon selber beantwortet habe, wollte aber wissen ob das auch geht, bevor ich die Lampe kaufe.
MfG Marcel
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			Ein Gast antworteteHallo,
ich habe seit Gestern 2* 70 Watt Desert im Abstand von 50 cm nebeneinander in einem 180x60x110 Becken, Vorschaltgeräte von Philips.
Ich kann nur sagen : ein Wahnsinn.
Die 150 Watt HQI und zwei 100 Watt UV Lampen habe ich ausgeschaltet, die brauche ich nicht mehr in dem Becken.
Heute Mittag fiel Sonnenlicht in das Becken, kaum ein Unterschied zu den Lampen.
Die Lichtausbeute ist der Hammer und die Ersparniss ebenfalls.
Die Tiere müssen sich aber erst mal daran gewöhnen, das wird dauern.
MfG Martin
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Vielen Dank, Sarina.
Für die aufgewendete Zeit, für die "Bastelanregung" und für die schön illustrierte Beschreibung.
Bin ja gespannt, wie weitere Messungen zu einem späteren Zeitpunkt aussehen.
Gruss
Berit
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Hallo,
Erste Messwerte zur Lucky-Reptile.
Bitte teilt mir mit, wenn ich irgendwo Blödsinn geschrieben habe. Und auch, wenn weitere Werte interessant sind.
Da Mischlichtstrahler und UV-Röhren in den ersten 10 Stunden 10-30% ihrer Leistung verlieren, werde ich beide Lampen nach etwa 10 Stunden Brenndauer nochmal messen.
Diskussion ist erwünscht!
Da viele Bilder im Text, und Messwerte in Tabellen schöner sind, hab ich den Text auf meine Homepage.
http://www.testudolinks.de/licht/hqi...le.php#Messung
In den Abständen in denen die Beleuchtungsstärke 100.000 Lux erreicht aber nicht wesentlich überschreitet (Spot: 40cm, Jungle: 28cm), ist UVC bei maximal 20µW/cm². Diesen Wert habe ich mit meinem Messgerät auch beim Sonnenlicht gemessen, und halte ihn daher für unschädlich.
In dieser Ebene habe ich auch die räumliche Verteilung vermessen.
Grüße, Sarina
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Hallo Marc.
Hier ein paar Anregungen zu Deinen Fragen:
"Da ich mit meinen bisher verwendeten Leuchtmitteln (HQL in Kombination mit Powersun) nicht ganz zufrieden bin "
Wäre ich auch nicht: HQL ist nicht hell genug, das sichbare Licht ist mir zu blaustichig, und die Powersun produziert zuwenig UVB, wie diverse unabhängige Messungen ergeben haben. Ich halte die Powersun eh für einen Witz.
"Würdet Ihr bei diesen Abmessungen 2 x 70 Watt verbauen oder eher beispielsweise im linken Teil die 50Watt und im rechten Teil die 70Watt? Oder ein komplett anderes Setting wählen? (z.B. 1 x Bright Sun UV 70 Watt und dann kombinieren mit einem anderen Leuchtmittel)"
Ich würde eine 70Watt Jungle nehmen und den Rest mit etwa drei 50Watt Spotstrahlern aus dem Baumarkt ausleuchten (für Licht und Wärme).
Das Habitat Deiner Chamäleons in der Wildnis ist auch nicht gleichmässig ausgeleuchtet, und die Tiere müssen auch nicht dauernd unter UVB-Berieselung leben. Nebst Pflanzen als Deckung sollten sie also auch eine einfachere Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen, indem sie in eine andere Terrariumsecke klettern.
Auf diese Art und Weise kannst Du dann beobachten, wo sich die Tiere lieber aufhalten und gegebenenfalls nachrüsten.
"Welchen Abstand würdet Ihr speziell für Chamäleons raten, wenn der Deckel des betreffenden Terrariums komplett aus feinmaschiger Gaze ist? 20cm oder mehr? Das Tier hätte bei 20cm Abstand zum Gaze ca. 30cm entfernt den höchstgelegenen Sonnenplatz..."
20-30cm für die Jungle 70Watt scheint okay zu sein, solange sie nicht die Möglichkeit haben, in 10cm Abstand an der Gaze hängen...
Gruss
Berit
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Hallo Leute,
ich gebe zu, dass ich nicht ALLE Posts hier zum Thema gelesen habe, aber grundsätzlich habt Ihr mein Interesse geweckt.
Ich habe ein ca. 1 Jahre altes Jemenchamäleon (m) dass in naher Zukunft in sein neues Terrarium umziehen soll. Da ich mit meinen bisher verwendeten Leuchtmitteln (HQL in Kombination mit Powersun) nicht ganz zufrieden bin hier nun meine Frage:
Wäre es möglich für mein H150cm x B120cm x T70cm Terrarium diese Leuchtmittel zu verwenden bzw. sind diese Leuchtmittel geeignet für Jemenchamäleons? Wenn ja, welche Ausführung (Jungel oder Desert?) wäre zu empfehlen?
Würdet Ihr bei diesen Abmessungen 2 x 70 Watt verbauen oder eher beispielsweise im linken Teil die 50Watt und im rechten Teil die 70Watt? Oder ein komplett anderes Setting wählen? (z.B. 1 x Bright Sun UV 70 Watt und dann kombinieren mit einem anderen Leuchtmittel)
Welchen Abstand würdet Ihr speziell für Chamäleons raten, wenn der Deckel des betreffenden Terrariums komplett aus feinmaschiger Gaze ist? 20cm oder mehr? Das Tier hätte bei 20cm Abstand zum Gaze ca. 30cm entfernt den höchstgelegenen Sonnenplatz...
Für Eure Antworten Danke ich im Voraus
Grüßle
Marc
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Hallo,Zitat von kornelis Beitrag anzeigenerstmal hierzu:
>das es bei Biron steht, ist richtig, aber wie im Beipackzettel auch steht, ist die volle Leistung schon nach 2Minuten erreicht
Nein, man sollte Beipackzetteln nicht alles glauben. Ich habe bisher ca. 50 Ultravitalüxe ausgemessen (neue und gebrauchte). Sie gibt von Anfang an mehr UVB ab als andere Strahler, aber die Werte steigen über einen längeren Zeitraum (ca. 15 Minuten) immer weiter an. Bei häufigem oder längerem Gebrauch nimmt die UVB-Strahlung aber stark ab (immer noch mehr als Powersun und Co.). Ich wechsele in meiner Praxis die Lampen 3x im Jahr, allerdings brennen Sie auch mehr als im Normalfall.
ich habe nicht den Beipackzetteln geglaubt, sondern geschrieben, das unsere Messungen das gleiche ergeben haben ;-)
An einem Teil der Messungen im folgendem Link habe ich mitgewirkt, und bin mir sicher, ohne an irgendjemanden seiner Kompetenz zweifeln zu wollen, das die Leistung nach 2Minuten völlig ausreichend ist. Ob nun die UVB-Leistung im nachhinein noch ein wenig steigt oder nicht, ist für den Normalnutzer völlig irrelevant. Vielleicht hätte ich das gleich so schreiben sollen
http://www.dihu.ch/technik/uv/uv.htm
Gruß,
Micha
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Hallo,
langsam verteilt sich das Thema in diverse Richtungen... Kurz ein paar Anmerkungen:
Auch mit EU-Kompaktlampen sind schon Probleme (Konjunktivitiden) aufgetreten, die nach Entfernung der Lampe verschwunden sind. Ich würde grundsätzlich von diesem Typ Lampe abraten. Selbst bei 20cm Abstand ist die UVB-Ausbeute zu gering um irgendwie zu nützen. Auch der Punkt, daß Licht immer in Kombination mit Wärme erzeugt werden sollte (und umgekehrt) ist richtig und zu berücksichtigen. Da mein Solarmeter 6.2 nur das komplette UVB-Spektrum mißt, kann ich dazu nichts genaues sagen, aber die Schäden sollen nicht unbedingt durch UVC, sondern durch kurzwellige UVB-Strahlen (UVB ist nicht gleich UVB) entstehen.
Eine Powersun (z.B.!) ist eine ganz gute Beleuchtung und man sollte meinen, daß die Bestrahlung über mehrere Stunden dann auch bei der relativ geringen UVB-Ausbeute ausreicht. Viele Bartagamen z.B. gedeihen merkwürdigerweise auch bei völlig fehlender UV-Bestrahlung, ich kann aber Hunderte von Fällen aufzählen, in denen die Tiere trotz Röhren, Powersun etc. rachitisch wurden. Nach Ultravitaluxierung konnten sich die Tiere erholen. Eine anständige Grundbeleuchtung wird dadurch jedoch trotzdem nicht ersetzt.
Zum Bestrahlungswinkel möchte ich noch anmerken, daß die Sonne nicht immer im Zenith steht, bzw die Tiere sich selten Mittags sonnen. Außerdem haben nicht alle Tiere die gleiche Ausrichtung. Meine Phelsumen beispielsweise bestrahle ich von der Seite. Das allerdings eher aus technischen Gründen.
Zur Reichweite von UVC-Strahlen kann ich nicht viel sagen, aber möchte anmerken, daß in vielen Labors, Kliniken etc. UVC-Röhren an der Decke hängen um nachts den Raum zu desinfizieren. Bei einer Reichweite von nur wenigen Zentimetern wäre das nicht gerade sinnvoll...
Ozon wird auch durch die sogenannten "Luftreiniger", Ionisatoren, produziert. Diese werden viel bei der Vogelhaltung eingesetzt, doch hat sich hier gezeigt, daß sie mehr Probleme versursachen, als verhindern, daher werden sie nicht mehr empfohlen.
So wie es aussieht, wissen wir bald aber alle mehr, da das Thema Licht immer mehr beachtet wird.
So, genug am Thema vorbeigeredet...
viele Grüße,
Kornelis BironZuletzt geändert von kornelis; 27.09.2007, 16:39.
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Hallo,
Also ich weiß dass wir bei unseren Interferometern mit UVC-Lasern Ozon absaugen.
Am Ende des 2-3m langen Interferometers kommt aber noch genug Strahlung an, um Bilder aufnehmen zu können. Allerdings sind da ja auch andere Intensitäten im Spiel als bei typischen Lampen.
Grüße, Sarina
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Hallo.
Zum Thema Reichweite von UV-C kann festgestellt werden, dass reine schadstofffreie Luft UV-C-Strahlung praktisch nicht absorbiert, die "Reichweite" ist in sauberer Luft mit Sicherheit größer als jedes Terrarium hoch oder tief ist. In sauberer Luft ist auch bei Anwesenheit von UV-C-Strahlern der Ozongehalt eher gering, da es fast genauso schnell wie es entsteht wieder abgebaut wird. Zur Erzeugung nennenswerter Mengen Ozon in Atemluft sind sog. Vorläufersubstanzen notwendig, die aber sowohl den Auf- als auch den Abbau von Ozon katalysieren können. Die Ozonkonzentration hängt sehr stark von den äußeren Bedingungen, der Zusammensetzung der Luft (und die hängt wiederum z.B. von der Bepflanzung ab usw.) und anderen Faktoren ab, so dass kein allgemeingültiger Zusammenhang genannt werden kann. Da Ozon bereits in sehr geringen Konzentrationen wahrgenommen werden kann (ozein, griech. = riechen!), hilft hier am ehesten die Nase. Es muss beim Thema UV-C meiner Meinung nach grundsätzlich bedacht werden, dass UV-C bereits in sehr geringen dosen schädlich ist, da UV-C in der Atmosphäre durch die Ozonschicht entfernt wird (noch!) und deshalb Wirbeltiere keinen Schutzmechanismus dagegen haben. Gruß
Sven
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Hallo,
Eigentlich müssten Werte für den Absorptionskoeffizinenten von UVC Strahlung in Luft irgendwo stehen. Und er wird wohl sehr hoch sein, auch wenn Luft nur etwa 20% Sauerstoff enthält.Zitat von MrCus Beitrag anzeigenich glaube gern, dass UVC-Strahlung in der Luft nicht weit reicht. Nur: wie weit ist "nicht weit" ? Ist es unabhängig von der Lampenleistung?
Aus dem Absorptionskoeffizienten a berechnet man dann die Intensität I die von der Anfangsintensität I0 nach einer Strecke d noch übrig ist über:
I = I0 * exp(- a * d ) [Lambert-Beer-Gesetz]
Allerdings: Selbst wenn nahezu alles UVC absorbiert wird, und das Reptil nicht erreichen kann - Bei der Absorption entsteht Ozon, und das ist ja nun nicht unbedingt unschädlicher als UVC.
Grüße SarinaZuletzt geändert von Sarina; 27.09.2007, 13:54.
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Hallo,
noch etwa eine Woche lange habe ich Zugang zu Breitband UVA, UVB, UVC und LuxMessgeräten.
Mir ist der Strahler zu teuer, aber wenn mir jemand einen Strahler kurzfristig ausleihen mag, halte ich ihn über die Messsgeräte mal drüber, und poste die Ergebnisse hier.
Grüße, Sarina
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Zitat von Aymara Beitrag anzeigenIn dem Zusammenhang stellt sich mir vor allem die Frage, was man im Einzelfall als Minimalabstand ansehen muß ... 10cm scheinen ja in vereinzelten Fällen nicht ausreichend zu sein.
ich meine den Abstand, den der Hersteller auf der Verpackung angiebt. Individuell ist immer alles ein wenig anders. Aber so generell mal ein Standardsetting nach Herstellerangaben sollte man doch durchmessen können.
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